Weltweit sind 64 % aller E-Mails Spam. In Deutschland liegt der Anteil der unerwünschten E-Mail- Werbung bei 47%. Damit ihre Kunden weniger belästigt werden, richten Provider Spamfilter ein, welche einen Großteil unerwünschter Werbung blockieren. Aber wo gehobelt wird fallen Späne: auch angeforderte Newsletter verschwinden in den Klauen der Spamfilter. In den USA werden 18,7% aller abonnierten Newsletter nicht ausgeliefert. In Deutschland filtern Provider derzeit 10-20% der angeforderten Newsletter zu Unrecht als vermeintliche Spam-Mails heraus. Dabei können Versender einiges dafür tun, damit ihrem Newsletter dieses Schicksal erspart bleibt.
Profitables Podcasting in der modernen Welt Schritt 1: Die Vorteile von Podcasting ⦁ Heutzutage hören mehr Menschen Podcasts und die Zahl wächst ⦁ Podcasts sind eine gute Alternative zu Videos ⦁ Es ist einfacher, sich von Podcasts abzuheben, als von Blogs oder Videos ⦁ Sie können Datenverkehr über Ihre Podcasts generieren ⦁ Sie können eine großartige Beziehung zu Ihrem Publikum aufbauen ⦁ Podcasts sind ansprechender als Blogs ⦁ Podcasts sind einfach zu erstellen ⦁ Zuhörer sehen Podcast er als Experten in ihrer Nische ⦁ Mit Podcasting können Sie Geld verdienen
Schritt 2: Wählen Sie die richtige Nische für Podcasts Sie müssen sicherstellen, dass Ihre Podcasts nachgefragt werden. Ein weiterer wichtiger Faktor ist, dass Sie eine große Anzahl von Themen haben, um Ihre Podcasts zu erstellen. Gute kommerzielle Möglichkeiten zur Werbung für Angebote sind ebenfalls nützlich, aber nicht unbedingt erforderlich. Schritt 1: Denken Sie über Ihre Interessen und Leidenschaften nach und schreiben Sie diese auf Schritt 2: Suchen Sie auf Websites wie Clickbank.com, Amazon.com und Dummies.com nach weiteren Nischenideen Schritt 3: Überprüfen Sie jede Nischenidee, indem Sie das Suchvolumen mit dem Google Keyword Planner testen Schritt 4: Identifizieren Sie die Probleme, die Menschen in Ihrer gewählten Nische haben, damit Sie ihnen helfen können Schritt 5: Identifizieren Sie Ihre Konkurrenz und schauen Sie in deren Podcasts nach Ideen für Inhalte
Schritt 3: Planen Sie großartige Podcasts Schritt 1: Schreiben Sie eine Mission und Vision für Ihre Podcasts Schritt 2: Denken Sie an die Persönlichkeit, die Sie in Ihre Podcasts einbringen, und an die Stimme, die Sie verwenden werden Schritt 3: Entscheiden Sie sich für einen inspirierenden Slogan für Ihre Podcasts Schritt 4: Seien Sie konsistent mit Ihrem Branding Schritt 5: Lassen Sie professionelle Cover-Designs entwerfen und verwenden Sie sie überall – Sie können sie auf Fiverr.com auslagern Schritt 6: Erstellen Sie eine Community rund um Ihre Marke Schritt 7: Überlegen Sie sich einen Namen für Ihre Hörer und verwenden Sie diesen in Ihren Podcasts, damit sie sich besonders fühlen
Schritt 4: Holen Sie sich die richtige Ausrüstung für Ihre Podcasts Schritt 1: Holen Sie sich ein hochwertiges Mikrofon für Ihren Computer, Mixer oder Ihr Mobilgerät – verwenden Sie niemals minderwertige Mikrofone Schritt 2: Holen Sie sich einen Pop-Filter für Ihr Mikrofon, um unerwünschte Geräusche zu minimieren Schritt 3: Holen Sie sich einen Mikrofonständer, um Ihr Mikrofon in der richtigen Position zu halten Schritt 4: Verwenden Sie hochwertige Kopfhörer, um Ihre Podcast-Aufnahmen zu überwachen Schritt 5: Verwenden Sie Audacity oder Garage Band für Ihre Audiobearbeitung. Erfahren Sie, wie Sie diese richtig verwenden, indem Sie sich YouTube-Videos ansehen
uvm.
