Философия

Различные книги в жанре Философия

Der liebe Gott Allahu akbar

Tullio Aurelio

Wie ist das Schicksal von Ödipus und Sisyphos ohne die Mitwirkung eines mythischen Gottes zu erklären, da es bekanntlich weder Apollon noch Zeus als deren Anstifter gegeben hat? Und wie wäre das Schicksal Ijobs zu erklären, wenn Jahwe und Satan ähnliche mythische Fantasieprodukte der Menschen wären wie Apollon und Zeus? Eines Morgens wachen wir auf, und siehe da, die Welt kennt keine Religion, und keine Missetat geschieht im Namen irgendeines Gottes, wie sich Richard Dawkins in seinem Werk Der Gotteswahn" erhofft. Die Frage ist, ob dann in der Welt ohne Religion auch kein Krieg, kein Mord, keine Bosheit festzustellen wären. Die Antwort ist eindeutig ein Nein, denn Gutes und Böses sind nicht von irgendeinem Gott gewollt oder verschuldet, sondern von den Menschen selbst. Der Verzicht auf die Religionen wäre eine konsequente Schlussfolgerung aus dem Eingeständnis des Menschen, dass er mit seinen Erkenntnismitteln Gott, wenn es ihn gibt, nicht erfahren kann. Die Gottesbilder sind Selbstbilder des Menschen, keine Bilder eines Gottes. Auch die Gottesbilder der Offenbarungsreligionen ähneln sehr stark menschlichen Gesichtszügen wie sonstige Projektionen des Menschen. Auch der Gegenstand des Kultes ist ein Selbstbild des Menschen. Diese Erkenntnis führt den Menschen nicht zwangsläufig dazu, auf Religion und Kult zu verzichten, denn der Kult schenkt den Menschen das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Der Kult mag zwar ohne Gegenstand sein, aber er hat auf die Gläubigen eine wohltuende Wirkung wie ein Placebo ohne Wirkstoff. Dieses Buch ist eine Ermutigung zum Verzicht auf die Religion und den Kult. Für das Gute und das Böse in der Welt sind ohnehin die Menschen zuständig. Durch den Verzicht auf die Religion würden die Menschen dafür auch die Verantwortung übernehmen.

Allah existiert nicht

Manuel Neumann

Der Gott des Islams kann nicht existieren, weil der Koran zu viele Widersprüche und wissenschaftliche Falschaussagen enthält. Ich werde Ihnen in diesem Buch anhand einer Analyse des Korans beweisen, dass der Islam falsch ist. Um zu beweisen, dass der Gott des Islams nicht existiert, muss ich beweisen, dass der Koran falsch ist. Und auf diese Weise beweise ich natürlich auch, dass der Islam falsch ist. Dieses Buch beinhaltet deshalb zu großen Teilen eine Analyse des Korans.

Die W-Formel oder das Spiel des Lebens

Günter Laube

"mal was anderes": Auszug aus einer Rezension v. 02.02.2013 auf Neobooks: "In der Tat ein universelles Werk, was wiss. und phil. Grenzbereiche tangiert. … Da Erkenntnis bekanntlich die unendliche Annäherung des Denkens an das Objekt ausmacht, bleibt sie im Abschluss unmöglich. Im Umkehrschluss wäre ein Erkenntnisende auch katastrophal, da es gleichbedeutend mit einem Geistesende wäre. Wie ist das also mit den Gedanken? Am Anfang war das Wort, nein die Tat, wie im Faust heißt. Aber wenn man bedenkt, dass die ganze Welt voller Informationen steckt, welche die Dinge treiben und sein lässt, wie sie sind, – ihnen ihre Sinnbestimmung verleiht, bin ich mir da nicht mehr so sicher. Worin liegt nun der Sinn allen Seins, vielleicht nur darin, dass sich das 'Etwas' vom 'Nichts' unterscheiden muss. Während das 'Etwas' durch Widersprüche, Polarisationen (positiv/ negativ/ männlich/ weiblich) gekennzeichnet wird, ist das 'Nichts' nicht zu definieren. Selbst ein Vakuum, bildet einen luftleeren Raum und die Abwesenheit von Etwas hinterlässt noch immer eine Lücke, was ja auch wieder was ist. Hm… eine solch harmonische, widerspruchsfreie und vor alle 'sinnlose' Singularität bereitet Probleme – Dass die Welt zu komplex ist, um sie in Gänze zu verstehen, ist bekannt, und daran wird auch dieses Büchlein gewiss nichts ändern. Dennoch ist es überaus interessant, dem Autor in seiner Argumentationslinie zu folgen, wobei sich zweifellos eine beispiellose Vielschichtigkeit von Anregungen und Ideen auf diesem Gebiet auftut.".

