Man glaubt heute aufgrund archäologischer Forschungen zu wissen, dass sich im 14. Jahrhundert v. Chr. zur Regierungszeit des Pharaos Ech-en-Aton (auch Echnaton genannt) Außergewöhnliches von höchster Dramatik in Ägypten ereignet hat. Vor allem die aufgefundenen, sehr eindrucksvollen Kunstwerke – wie zum Beispiel die Kalksteinbüste der Nofretete und die Grabschätze des Tut-ench-Amun (auch Tutanchamun genannt) – haben das allgemeine Interesse für diese Zeit geweckt. Lässt sich aufzeigen, was damals wirklich geschehen ist und wie es zum vorzeitigen Tod von Ech-en-Aton, Nofretete und Tut-ech-Amun kam, obwohl die archäologischen Funde viele Rätsel aufgeben? Auf diese Fragen werden in diesem 2. Band der Serie «Erinnerungen an die Wahrheit» erhellende Antworten unter besonderer Berücksichtigung glaubwürdiger Seherberichte und der Gralsbotschaft gegeben.
Die Evolution unseres Gehirns hat uns dazu befähigt, einen Glauben an einen mehr oder weniger abstrakt gedachten Gott zu ermöglichen. Auf dieser Grundlage entwickelte sich der Wunsch, an ein höheres Wesen zu glauben, das aus heutiger Sicht entweder als Gott der Religionen oder als Gott der Philosophen beschrieben werden kann. Beide Gottesvorstellungen unterscheiden sich sowohl im Gottesbild als auch in den dazugehörigen Ritualen und Zeremonien. Diese erst definieren eine Religion und werden als ein unveränderbarer Bestandteil gehütet. Aus der vorgelegten evolutionsgeschichtlichen Betrachtung ergibt sich, dass eine Reformbereitschaft bei den religiösen Institutionen mit dem Ziel einer gegenseitigen Tolerierung dann erreicht werden kann, wenn der Gottesglaube von den unzeitgemäßen, menschengemachten Lehrmeinungen und Ritualen entweder getrennt wird oder die Lehrmeinungen und Rituale reformiert werden.
Kurz und knackig beleuchten diese Gedankensplitter die gesamte Palette menschlicher Irrtümer in thematisch gegliederten Kapiteln. Das Buch beinhaltet die Sprüche aus der gleichnamigen Printausgabe von 2009 und zusätzlich die seitdem entstandenen Lebensweisheiten.
Legenden und Dichtungen ranken sich um den mysteriösen Heiligen Gral. Es soll ein Kelch sein mit märchenhaften Wunderkräften, so sagt man. Auf geheimnisvolle Weise ist er mit dem Helden Parzival und den Tempelrittern verbunden, doch blieb der Heilige Gral für viele bis heute ein Rätsel. Es stellen sich daher folgende Fragen: Was ist der Heilige Gral wirklich? Ist er mit dem Abendmahlskelch Christi gleichzusetzen? Ist er überhaupt auf der Erde zu finden? Gab es eine Geheimlehre der Tempelritter? Welches Geheimnis umgibt den Helden Parzival? Auf diese Fragen werden in diesem 16. Band der Serie «Erinnerungen an die Wahrheit» erhellende Antworten unter besonderer Berücksichtigung neuer Nachforschungen und der Gralsbotschaft gegeben.
Edith Stein schildert ihre Kindheit, die Jugendjahre und den Beginn ihrer philosophischen Arbeiten. Sie beendet die Autobiographie mit ihrer Doktorarbeit und dem Beginn ihrer Assistenz bei Edmund Husserl in Freiburg.
Zahlreiche Mythen berichten von katastrophalen Ereignissen rund um den Erdball in vorgeschichtlicher Zeit. Hat es die in der Bibel beschriebene Sintflut und die Arche Noah wirklich gegeben? Ist tatsächlich in grauer Vorzeit die sagenhafte Insel Atlantis mit den Menschen im Meer untergegangen? Was bedeuten diese Vorgänge für uns heute? Sind Naturwesen dafür verantwortlich? Wirken die Naturkräfte blind-zerstörerisch? Auf diese Fragen werden in diesem 1. Band der Serie «Erinnerungen an die Wahrheit» erhellende Antworten unter besonderer Berücksichtigung glaubwürdiger Seherberichte und der Gralsbotschaft gegeben.
Schon einmal darüber nachgedacht, warum wir einen männlichen Gott verehren, der ohne Frau an seiner Seite als alter Mann mit Rauschebart dargestellt wird? Das entspricht nach meiner Meinung nicht dem korrekten Gottesbild. Ich habe versucht, dieses falsche Bild ein wenig zu relativieren. Dabei bin ich auf den Zusammenhang Maria – Eva- Gottesbild gestoßen. Hier meine Gedanken zu diesem Zusammenhang.
