Unter dem Brennglas der Coronakrise stellen sich viele Fragen schärfer und dringlicher als zuvor: etwa über die Berechtigung von Freiheitseinschränkungen, Vertrauen als politische Kategorie, die Schutzpflichten des Staates, Freiwilligkeit und Zwang, den gerechten Umgang mit Versorgungsengpässen in der Medizin oder über verantwortungsvolle Krisenkommunikation. Der Band zeigt, dass die Philosophie zu gesellschaftlichen Debatten mehr beizutragen hat als Kommentare zur Tagespolitik mit kurzer Halbwertszeit. Die Covid-19-Pandemie und der Umgang mit ihr fordern nicht nur die Gesellschaft heraus, sondern auch das philosophische Denken. Dieser Band versammelt die besten Texte des Essaywettbewerbs «Nachdenken über Corona», den die Gesellschaft für Analytische Philosophie (GAP) ausgerichtet hat.
Außergewöhnlich ist Bernd R. Hocks Leben schon immer. Durch seine verkürzten Arme und verkrümmten Hände fällt er auf. Trotzdem strahlt Bernd eine gehörige Portion Lebensfreude aus. Und sein Humor verschafft ihm zusätzlich Bühnen aller Art. In seiner Autobiografie erzählt er tiefgründig von seinem Leben. Dabei macht er klar: Wer ist schon perfekt? Wir alle haben unsere Fehler. Aber wir sollten uns nicht hinter aufgesetzten Masken verstecken, sondern echt sein, so wie wir sind, und uns von Gott lieben lassen. Ein Buch, das zum Nachdenken einlädt – und zum Lachen.
"ROUTE 66, FILA 7" es un viaje de cine por los grandes clásicos norteamericanos del Séptimo Arte, un recorrido que te transportará desde los años 30 hasta principios de los 60 con una revisión sentimental y emocional por todos aquellos grandes momentos que, aunque fueron ficción, siempre formarán parte de nuestra memoria.Un libro de referencia para cinéfilos y amantes del género en una declaración de amor al cine y al imaginario que lo hace posible, una defensa de los grandes clásicos frente al cine más comercial que sirva de acicate para romper el miedo de las nuevas generaciones a valorar la calidad del clásico.
Missionarische Vegetarier, die jedes Schnitzel auf den Prüfstand stellen, militante Veganer, die auch den familiärsten Geburtstagsbrunch zur Zerreißprobe machen, steinzeitliche Paleo-Verfechter, die sich in die vorindustrielle Zeit zurückwünschen, Hardcore-Intervall-Fastende, die der Körpermaschine den Treibstoff verweigern, gerade um sie zu Höchstleistungen anzutreiben: Essen ist schon lange keine körperliche Bedürfnisbefriedigung mehr, sondern gleicht – zu Weihnachts- und Religionsfeierlichkeiten aller Art umso mehr – Dogmen der Kategorie theologischer Unumstößlichkeit – Heilsversprechen inklusive. Kursbuch 204 befragt Überzeugungsesser und Hungerkünstler ohne dabei wissenschaftlichen Tiefgang zu fasten. Kraftfutter für alle, die sich essayistische Omega3-Fettsäuren und hintergründige Ballaststoffe zur Einordnung gegenwärtiger Ernährungsmythen wünschen: Wie hängen Nahrungszufuhr und Psyche zusammen? Worin liegt der Reiz des In-sich-Aufnehmens? Was haben Zivilisierung und Zubereitungsformen miteinander zu tun? Warum muss Essen plötzlich Instagram-tauglich sein – lieber noch als magenfreundlich? Und warum nur steht das profane Thema Essen derart im Fokus? Essen fassen!
Stoppt die Zerstörung der Meere! Ein dramatischer Appell für den Schutz unseres größten Ökosystems Die Diskussionen über Klimawandel und Umweltschutz werden so hitzig geführt wie nie zuvor. Trotzdem ändert sich wenig. Internationale Klimakonferenzen kommen und gehen, aber konkrete Entscheidungen werden kaum getroffen. Mit seinem Manifest «Wenn der Ozean stirbt, sterben auch wir» richtet Paul Watson seinen Aufruf nicht zum ersten Mal an Bürger und Regierungen, um uns zum Umdenken zu bewegen. Sein Credo: Man kann die Welt nicht verändern, ohne Wellen zu schlagen. • Der eindringliche Appell von Sea Shepherd Kapitän Paul Watson für den Schutz unserer Meere: informativ, fesselnd, kämpferisch • Aufrüttelnde Informationen und Hintergründe rund um das Ökosystem Meer und seine Zerstörung • Lösungsansätze für mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz: Wie können wir unsere Ozeane retten? Wie jeder von uns die Ozeane zerstört – und wie wir sie gemeinsam retten können Jedes Jahr landen Millionen Tonnen Plastik im Meer und töten zahlreiche Seevögel und Meerestiere. In den Schleppnetzen der Fischer verenden täglich Delfine und Schildkröten und am Nordpol schmelzen ganze Eisberge, während die Meerestemperatur weiter bedrohlich ansteigt. Auf 128 Seiten schildert Paul Watson die verheerenden Auswirkungen des menschlichen Handelns und erklärt die Grundprinzipien der Ökologie. Mahnend und antreibend zugleich richtet er sich entschlossen an die Menschen und animiert zum Nachdenken: über begrenzte Ressourcen, unsere Abhängigkeit von der Natur und die Aufrechterhaltung eines Lebensstandards, der auf ihrer rücksichtslosen Ausbeutung fußt. Lasst uns unsere Meere retten! Ein drängender Weckruf an uns alle, zu handeln, solange es noch möglich ist.
