Klingt es zu hochtrabend und eitel, wenn ich dieses Buch als mein Lebenswerk bezeichne? Vielleicht. Seit ich denken kann, bin ich Christ. Der christliche Glaube hat mich so sehr bestimmt, dass ich meinen Beruf als Industriekaufmann aufgegeben habe, um Theologie zu studieren. Es geht nicht mehr darum, hier bin ich, ein Mensch, der glaubt und dort ist Gott, sondern «Gott» ist mir merkwürdig «unter die Haut» gegangen, identitätsbestimmend. Daher auch der Name des Buches – «Identity». Auf ihn bin ich bei der Durchsicht einiger meiner Bücher gekommen. Mir ist aufgegangen, wie sehr der christliche Glaube mein Leben ausgemacht hat und ausmacht. Wie erfüllt und kostbar er mein Leben gemacht hat. Und das hat mich auf die Idee gebracht, die Texte aus den für mich wichtigsten Büchern, in einem Buch zusammenzufassen. Warum ein englischer Titel? Warum «Identity» und nicht «Identität»? Nicht weil er schicker ist, in einer Welt, die von iPhones® und iPads® nur so wimmelt, sondern weil in «Identity» klarer das "I" das «Ich» zu lesen ist. Gemeinhin wird der christliche Glaube so verstanden: «Die Kirche sagt dir, woran du glauben musst.» Ich habe das zu Anfang vielleicht auch so gedacht. Ich weiß nicht mehr. Ich habe den Glauben aber dann anders erlebt. Nicht als etwas Vorgegebenes, Statisches, das ich im Kopf als wahr ansehen muss, im schlimmsten Fall «schlucken» muss, um als Christin oder Christ zu gelten. Ich habe den christlichen Glauben eher als lebendiges Vertrauen als ein Etwas-Für-Wahr-Halten erlebt. Eher als lebendigen Tanz, den Gott mit mir tanzt, als ein Glaubensgebäude, in das ich eingeschlossen bin. Kein Mensch ist jemals «fertig». So wie er oder sie an einem lebenslangen Entwicklungsprozess teilhat, so ist auch der christliche Glaube niemals «fertig». Die Texte dieses Buches, die über die letzten 20 Jahre entstanden sind, geben ein lebendiges Zeugnis davon.
Ist es richtig, dass der Begriff «christlich» oft als Synonym zu Selbstlosigkeit verstanden wird? Könnte vielleicht sogar das Gegenteil eher der Wahrheit entsprechen? Oder anders gefragt: Was braucht es, um wirklich im christlichen Sinn selbstlos zu denken und zu handeln?
Wie sieht ein normales Christenleben aus? Im Neuen Testament finden wir die Lehre (z. B. Mt. 5-7) und das Vorbild des Menschen Jesus Christus. Ist dieses Leben ein unerreichbarer Standard für einen Gläubigen? Der Apostel Paulus zeigt uns sein Verständnis eines Christenlebens: «Nicht mehr lebe ich, Christus lebt sein Leben in mir.» Dies ist kein unerreichbarer Standard, sondern der von Gott vorgegebene einfache Weg des Lebens, den gilt es zu finden. Anhand des Römerbriefes legt Watchman Nee die wesentlichen Glaubensschritte von der Sündenvergebung bis hin zum Aufbau der Gemeinde in nachvollziehbarer Weise dar. Ein segensreiches Buch, sowohl für junge als auch im Glauben gewachsene Christen.
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Als eine Person wie Sie, die Probleme damit hat, überhaupt zu wissen, wo man mit der Welt der übernatürlichen Heilung anfangen soll, habe ich mich auf die Suche nach den besten Strategien gemacht, um mein Ziel zu erreichen!
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Dieses Buch nennt die Ungereimtheiten sämtlicher Religionen rigoros und unmissverständlich beim Namen und hebt sich somit ganz erheblich von den üblichen, seichten Kritiken ab. Eine kleine Auswahl: Wieso war es einem Erzengel möglich, sich gegen Gott aufzulehnen, wenn dieser sämtliche Engel so programmiert hat, dass sie unfähig sind, etwas Böses zu tun? Hatte Gott sich zwecks Fortpflanzung einer menschlichen Jungfrau bedient, weil er die technische Ausführung der Reproduktion, die ja bekanntermaßen bei sämtlichen von ihm geschaffenen Kreaturen auf begeisterte Zustimmung stieß, selbst ausprobieren wollte? Wieso forderte Gott von Abraham das Zeichen der Beschneidung, obwohl er doch selbst (nach seinem Ebenbild!) Männer mit Vorhaut bzw. Frauen mit Klitoris ausgestattet hat? Wie war es dem 600jährigen Noah und seiner Familie möglich, ohne Sauerstoffgeräte aus dem ewigen Schnee und Eis des immerhin 5.137 Meter hohen Ararat abzusteigen? Warum zählen gemäß der Thora ausschließlich Männer (die sich nicht mit Frauen «besudeln» sollten!) zu den 144.000 Auserwählten? Warum benötigen islamistische Hassprediger junge Gotteskrieger, wenn sie auch selbst nach einem Terroranschlag direkt ins Paradies einziehen und dort 72 Jungfrauen für sich alleine beanspruchen könnten? Warum sind am Haupttage des religiösen Festes «Kumbh Mela» sagenhafte 35 Millionen Hindus bereit, mehr oder weniger gleichzeitig in die Drecksbrühe des Ganges einzutauchen, um dort ein Bad der Unsterblichkeit zu nehmen? Diese Themen – und viele mehr – werden ausführlich in dem Buch behandelt; mit dem nötigen Ernst, aber auch mit viel Humor und einer gehörigen Portion Sarkasmus. Letztlich endet es aber mit einem versöhnlichen Schlusssatz, der da lautet: «Sollte der Glaube eines geneigten Lesers, der sich meiner Argumentation nicht gänzlich verschließen kann, durch dieses Buch leicht erschüttert worden sein, wäre ihm womöglich etwas mehr Beten angeraten.»