Typ-2-Diabetes tritt meist im Erwachsenenalter auf, wird aber auch immer häufiger bei jüngeren Menschen und Kindern diagnostiziert. Bei der Bestimmung des Diabetesrisikos spielen Umweltfaktoren wie Nahrungsaufnahme und Bewegung bekanntlich eine wichtige Rolle. Die Erkrankung an Typ-2-Diabetes ist meistens auf ungesunde Ernährung und mangelnde Bewegung zurückzuführen. Vererbte Faktoren sind ebenfalls von Bedeutung. Bei seltenen Diabetes-Formen können Mutationen eines Gens zu einer Erkrankung führen, während beim Typ-2-Diabetes oftmals viele Gene beteiligt sind.
Are the chemical properties of the elements, instead of an electron system, better explainable by a proton-neutron system of the atom? Already Mendelejew and Meyeer saw the atomic mass as causal! Until today there is a contradiction between the views of Dmitri Mendeleev and Lothar Meyer and those of Niels Bohr on the cause of the chemical properties of the elements, which has never been discussed. While Bohr and with him today's science assume that the chemical properties of the elements depend on almost massless electrons of the atomic shell, Dmitri Mendeleev and Lothar Meyer saw it quite differently. In contrast, they postulated that the chemical properties depend on the atomic mass. However, as we know today, the carriers of the atomic mass are not the electrons, but the protons and neutrons. Therefore, the question arises whether there is a proton-neutron system instead of the electron system on which the chemical properties and valences of the elements depend?
With the first nuclear-shell atomic model in history in 1911, Ernest Rutherford postulated a large atomic shell with electrically negative electrons and a small electrically positive atomic nucleus. He considered the atomic nucleus to be a single positive charge around which electrons orbit, or linger, at a great distance. He did not yet know that the atomic nucleus is composed of protons and neutrons. Thus the often quoted comparison of the atom with a planetary system is comprehensible. (The construction principle is still valid for today's atomic model of particle physics). However, this idea quickly becomes nonsensical if one takes into account the later discoveries of the atomic building blocks proton (1919) and neutron (1932). And this in two respects: If one assumes that proton and electron have the same opposite electric charge, then the laws of nature would have to work here as well, as they apply to cations and anions in the structure of the ion crystals. However, the same applies also to the so-called atomic nucleus and its protons and neutrons, whose nuclear force is unexplained by science until today. In the 3rd chapter, the treatise refers to this by dealing with the rotational properties and the kinetic energies of the nucleons. Also for this particle system of the so-called nucleus only one possibility of a structure exists: That of a chessboard-like structure! This e-book edition is a translated and modified treatise, of the e-book published in German in 2019: «Der Kern ist das Atom, die Hülle ist Fiction». The shown theory refers to the atom model with chessboard-like structure (Albert 2017)
What is valid for the basic form of the earth, must not be valid also for the basic form of the atoms. Namely, the assumption that they have a spherical shape. Why should atoms not form flat particle systems, similar to molecular carbon layers. Also in the case of graphene, a single-layer structure of a crystal lattice by carbon atoms was considered impossible for a long time. But it has been shown that enormous forces can act in one plane. (…) One must keep in mind that nucleons are fast rotating particles. This is also confirmed by particle physics. The opposite rotation of the nucleons is called spin up and spin down, by which the direction of the angular momentum is meant. But particle physics does not derive from it any function significant for the atomic structure. But it is so easy to conclude from the rotation of the nucleons or from spin up and spin down to their structure. After all, it is a real rotation of the nucleons, albeit a very fast one. Atoms can therefore only «function» like gears. If one atomic component turns right, the next one must turn left. The atomic structure is therefore the consequence of the 180° opposite axial position of the nucleons. SPIN UP and SPIN DOWN. The atomic building blocks proton and neutron are subject in this relation to the same mechanical laws as other fast rotating bodies. (The present work is the translation of the already published German edition:"Stell dir schachbrettartige Atome vor"2021).
