Математика

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Magische Worte, die verkaufen

T. Veroma

INHALTSANGABE
EINFÜHRUNGFEHLER! TEXTMARKE NICHT DEFINIERT. GEWINNENDE SCHLAGZEILEN7 KONTROVERSE SCHLAGZEILEN7 INFORMATIVE SCHLAGZEILEN10 DIREKTE SCHLAGZEILEN12 "WIE MAN" SCHLAGZEILEN14 FRAGENDE SCHLAGZEILEN15 BEFEHLENDE SCHLAGZEILEN17 GEWINNENDE VERKAUFSTEXTE20 FORMULIERUNGEN, UM DIE AUFMERKSAMKEIT DES LESERS ZU ERLANGEN 20 FORMULIERUNGEN, UM INTERESSE ZU ERZEUGEN22 GEWINNENDE CALL TO ACTION FORMULIERUNGEN26 Subtile, unaufdringliche Calls to Action26 Motivierende Calls to Action28 Direkte Calls to Action29 GEWINNENDE FORMULIERUNGEN – ALLGEMEINER GEBRAUCH31 Blog Posts31 Forum Posting32 GEWINNENDE WÖRTER34 WÖRTER, DIE POSITIVE GEFÜHLE AUSLÖSEN34 WÖRTER, DIE NEUGIERDE AUSLÖSEN35 WÖRTER, DIE EINE AKTION AUSLÖSEN (INKL. VERKAUF)36 SCHLUSSWORTEFEHLER! TEXTMARKE NICHT DEFINIERT.

Quantenfelder: Die wahren Bausteine des Universums

Heinz Duthel

Es ist eine Frage, die mindestens zweieinhalb 1000 Jahre bis zu den alten Griechen zurückreicht. Und diese Frage wurde in diesem Raum in den letzten 200 Jahren viele, viele Male diskutiert. Aber es ist eine wichtige Frage. Und ich denke, es ist wichtig, dass wir es noch einmal überdenken. Und die Frage ist einfach: Woraus bestehen wir aus den Grundbausteinen der Natur, aus denen Sie und ich und alles andere im Universum aufgebaut sind? Das ist die Geschichte, die ich erzählen möchte. Ich möchte also versuchen, Ihnen einen Überblick über unser aktuelles Verständnis zu geben. Ich möchte auch versuchen, Ihnen einen Überblick darüber zu geben, wo wir in Zukunft hinwollen, welche Fortschritte wir in den nächsten Jahren und Jahrzehnten erreichen können. Und wir werden in diesem Vortrag ziemlich viel abdecken, ich sollte, ich sollte Sie jetzt warnen, nicht zuletzt, weil ich buchstäblich jede einzelne Sache im Universum diskutieren werde.

Wie man nicht nur Licht biegen kann

D. G. Berlin

Das weiß doch jeder Einsteins theoretische Voraussage der Lichtablenkung am Sonnenrand wurde durch Sir Arthur Eddington bereits 1919 bestätigt, was unbedingt für die Genialität des Theoretikers und für die Akribie des Beobachters spricht. Ach ja? War das wirklich so? Oder war es nicht doch anders?! Im vorliegenden Text behandelt D. G. Berlin das Thema der Bestätigung der von Albert Einstein vorausgesagten und berechneten Lichtablenkung am Sonnenrand unüblich ausführlich. Das ist durchaus angebracht, denn nur wenig bekannt ist, dass bis zum heutigen Tag die theoretische Berechnung keineswegs bei optischen Beobachtungen exakt bestätigt wurde. Die konkreten Zahlen, wie sie 1919 ausgewiesen wurden und auch bei Beobachtungen in den nachfolgenden Jahrzehnten anfielen, sprechen eine ganz andere Sprache. D. G. Berlin zeigt das anhand originaler Dokumente betont sachlich und faktenreich. Es entsteht so ein ganz anderes Bild als jenes, das uns zu diesem Thema seit Jahrzehnten in Literatur und Medien aufgedrängt wird.