Die dritte Zeit ist angebrochen und die Regentschaft Jesu über die Völker und Nationen ist dabei zu geschehen. Jesus offenbart sich als einziger Herr und König über alle Völker und Nationen und als ihr einziger Erlöser. Er zeigt sich als weiser und gerechter Weltenlenker, der sein Urteil an den Nationen vollstreckt, dabei aber jene beschützt und regiert, die seine Gesetze befolgen, Ihn lieben und ihr Herz für Ihn öffnen. Es sind jene, die er mit seinem kostbaren Blute als Lösegeld für ihre Sünden erkauft hat und die auf seine Stimme hören und ihm als dem Hirten ihrer Seele und ihres Geistes folgen. Wohl denen, die auf ihn hören, denn er zeigt ihnen den Weg zum ewigen Leben. Wehe aber denen, die seine Wege verschmähen, Ihn verlassen und in ihr Verderben laufen, sie haben sich ihr Urteil selbst gesprochen. Wohl denen, die Jesus angenommen haben. In ihnen will er wohnen mit dem Vater und dem Heiligen Geist ewiglich, in inniger Gemeinschaft und Freude ohne Ende. Wehe aber denen, die Jesus als Herrn ablehnen, denn sie werden verbrennen vor Durst und versengt werden in ihren Qualen und ihr Leiden wird kein Ende nehmen. Wohl denen, die sich für Jesus entscheiden und sich von ihm das ewige Leben schenken lassen, denn er wird ihr ewiger Lohn sein und sie werden Gemeinschaft haben mit ihm und die Fülle des Lebens. Wehe aber denen, die sich auf sich selbst verlassen und davon ausgeschlossen haben, denn sie werden an ihm keinen Anteil haben und von ihm gerichtet sein gemäß ihrer eigenen Wahl. Gottes mächtiges Kriegsheer im Gericht sind die Naturkräfte, denen sich niemand entziehen kann und derer sich Gott bedient. Geomagnetische Stürme triggern seismische Aktivitäten und Vulkanausbrüche, Tsunamis, Hurricanes, Tornados, Erdrutsche und Erdspalte, Risse im Boden, Überschwemmungen und weitere Naturschauspiele aller Art. Die Sündigen werden von ihnen weggetragen vor den Richterstuhl Gottes. Dort bekommen sie die Bestätigung ihrer auf der Erde getroffenen Wahl für das ewige Leben. Anna Maria Hosta ist von Jesus beauftragt, das Dritte Testament verbreiten zu helfen und Zeugnis abzulegen für Sein Zweites Kommen. Sie prophezeit für Jesus, was kommen wird, denn Er kündigt alle Urteile vorher an, um seinen Kindern noch die Gelegenheit zu geben, zu bereuen und Sein Angesicht zu suchen, um Ihn um Vergebung zu bitten für die eigenen Sünden. Jesus aber ist ein gändiger und barmherziger Richter voller Mitgefühl und sehnt sich nach all seinen Kindern, aber Er will, dass sie zu Ihm kommen und Ihm ihr Herz öffnen, damit Er sie retten kann. Denn dem Menschen ist der freie Wille gegeben und daher muß er selbst seine Wahl treffen – für oder gegen den Schöpfer allen Seins.
Wird das menschliche Leben vom Zufall bestimmt, unterliegt es der Willkür irgendeiner überirdischen Macht oder kann es vielleicht sein, dass es da einen «lieben» Gott gibt, der für unser Leben einen Plan hat? Irgendwann wird jeder Mensch im Laufe seines Lebens mit dieser Frage konfrontiert und sucht nach Antworten. Lassen Sie sich mit hineinnehmen in eine nicht ganz alltägliche Kurzbiografie, die teilweise zum Schmunzeln ist – aber auch tief bewegt.
Immer wieder «pilgerten» etliche nach Indien, um hier bei den sogenannten «Gurus» oder bei den Palmblatt-Bibliotheken der sogenannten «Rishis» spirituelle Belehrungen oder Auskunft über ihre Zukunft zu erhalten. Ist Indien tatsächlich ein Ort alt-überlieferter Weisheit und geheimer Erkenntnismöglichkeiten? Gab es den sagenumwobenen «göttlichen» Krishna tatsächlich? Was hat man von den jenseitigen «Rishis» und ihrer Lehre von der Wiedergeburt zu halten? Haben viele Menschen heute ein «verkümmertes Gehirn»? Auf diese Fragen werden in diesem 7. Band der Serie «Erinnerungen an die Wahrheit» erhellende Antworten unter besonderer Berücksichtigung glaubwürdiger Seherberichte und der Gralsbotschaft gegeben.