1934 veröffentlichte Anton de Kom Wir Sklaven von Suriname. Das Buch ist eine literarische Provokation und eine persönliche, leidenschaftliche Anklage gegen Rassismus und Ausbeutung. Es gilt als das erste Buch, das die Geschichte Surinames aus antikolonialer Sicht beschreibt, verfasst von einem Nachfahren von Versklavten, die die Folgen der Kolonialherrschaft am eigenen Leib erfahren haben. De Kom schildert eindrucksvoll, mit welchen Mitteln die niederländischen Kolonialherren die eingeborene Bevölkerung sowie die Versklavten und deren Nachfahren allein um des Profits willen unterdrückt haben und wie sich diese gegen die unmenschliche Behandlung aufgelehnt haben.
Mit viel Hintergrundwissen schreibt er über das Grauen, aber auch über den Mut, die Selbstachtung und den Freiheitswillen. Über 150 Jahre Jahre nach der offiziellen Abschaffung der Sklaverei und über 80 Jahre nach seiner ersten Veröffentlichung hat dieses Buch nichts von seiner Aussagekraft verloren. Anton de Kom steht exemplarisch für das erstarkende Selbstbewusstsein, für Antikolonialismus und Antirassismus bis heute und insofern in einer Reihe mit Martin Luther King, Malcolm X, Frantz Fanon oder Rosa Parks.
The Life of George Eliot is a specific kind of autobiography of English author Mary Ann Evans, better known as George Eliot. This book is based on her correspondence and journals, edited by her husband John Walter Cross. His goal in assembling this work was to make known the woman, as well as the author, through the presentation of her daily life and to show the development of her intellect and character. Eliot was married to Cross only for six months before she died, leaving him with the task to present her life to the public. By arranging all the letters and journals so as to form one connected whole, keeping the order of their dates, the editor and the husband managed to combine a narrative of day-to-day life of this prominent literary figure.
Desde la primera proyección cinematográfica hace 125 años, el modo de ver películas no ha dejado de evolucionar. Las salas de cine se resisten a desaparecer, incluso en el contexto desafiante de los últimos confinamientos, pero el visionado de películas y series en casa ha ido creciendo, con las emisiones televisivas, el DVD y el Blu-ray.
El último paso del consumo audiovisual doméstico ha sido a través de internet en las plataformas digitales. Aquí se ha posicionado muy bien Netflix, que con poco más de veinte años de existencia ha sabido adaptarse al entorno cambiante, pasando de videoclub a productora, distribuidora y exhibidora, y ofreciendo su producto en los cinco continentes mediante un solo clic.
This year marks the anniversary not only of what would have been John Lennon's 80th birthday but also the 40th anniversary of his death in New York.
Understanding John Lennon takes us back to where it all began. While other writers have only touched on the 'cause' of John's genius, Francis Kenny reveals its roots in the post-war nature of Liverpool, John's family with its complex history, and the pain and hurt John felt during his childhood, revealing how his early life experiences shaped his brilliance as a songwriter and musician.
Of all the books on The Beatles, this is the only one by an author who was himself born and raised under the same influences as the band's, in the heart of Liverpool and still lives there. From the maritime nature of the city to its blue-collar background and the Irish heritage of its people, this book provides an insight into post-war Liverpool and John's family life, which gave rise to his brilliant but conflicted nature and traces how this ultimately contributed to the fall of The Beatles.
Covering Lennon's life from Liverpool to New York, Kenny writes with sympathetic understanding of the confusion, pain and corrosiveness that can, at times, accompany the demands and expectations of the creative process at its highest level. With new material revealing the real source of inspiration of 'Strawberry Fields', we are provided with a thought-provoking insight into a complex mind and a genius in the making.
Whilst most books regurgitate the same stories about John's childhood and his time with The Beatles, this book presents an original insight into the founder of a band that was at the forefront of a social and cultural revolution. It is the only work to reveal the true sources of John's genius which continues to leave an enduring imprint on our everyday life and imagination.
Francis Kenny, after spending 20 years in the construction industry in the UK and abroad, was awarded a degree by Liverpool University and went on to obtain MAs in Social Policy, Urban Regeneration and Screenwriting while teaching in special education and the social sciences. With extensive research into The Beatles spanning a lifetime, he published his first novel, Waiting for The Beatles in 2006, including an associated screenplay and television work, followed by The Making of John Lennon in 2014. In Understanding John Lennon, he takes a deeper look into the formative influences in John Lennon's life.