Wie macht man ein Ebook mit OpenSource Werkzeugen

Alfred Sabitzer

In diesem Sachbuch werden die Schritte zur Erzeugung eines Ebooks erklärt. Es dient als Hilfe und Anleitung für Menschen, die ihr erstes Ebook veröffentlichen möchten. Es werden dabei nur die technischen Schritte und Abläufe erklärt. Inhalt/Form/Gestaltungstipps sucht man in diesem Buch vergeblich, dafür hilft es einem die technischen Hürden wie Validierung, Formatierung, Konvertierung usw. zu meistern.

Kohlenstoff

Helmut Albert

E-Book Ausgabe der Printausgabe von Dez. 2021. Mit der Abhandlung: Kohlenstoff: Der schachbrettartig-planare Atomaufbau, wird die mit Silicium, 2021, begonnene Reihe der Elemente des Periodensystems fortgesetzt. In jedem Band dieser Reihe des Autors Helmut Albert, wird in nicht festgelegter Folge, jeweils ein Element in den Fokus gerückt und nach der Theorie des schachbrettartig-planaren Atomaufbaus beschrieben und dargestellt. Der vorliegende Band zeigt den schachbrettartigen Atomaufbau der Kohlenstoff-Atome, durch Protonen und Neutronen. Dabei wird deutlich, dass die Wertigkeiten und Eigenschaften des Kohlenstoffs, wie auch anderer Atome, einen völlig anderen Hintergrund haben als bisher angenommen. Sie haben nichts mit Hybridisierungen und Elektronen-Orbitalen zu tun, wie es die Wissenschaft bisher vermutete. Wie bei allen Atomen bestimmt die Protonen-Neutronen-Konfiguration auch die Wertigkeiten der Kohlenstoff-Isotope. Chemisch ausschlaggebend sind dabei die unbesetzten Protonen- und Neutronenplätze. Anhand von Beispielen wird gezeigt, wie aufgrund der Anzahl der Neutronen eines Kohlenstoff-Isotops sich auch die Wertigkeiten ändern. Ebenso, wie die elektrische Ladung als plus und minus unterschieden werden muss, ist auch die Wertigkeit zu unterscheiden. Die Wertigkeit kann wie bisher als Wertigkeit gegen Wasserstoff oder gegen Sauerstoff angegeben werden. Anhand der schachbrettartigen Darstellung wird offensichtlich, dass bspw. Kohlenstoff-12 insgesamt sogar über sechs Wertigkeiten verfügt, die sich in Wertigkeiten gegen Wasserstoff und Sauerstoff aufteilen.

Medizinstatistik für den beruflichen Alltag

Christoph Thiele

Statistik – ein Buch mit sieben Siegeln? In diesem Werk werden Begriffe der Statistik anschaulich erläutert und einem näher gebracht. Anschauliche Beispiele aus der Praxis runden das Bild ab. Zur Interpretation und zum «Lesen» von Studien ist das Wissen von statistischen Formeln unwichtig. Wichtig ist jedoch, die einzelnen Begriffe der Statistik richtig einordnen und interpretieren zu können.