Der Autor Horst Lederer lebt seit Jahrzehnten in Grevesmühlen und wirkte hier als Lehrer. Er beteiligt sich aktiv am Leben der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Nikolai, ist als Gemeindechronist tätig und singt dort zusammen mit seiner Frau in der Kantorei. In akribischer Kleinarbeit hat er die Quellen erforscht und kürzere und längere Lebensbilder der Geistlichen aus vorreformatorischer und nachreformatorischer Zeit bis hinein in unsere Gegenwart erarbeitet. Der Band enthält auch sehr aufschlussreiche Berichte von Propst Münster über die ersten Jahre nach dem 2. Weltkrieg in Grevesmühlen. Die Texte sind eine Fundgrube für historisch Interessierte und Heimatfreunde.
"Charisma" ist zum beliebten Modewort der Alltagssprache geworden. Mit ihm verbindet sich die Hoffnung, durch persönliche Ausstrahlung im Privat- und Berufsleben erfolgreich zu sein. Im Kontext von Theologie und Kirche löst der Begriff ambivalente Reaktionen aus. Die einen richten ihre Sehnsucht nach einer geistlichen Erneuerung auf die Charismen, die sog. Gnaden- und Geistesgaben. Die anderen wittern die Gefahr unbiblischer Schwärmerei. Doch was sind überhaupt Charismen? Welche Bedeutung haben sie für Theorie und Praxis des christlichen Glaubens? Mit diesen Fragen hat sich die Praktische Theologie seit ihren Anfängen nur selten beschäftigt. Dieses Buch stellt sich der Herausforderung und etabliert Charisma als Grundbegriff der Praktischen Theologie. Es zeichnet nach, wie die neutestamentliche Charismenlehre im Laufe der Theologiegeschichte zuerst an den Rand gedrängt und schließlich wiederentdeckt wurde. Nach einer gründlichen exegetischen Klärung der biblischen-theologischen Aspekte rekonstruiert es die Bedeutung der Charismenlehre für die Praktische Theologie. Dabei tritt die Pastoraltheologie und die Lehre vom Gemeindeaufbau in den Fokus. Aktuelle Herausforderungen erscheinen in einer neuen Perspektive: Welche Chancen und welche Gefahren beinhalten die sog. Gabentests? Welches pastorale Leitbild entspricht der Verheißung des Geistes und seiner Gaben? Welche Prinzipien geistlichen Gemeindeaufbaus lassen sich aus ihr ableiten? In welchem Verhältnis steht das Charisma zur natürlichen Begabung und zur Kompetenz, die ein Mensch durch Bildungszwecke erwerben kann? Die gesamte Arbeit ist von der Grundüberzeugung getragen, dass in den Charismen das Handeln des dreieinen Gottes und das Mitwirken des Menschen zusammenkommen. Das Charisma ist die menschliche Praxis Gottes. Das Buch wurde 2012 mit dem Johann-Tobias-Beck-Preis prämiert. Die vorliegende zweite Auflage wurde für die digitale Veröffentlichung bearbeitet. Eine Printversion ist bei epubli (POD) erhältlich.
Der Autor destilliert die von der modernen Naturwissenschaft zumeist unbewußt und wie selbstverständlich benutzte Verstandeshaltung. Er verbalisiert die gedanklichen Grundlagen der naturwissenschaftlichen Forschung mit zum Teil überraschenden Konsequenzen für Religion, Kunst und Geisteswissenschaften. – Wesentliche Basis sind die mo- dernisierten Erkenntnisse DARWINs.
Gemäß islamischer Glaubenslehre verkündete Allah Mohammed den Koran, welcher ihn wortwörtlich niederschrieb. Er ist bis heute das heilige Buch der islamischen Glaubensgemeinde und ist somit Teil des wichtigsten literarischen Erbes der Menschheit. Bei dieser als Ebook herausgegebenen Version handelt es sich um die deutsche Übersetzung von Max Henning.