Extreme Ereignisse sind in unserem Denken meist weit weg entfernt. Treten sie trotzdem ein, treffen sie uns oft unerwartet. Wenn Ereignisse mit schweren Folgen für die Umwelt und den Menschen einzeln auftreten, werden sie von den meisten Menschen als extrem empfunden. Eine Vielzahl von kleineren Ereignissen über einen längeren Zeitraum, deren Wirkung in Summe ähnlich groß ist, kümmern hingegen kaum jemanden.<br> Gerade bei großen Bauprojekten verursacht das Eintreten von nicht erwarteten, extremen Ereignissen wie Naturgefahren, der Einsturz einer Brücke oder der Brand in einem Tunnel oft eine auch öffentlich wahrgenommene Schockwirkung. Aber auch die Überschreitung von Kosten und Bauzeiten, bedingt durch unbekannte Risiken, verursachen Ängste und Schuldzuweisungen.Das Buch zeigt einen möglichen Weg auf, wie solchen unbekannten Risiken aber auch Chancen begegnet werden kann. Basierend auf wissenschaftlichen Grundlagen und umfangreichen prak-tischen Erfahrungen wird ein strukturiertes holistisches Chancen-Risiken-Management für Großprojekte erläutert. Auch auf die Corona-Thematik wird aus Sicht des Chancen-Risiken- Managements eingegangen.
‚NEUE MOBILITÄTSFORMEN: Autonome elektromobile Beherbergung‘ Der Blick auf den Tourismus und insbesondere auf die Reise- und Hotelbranche machen deutlich, dass sowohl eine Auseinandersetzung mit als auch eine ganzheitliche Betrachtung der autonomen elektromobilen Beherbergung noch kaum Beachtung findet. Für eine tiefergehende Auseinandersetzung mit dem Thema entstehen auch erst allmählich robuste empirische Beiträge, die die Auswirkungen der autonomen Elektromobilität auf die Beherbergungswirtschaft und in Folge auf die Gesellschaft zusammenhängend betrachten. Dies rückt die Akzeptanz in den Vordergrund, d.h. ob sich die Nutzer*innen und die korporativen Akteure vorstellen können, Konzepte autonomer elektromobiler Beherbergung zu akzeptieren und damit eine völlig neue Beherbergungstypologie zu etablieren. Die zurzeit verfügbaren Studien zur Akzeptanz beschäftigen sich hauptsächlich mit den Erwartungen an die autonome Mobilität. Dagegen ist die Akzeptanzfrage bezüglich einer autonomen elektromobilen Beherbergung, welche sich nicht nur auf eine Unterkunft zum Aufenthalt oder Übernachten beschränkt, sondern als Synonym für eine Bandbreite von Möglichkeiten steht, noch völlig offen und nicht geklärt. Somit soll diese Studie ein Beitrag dazu leisten, den Diskurs zur mobilen autonomen Beherbergung anzuregen. Es ist zu diskutieren, ob und in wieweit dieses Konzept an Bedeutung gewinnt, ob und welche Fundamente für einen Einsatz in der Gesellschaft und in der Wirtschaft gelegt werden müssten oder wie bestehende Strukturen sich verändern, wenn sich das Verhalten des Fortbewegens im Allgemeinen und in der Beherbergung im Besonderen verändert. Ziel war es daher, mit der Zukunftsforschungsmethode Real Time Delphi die Antwort auf die Frage ableiten zu können, ob es zunächst unter Expert*innen eine Akzeptanz/Nicht-Akzeptanz für zukünftige nutzenbringende Beherbergungskonzepte mit vollautonomer Elektromobilität gibt.
Dieses Buch ist ein Wegweiser zu den Themen: –Der Pitch –Partner und Investoren suchen –Erfolgsfaktoren –beim Pitchen –beim Verhandeln –für das Team
Die Erfahrung zeigt, wie man es auch macht, es ist falsch! Unendlich viele neue Ratschläge treiben einen in ein Hamsterrad der Pitch-Aktualisierungen.
Das Buch ist nicht nur ein praktischer Leitfaden zu den vielen typischen Themen des Pitches und drum herum, sondern es hilft die Stolpersteine zu verstehen und einzuordnen. Es basiert auf umfangreichen praktischen Erfahrungen aus dem realen Dschungel von unterschiedlichsten Anforderungen an die Start-ups bzw. Projekte, während diese nach Wegen suchen, ihre Idee groß zu machen.
Das Buch ist damit auch eine kritische, teils zynische Analyse der «Szene» der Investoren. Diese zu durchschauen ist ein wichtiger Schritt zum Erfolg!
Der Weg hin zu etwas Neuem gelingt selten nach Plan. Innovationen sind weder als eine Kopie des bestehenden zu verstehen noch mit Erfindungen und Ideen gleichzusetzen. Angetrieben durch den Wunsch nach Veränderung und Verbesserung geht der Begriff der Innovation weiter. Den Weg der Innovation zu gehen bedeutet unbekanntes Terrain zu betreten, unterschiedliche Perspektiven einzunehmen, sich gegenüber Andersartigem zu öffnen, das Zusammenkommen neuer Ideen zu fördern und Veränderung zu begrüssen. Den Unterschied zu einer Erfindung macht dabei letzten Endes der Nutzen, die gesellschaftliche Akzeptanz und der Erfolg am Markt. Ein Weg sich diesem erwünschten, unternehmerischen Ziel zu nähern sind gute Kooperationen – vor allem zwischen jungen und etablierten Unternehmen. Wie diese entstehen und erfolgreich aufgebaut werden erfahren Sie in «Innovation durch Kooperation».
Wer wünscht sich nicht, auf der nächsten Geburtstagsparty «Happy Birthday» anzustimmen oder mit einer coolen Pianoeinlage zu punkten? Und zwar frei und ohne Notenblatt! PIANO OHNE NOTEN lässt diesen Traum wahr werden – auch für alle, die noch nicht lange Klavier oder Keyboard spielen. Das freie Klavierspiel ist nämlich keine Hexerei, sondern folgt klaren Regeln.
Der Weg zum freien Pianospiel gelingt übers Erlernen von Akkordfolgen, denn mit ihnen lässt sich jede Melodie harmonisch begleiten. Die einzelnen Etappen, die zum Akkordpiano führen, werden daher Schritt für Schritt eingeführt und leicht verständlich erklärt.
Über 100 Zeichnungen sowie praktische Liedbeispiele ergänzen die Erklärungen und garantieren viele vergnügliche Lernerlebnisse.