Ein historischer Roman über Seefahrt, Krieg, Handel und den Ursprung des Johanniterordens Man schreibt November 1095: Papst Urban ruft zum Kreuzzug ins «Heilige Land». Ein Heer von Bauern und Tagelöhner sammelt sich in Frankreich, italienische Kaufleute gründen die erste «Compagnia», um die Kreuzfahrer von See zu unterstützen. Ein junger Mainzer Jude, ein verliebter Patrizier und die fromme Tochter eines amalfitanischen Kaufmanns werden vom Strudel der Ereignisse mitgerissen und treffen unverhofft aufeinander im «Spital zu Jerusalem». Sven R. Kantelhardt, der Autor von «Der Schmied der Franken» und «Mönchsblut,» nimmt uns mit in die frühe Geschichte dieses außergewöhnlichen Ortes und lässt uns eintauchen in die Zeit der großen Kreuzzüge und Eroberungen.
Lässt sich Gott in der Natur finden? "Wenn wir Gottes Gegenwart erfahren wollen, wird bloßes Nachdenken nicht ausreichen. Wir werden mit all unseren Sinnen und allem, was wir darüber hinaus noch spüren, abtauchen müssen ins Grün der Wiesen und ins Blätterrauschen der Birken." Wie ein solches Abtauchen gelingt, entfaltet Uwe Habenicht mit praktischen Übungen und Einsichten, die unseren gewöhnlichen Blick auf Natur, uns selbst und auch auf Gott grundlegend in Frage stellen. Der Schlüssel dazu liegt im Verständnis der Natur als Zwischenraum, in dem wir von Zweckorientierung und Leistungsdruck befreit sind. Hier ergreifen uns Kräfte, Stimmungen und Atmosphären, die zu Vorboten des Göttlichen werden können.
"Dass der angelernte Glaube nicht das einzig Wahre ist, wusste ich schon mit 17, aber erst jetzt, 40 Jahre später, erfasse ich die Dimension, was es bedeutet, wenn sich wirklich manche Glaubenshorizonte schließen, dafür aber neue auftun." Wie bei einer Wanderung mit zu schwerem Rucksack trennt sich Georg Schwikart von Gedanken, die ihn unnötig belasten: davon, Zweifel und Glaube als Gegensatz zu sehen, dem Konzept der Allmacht Gottes, dem Wahrheitsanspruch von Bibel und Christentum … Mit diesen und ähnlichen Glaubensinhalten rechnet der Pfarrer und Schriftsteller ab – und bereitet ihnen ein würdiges Begräbnis.
Was dadurch gewonnen wird: ein intensives Leben, das sich mutig der Realität stellt. Ein Glaube, der nicht vertröstet, sondern aufzeigt, was wirklich trägt, und so stark macht. Und die Erfahrung: Wer sich von theologischem Ballast löst, kann die Leichtigkeit der Nähe Gottes genießen. → Glaube als nüchtern-ehrlicher Zugang zu Gott und Welt
Михаил Константинович Калдузов
....и лишь такой вектор развития мог привлечь внимание обстоятельств, формирующих гармоничный взгляд на мир. Проявить в человеке целостность, расширить границы само-осознания своего Я в этом бесконечном. А когда человек находится в границах чужого мира, ритма, ценностей, он априори принимает правила игры этого ритма; соответственно, развитие его личного тормозится вплоть до тех пор, пока он добровольно или принудительно (под воздействием силы ЧП) не покинет «чужеродные» и не займётся вопросом поиска своего, себя. Потоковая книга в формате диалога (вопрос-ответ), расширяющая взгляд на мир. Для всех идущих, интересующихся темой саморазвития, психологов, астрологов.