Wer versteht sie schon, diese irren Formeln, die Mathematiker so hinschreiben? Fest steht, dass Mathematik die wichtigste Errungenschaft unseres Gehirns ist, was den technischen Fortschritt betrifft. Ohne sie keine Straßen, kein Fahrrad, kein Auto, keine Bahn, kein Wolkenkratzer, kein Flugzeug, keine Computer, keine Atombombe, keine Raumfahrt, kein NAVI, keine Drohne, keine moderne Medizin, keine Wettervorhersage, keine Stromversorgung, kein Smartphone, kein Internet, keine Wahlprognosen und keine perfekte Überwachung und Manipulation. Einstein hat das Wunderbare als Geheimnis, das es ist, erkannt: "Wie kommt es, dass Mathematik auf die Gegenstände der Wirklichkeit so vortrefflich passt?" Unser Gehirn hat unter anderem dafür die Mathematik erfunden, die in rätselhafter Weise auf die Natur passt. Aber sie hat Grenzen und auch die sind ausgesprochen rätselhaft. Tut sie gar nicht so gut, wie viele denken. Gut, wenn man für seine eigene Meinungsbildung etwas Genaueres darüber weiß. Hilft auch gegen Fake News und Verschwörungstheorien.
Beispiele für das Entwickeln und Betreiben von Anwendungen auf einem MicroK8s Kubernetes Cluster auf Raspberry PI Basis. Es werden die folgenden Elemente beschrieben
Infrastrukturservices ◦ Repository ◦ NTP ◦ LDAP ◦ Secretmanagement Monitoringservices ◦ Prometheus ◦ Grafana ◦ Alert-Agent Storage und Backup ◦ Longhorn ◦ Externe Storage Webservice – Stateful ◦ Joomla ◦ PostgresDB Gitlab ◦ Build-Pipelines ◦ GitRunner Buildautomatisierung ◦ Eigene einfache Buildpipeline ◦ kpt ◦ kustomize Servicemesh Linkerd
Alle Services werden als yaml-File beschrieben.
Die Erkenntnisse des französischen Naturwissenschaftlers Corentin Louis Kervran ( 1901 – 1983) der in Deutschland weitestgehend unbekannt ist, werden in diesem kleinen Buch einem breiteren Publikum vorgestellt. Alchemie ist gleich Transmutation oder doch ganz anders?
Oft erfährt man «mal schnell nebenbei» von Ereignissen wie z.B. einem Trauerfall auf die man reagieren sollte indem man zumindest eine «Trauerkarte» an die Hinterbliebenen sendet – doch oft ist es gerade ein «unpassender Moment» um eine Karte zu besorgen; insbesondere jetzt, in «Corona-Zeiten» in denen ohnehin «Kontakte» soweit irgendwie möglich vermieden werden sollten. Warum nicht also mit dem ohnehin vorhandenen Computer und Drucker selbst eine «Trauerkarte» erstellen? Oder zur Verabschiedung eines langjährigen Kollegen eine «Festschrift» mit Beschreibungen seiner Arbeitsplätze in der Firma, seines «Werdegangs» etc. und vielen «bunten Erinnerungen» erstellen? Das Buch soll Anregungen geben und ermuntern, sich nicht von eventuellen «Vorurteilen» abschrecken zu lassen. Ebenso wird in dem Buch ausgeführt dass «Fotobücher» oftmals auch als «normales» Buch erstellt werden können. Ebenso wird dargestellt, wie leicht es ist, ein ebook zu erstellen und zu veröffentlichen.