Философия

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Gemeinsames Leben

Dietrich Bonhoeffer

In «Gemeinsames Leben» entwickelt Dietrich Bonhoeffer sein Bild von guter christlicher Gemeinschaft. Am Beispiel des Finkenwalder Predigerseminars der Bekennenden Kirche zeigt Dietrich Bonhoeffer, wie eine Gemeinschaft von Gläubigen und die Gemeinschaft mit Gott praktisch gestaltet werden kann. Dabei geht es Bonhoeffer um mehr, als nur die kleine Gemeinschaft vor Ort. Das Predigerseminar steht beispielhaft für Bonhoeffers Bild von Kirche schlechthin. «Gemeinsames Leben» kann als Anleitung für die Gestaltung christlichen Zusammenlebens gelesen werden. Darüber gibt «Gemeinsames Leben» den Blick frei auf das Denken und die Haltung des großen Theologen Dietrich Bonhoeffer.

Die Psalmen

Dietrich Bonhoeffer

Das Buch der Psalmen ist eines der Kernstücke des Alten Testaments. Dennoch geriet es in der Evangelischen Kirche bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts ein wenig in den Hintergrund. Dietrich Bonhoeffer wollte dem «Psalter» in der Tradition Martin Luthers wieder zu mehr Aufmerksamkeit verhelfen. Im Buch der Psalmen sieht er nicht weniger als eine «kleine Bibel». Die Lieder und Gebete der Psalmen sind lebensnah formuliert. Sie enthalten alles, was den Menschen bewegt: Klage, Zorn, Angst, Lob, Dank, und Freude. Die große inhaltliche Vielfalt der Psalmen kann jedoch auch verwirren. Deshalb ordnet Dietrich Bonhoeffer die Psalmen zehn Themenbereichen zu. Die Übersichtlichkeit soll das große Potenzial der Psalmen als Gebete gegen Schmerz und Angst wieder mehr Gläubigen zugänglich machen.

Nachfolge

Dietrich Bonhoeffer

Dietrich Bonhoeffer entwickelt in «Nachfolge» den Gedanken, dass die Kirche nicht nur christliche Gemeinschaft. sondern auch die Verkörperung von Jesus Christus auf Erden sei. Bonhoeffer fordert die Gläubigen auf, ihr Leben in der Nachfolge Christi zu leben, auch wenn sie dies vor schwierige Prüfungen stelle.
Dietrich Bonhoeffer (1906 in Breslau – 1945) war ein lutherischer Theologe, profilierter Vertreter der Bekennenden Kirche und am deutschen Widerstand gegen den Nationalsozialismus beteiligt.

Meister Eckhart - Predigten

Meister Eckhart

Für jedermann nachvollziehbar klärt Meister Eckhart in seinen Predigten das Verhältnis zwischen Gott und dem Menschen. Der Band enthält zeitlose mystische Wahrheiten in klar verständlicher Sprache. Meister Eckhart prägte zahlreiche geisteswissenschaftliche Begriffe in ihrer heutigen Verwendung.
Dieses E-Book enthält eine vollständige Ausgabe des Bandes «Predigten» von Meister Eckhart.

Plötzlich ist alles anders - 25 Traueransprachen

Hilmar Dutine

Jeder Mensch ist einmalig. Jede Lebensgeschichte ist einzigartig.
Es ist die hohe Kunst eines Seelsorgers oder Seelsorgerin, bei einer Beerdigung das individuelle Leben eines Menschen aus dem Licht des Glaubens zu interpretieren. Hierfür sind ein hohes Maß Empathie sowie eine gute Ausdrucksfähigkeit gefordert. In seinem Buch «Plötzlich ist alles anders» stellt der Autor 25 Ansprachen zu verschiedenen Situationen vor. So werden neben den klassischen Themen wie «Tod eines alten Menschen nach langer Krankheit» auch Predigten zu den Themen «Demenzerkrankung», «Schizophrenie», «Tod eines Kleinkindes», «Suizid» oder «Mord» exemplarisch behandelt.

The Confessions of Saint Augustine

Saint Augustine of Hippo

"Narrow is the mansion of my soul; enlarge Thou it, that Thou mayest enter in. It is ruinous; repair Thou it. It has that within which must offend Thine eyes; I confess and know it. But who shall cleanse it? or to whom should I cry, save Thee? Lord, cleanse me from my secret faults, and spare Thy servant from the power of the enemy. I believe, and therefore do I speak. Lord, Thou knowest. Have I not confessed against myself my transgressions unto Thee, and Thou, my God, hast forgiven the iniquity of my heart? I contend not in judgment with Thee, who art the truth; I fear to deceive myself; lest mine iniquity lie unto itself. Therefore I contend not in judgment with Thee; for if Thou, Lord, shouldest mark iniquities, O Lord, who shall abide it?"