Zarathustra, Ahriman und der Weltenrichter

Peter Fechner

Über Zarathustra, der in der ersten Hälfte des vorchristlichen Jahrtausends im Iran bzw. in Persien lebte, ist nur sehr wenig bekannt. Zwar konnte sich das persische Reich Mitte des ersten Jahrtausends v. Chr. zu einem Weltreich ausdehnen, und der Zoroastrismus war damals «Staatsreligion», allerdings ist heute nicht klar, inwieweit diese Religion noch mit den Lehren Zarathustras übereinstimmte. Es stellen sich daher folgende Fragen: Wer war Zarathustra? Welche Lehre brachte er? Hat er als erster der uns bekannten Propheten vom «Bösen Geist» – auch Ahriman oder Luzifer genannt – und vom «Weltenrichter» gesprochen? Auf diese Fragen werden in diesem 8. Band der Serie «Erinnerungen an die Wahrheit» erhellende Antworten unter besonderer Berücksichtigung glaubwürdiger Seherberichte und der Gralsbotschaft gegeben.

ausgerechnet Islam

Christine Berner

Es ist ein Rätsel: Da ist eine Frau, Schweizerin, bald 60, Sprachlehrerin, mit beiden Füßen fest im Leben stehend, intelligent, emanzipiert, selbständig. Sie lebt mit ihrem Mann in einer wunderschönen Gegend in Südeuropa, hat Haus, Garten, genug Freizeit und viele Hobbies. Mit Religion hat sie nichts am Hut – im Gegenteil, sie ist eingefleischte Agnostikerin und der festen Überzeugung, Glaube sei nur etwas für schlichtere Gemüter. Und plötzlich fängt sie an, von Gott zu faseln. Von Allah. Von Wahrheit. Was ist geschehen? Nein, sie hat keinen muslimischen Liebhaber. Weder ist sie in einer Sekte gelandet, noch ist da jemand, der sie beeinflusst – sie ist auch gar nicht der Typ, der sich leicht für etwas einnehmen ließe, dazu ist sie viel zu eigenständig. Während ihre Angehörigen und Freunde rätseln, ob sie wohl psychologische oder gar psychiatrische Hilfe braucht, beginnt sie, zu bloggen.

Liebe

Cornelius Keppeler

Ohne die Liebe ist nichts. Das mag zunächst theologisch verstanden werden, wenn Gott als Gott der Liebe die Welt aus Nichts schafft. Man kann es aber auch philosophisch interpretieren, so dass alles Seiende erst durch sie ihr Sein erlangt. Zuletzt bleibt die Liebe jedoch paradox. Denn die Liebe will nicht nur sein, sondern auch haben; sie will sich verschenken, während sie zugleich begehrt; sie geht vom Subjekt aus, das sich jedoch danach sehnt, Objekt der erwiderten Liebe zu sein. Das Phänomen der Liebe ist theoretisch nicht zu verstehen und in der Erfahrung nur schwer auf einen Begriff zu bringen. In drei Essays versucht der Autor, sich ihm zu nähern und zu ergründen, was es mit ihm auf sich hat.

Identity

Volker Schunck

Since I can think, I am a Christian. The Christian faith determined me that much, that I gave up my occupation as industrial clerk to study theology. It isn't still anymore about, here I am, a human, who believes and there is God but «God» is strangely coming «under my skin», determining my whole identity. Therefore the name of the book – «Identity». It came in my mind after the revision of a few of my books. I realized how much the Christian faith has made up my life. How fulfilled and meaningful it has made my life. And that gave me the idea of combining the texts from the books that are most important to me into one book. Generally the Christian faith is understood this way: «Church tells you what you have to believe in.» Maybe I also thought so in the beginning. I don't know anymore. But then I experienced faith differently. Not as something given, static, which I have to believe to be true, in the worst case have to «swallow», to be classified as a Christian. I experienced the Christian faith rather as a vivid trust than a considering something to be true. Rather as vivid dance, which God dances with me, than a building in which I'm closed in. No one is ever «done». Just as he or she participates in a lifelong development process, the Christian faith is never «finished». The texts in this book, which have been written over the past 20 years, give a living evidence of this. Finally: This English edition contains different texts than the German, published under the same name.

Wir wisssen nicht wer wir sind

Heinz Duthel

der Erkennende, das Erkannte und die Fähigkeit des Erkennens, mit anderen Worten: der Sehende, das Gesehene und das Sehen
Unser Leiden entspringt hauptsächlich unserem Geist und unserer Anschauung der Welt. In der buddhistischen Tradition sprechen wir von den zehn Fesseln Sahm Julianna, die uns anketten und uns unserer Freiheit berauben. Das Sanskrit Wort Sam Julianna kann auch als Knoten übersetzt werden und diese Fesseln sind wie feste Knoten in uns. Sie treiben uns an, Dinge zu tun und zu sagen, die wir nicht tun oder sagen wollen. Sie sind sehr machtvoll. Unsere Achtsamkeit, Konzentration und Einsicht müssen ebenfalls sehr machtvoll sein, um diese Knoten zu lösen.
wir wissen nicht, wohin wir uns wenden und was wir tun sollen. Aus Unwissenheit heraus tun oder sagen wir falsche Dinge. Wir wissen nicht, was richtig und falsch ist. Und statt mit unserer Unwissenheit zu sitzen und auf diese Weise Einsicht zu erlangen, handeln wir aus dieser Unwissenheit heraus.
Das ist die dritte Fessel, die wir lösen müssen.

Von der Unsterblichkeit der Seele

Platon

Von der Unsterblichkeit der Seele; Platon – Von der Unsterblichkeit der Seele Platon – Von der Unsterblichkeit der Seele In Platon Dialog Phaidon Von der Unsterblichkeit der Seele unterhalten sich Phaidon der wie Platon ein Schüler des Sokrates ist und Echekrates über die Hinrichtung des Sokrates durch den Schierlingstrank.

Die Laien bei den Kirchenvätern

Cornelius Keppeler

Sind die Laien in der Kirche Nicht-Fachleute? Welche Bedeutung haben die Laien für die Kirche? Wie hat sich die Rolle der Laien in der Kirche im Laufe der Zeit verändert? Fragen, die für das Verhältnis zwischen Kirche und Welt erstaunliche Antworten provozieren.