Der Kern ist das Atom, die Hülle ist Fiktion

Helmut Albert

Mit dem ersten Kern-Hülle-Atommodell der Geschichte 1911 postulierte Ernest Rutherford eine große Atomhülle mit elektrisch negativen Elektronen und einen kleinen elektrisch positiven Atomkern. Dabei betrachtete er den Atomkern als eine einzige positive Ladung, um den in weitem Abstand Elektronen kreisen, oder sich aufhalten. Das Wissen, dass der Atomkern aus Protonen und Neutronen aufgebaut ist, besaß er noch nicht. Somit ist der gerne zitierte Vergleich des Atom- mit einem Planetensystem nachvollziehbar. (Das Bauprinzip gilt auch noch für das heutige Atommodell der Teilchenphysik) Diese Vorstellung wird aber schnell unsinnig, wenn man die späteren Entdeckungen der Atombausteine Proton (1919) und Neutron (1932) berücksichtigt. Und zwar in zweierlei Hinsicht: Geht man davon aus, dass Proton und Elektron eine gleiche entgegen gesetzte elektrische Ladung aufweisen, dann müssten hier auch die Naturgesetze wirken, wie sie für Kationen und Anionen beim Aufbau der Ionenkristalle gelten. Das Gleiche gilt aber auch für den sog. Atomkern mit den Protonen und Neutronen, deren Kernkraft der Wissenschaft als unbekannt gilt. Beide Atombausteine verfügen aber über Rotationsenergien bzw. kinetische Energien, die ebenso entgegen gesetzt wirken. Auch für dieses Teilchensystem besteht nur eine Möglichkeit einer Struktur: Die eines schachbrettartigen Aufbaus!

Newtons Irrtum

Matthias Härtel

Der Autor versucht einem weiten Bogen zu schlagen und lässt längst vergessene Zeitzeugen, Befürworter sowie Gegner Newtons in seinem Buch zu Wort kommen. Wissen Sie was ein Perpetuum Mobile wirklich ist? Der Autor erklärt an Hand einer Zeitreise die Entstehung des Phänomens Perpetuum Mobile und welche Auswirkungen die Suche nach selbigen auf die Wissenschaft hatte und noch immer hat. Wissen Sie was Gravitation wirklich ist? Niemand wird ernsthaft behaupten es zu wissen, wieso sollte wohl ausgerechnet Newton es gewusst haben? Der Autor lässt auch die Erkenntnisse von Viktor Schauberger und Ludwig Kaul in sein Werk mit einfließen und eröffnet so seinen Lesern völlig neue Horizonte.

Softwaretest in der Praxis

Stefan Schmerler

Dieses Buch ist als praktische Hilfestellung für all jene gedacht, die sich als Entwickler, Manager oder Studierende mit der Fragestellung des effizien­ten Testens von Software auseinandersetzen. Anhand vieler konkreter Beispiele aus der Praxis und fast 400 Illustratio­nen wird leicht verständlich vermittelt, auf welche Weise Software heute getestet wird und welche Werkzeuge und Testsysteme dabei zum Einsatz kommen. Ein zentraler Punkt dieses Buchs ist die Testmethodik – das Wie macht die Musik! Bereits durch Beachtung einfacher Grundregeln bei der Testfallermittlung kann mit geringeren Aufwänden in kürzerer Zeit der Reifegrad von Software deutlich über das Maß gesteigert werden als dies beim unsystematische (und leider oft anzutreffenden) «Drauflos-Testen» der Fall wäre. Konkret adressiert das Buch folgende Fragestellungen: Welche Testtechnologie soll eingesetzt werden für mein spezifisches Problem? Wie lange und mit welchem Aufwand sollte ich testen, um guten Gewissens (was auch immer das beim Testen heißen mag) die Testphase abbrechen zu können? Wie hoch ist das dann noch verbleibende Risiko, wie fehleranfällig ist mein System dann noch? Gibt es eine Metrik für Reifegrad und Qualität von Software, die einfach und schnell anzuwenden ist? Für die häufigsten Testprobleme werden Schritt-für-Schritt-Anleitungen hinsichtlich Testfallermittlung vorgeschlagen, um mit minimalem Aufwand die größtmögliche Absicherungstiefe zu erzielen. Der Leitfaden kann unmittelbar eingesetzt werden in fast jedem Softwareentwicklungsprojekt. Neben dem klassischen Softwaretest (dynamische und statische Test­verfahren, Test von Echtzeitsystemen, modellbasierter Test u.a.), werden wichtige Aspekte der Absicherung eingebetteter Software am Beispiel der Automobilelektronik detailliert erläutert, z. B. Hardware-, Software-, Mo­del- und Vehicle-in-the-Loop-Technologie, virtuelle Integration bis hin zum Test von Fahrerassistenzsystemen und der Software für Autonomes Fahren.