Gott und Zen

Volker Schunck

Bei diesem Buch handelt es sich nicht um ein Buch, das ich von langer Hand geplant hätte. Ich habe mir nicht vorgenommen «So, jetzt schreibe ich ein Buch über das Verhältnis von christlichem Glauben und Zen-Buddhismus.» Nein, die Texte sind über Jahrzehnte entstanden und geben meine spirituelle Entwicklung wieder.
Ich bin schon seit langem auf einer spirituellen Reise. Ich bin Christ, solange ich denken kann. Aber mein Blickwinkel hat sich mit meinem Theologiestudium geweitet. Eine wichtige Rolle spielte dabei Meister Eckhart, der Meister der Spiritualität! Heute ist er wieder modern geworden. Nicht nur deshalb habe ich ihm einen größeren Raum in diesem Buch eingeräumt. Wenn Sie ihn verstehen, werden Sie zum einen besser die Diskussion zwischen christlichem Glauben und Zen-Buddhismus verstehen, zum anderen eine große Bereicherung für Ihr spirituelles Leben erfahren.
Ich kenne Sie nicht und weiß nicht wie alt Sie sind, aber trotzdem, sind wir nicht, Sie und ich, zu alt, um uns wie jugendliche Groupies, die sich um einen Rockstar tummeln, um Zen-Meister, Gurus und Autorinnen und Autoren zu scharen? Um uns irgendwo anlehnen zu können, weil das Leben kein Ponyhof ist? Glauben wir wirklich, «da draußen» wäre jemand, der keine Probleme hätte und alle Lösungen für unser spirituelles Unbehagen zur Hand hätte? Glauben wir wirklich, ein Buch könnte mehr sein als eine Anregung auf dem Weg?
Es können uns noch so viele namhafte und profilierte Zen-Meister in klugen und weisen Büchern oder sogar in persona zur Seite stehen, letztlich müssen wir den Weg selber gehen. Letztlich sind wir für unser Leben, das ist ja eigentlich zu selbstverständlich, dass ich es hier überhaupt erwähnen muss, selbst verantwortlich. «Entdecke den Zen-Meister in dir.» lautet ein Spruch aus der spirituellen Szene. So in etwa. Und der größte Meister ist das Leben selber. Krisen und Verluste, Enttäuschungen und Niederlagen sind wichtiger als Erfolge und Siege.

Der Staat

Platon

In seiner auch als Politeia bekannten Schrift Der Staat zeigt der altgriechische Philosoph Platon anhand eines fiktiven Dialogs, an der sich unter anderem Platons Lehrer Sokrates als Protagonist beteiligt, seine Idealvorstellung eines Staates. Da seiner Meinung nach eine Verbindung von Macht und Vernunft unerlässlich ist, legt er damit auch den Grundstein für die Philosophie der Naturrechtslehre.

Interview mit Gott 1

Anke Broschinski

Gott spricht mit jedem. Man muss nur bereit sein zuzuhören. Gott ist der freie Wille. Wer Gott sucht, soll nach innen schauen und wird ihn finden. Gott ist es egal, wie jemand glaubt. Es ist ihm sogar egal, ob jemand glaubt. Gott ist die Essenz aus und in allem was existiert. Es klingt, wie ein aus dem Ruder gelaufenes Experiment und läuft allem zuwider, was die Religions- und Kirchendoktrinen lehren. Gott stellt keine Regeln auf. Richtig und falsch, hell und dunkel, Gut und Böse sind nur Abbilder von Bewertungen. Eins kann ohne das andere nicht existieren. Woher wussten Jesus, Moses, Noah und Johannes, oder Dietrich Bonhoeffer dass es Gott ist, der mit ihnen spricht? Warum wird ihnen geglaubt, jeder andere aber, wird für verrückt gehalten? Jeder kann es. Keiner braucht einen Übersetzer, keiner braucht einen Vermittler, keiner braucht Angst zu haben. Jedes Thema ist Gott recht, jedes Problem wird behandelt, jeder Kummer findet Trost.
– Wer in der Liebe Gottes bleibt, geht nicht den vorgeschriebenen Weg der Vortrefflichkeit in der Welt, sondern eigene, unverständliche, oft törichte Wege. -