A Companion to Australian Art <p><i>A Companion to Australian Art</i> is a thorough introduction to the art produced in Australia from the arrival of the First Fleet in 1788 to the early 21st century. Beginning with the colonial art made by Australia’s first European settlers, this volume presents a collection of clear and accessible essays by established art historians and emerging scholars alike. Engaging, clearly-written chapters provide fresh insights into the principal Australian art movements, considered from a variety of chronological, regional and thematic perspectives.<p>The text seeks to provide a balanced account of historical events to help readers discover the art of Australia on their own terms and draw their own conclusions. The book begins by surveying the historiography of Australian art and exploring the history of art museums in Australia. The following chapters discuss art forms such as photography, sculpture, portraiture and landscape painting, examining the practice of art in the separate colonies before Federation, and in the Commonwealth from the early 20th century to the present day. This authoritative volume covers the last 250 years of art in Australia, including the Early Colonial, High Colonial and Federation periods as well as the successive Modernist styles of the 20th century, and considers how traditional Aboriginal art has adapted and changed over the last fifty years.<p><i>The Companion to Australian Art</i> is a valuable resource for both undergraduate and graduate students of the history of Australian artforms from colonization to postmodernism, and for general readers with an interest in the nation’s colonial art history.
MAX PLANCK – EIN PORTRAIT Max Planck (1858 – 1947) gehört zu den Menschen, vor denen man sich verneigen sollte. Planck war groß als Physiker und sein Name ist – mindestens durch das Plancksche Quantum der Wirkung – unsterblich geworden. Sein Name wird durch die (seit 1948) nach ihm benannte Gesellschaft in alle Welt verbreitet. Er war überzeugend als Philosoph, wobei sein Name hier das stete Bemühen um ein einheitliches wissenschaftliches Weltbild repräsentiert, dessen Grenzen ihm so selbstverständlich waren wie die Qualität seiner Wissenschaft. In der Rede als Rektor der Berliner Universität erklärte Planck im Jahre 1913: «Auch für die Physik gilt der Satz, dass man nicht selig wird ohne Glauben, zum mindesten den Glauben an eine gewisse Realität außer uns.»
Wissenschaftler, die den Blick auf den Mikro- und Makrokosmos veränderten. Männer, die auch das Unbewusste, die Träume, den Glauben und die «heilige Raserei» bei ihrer Suche nach Erkenntnis für sich entdeckten. In vier faszinierenden Vorlesungen stellt sie Ernst Peter Fischer vor.
MAX PLANCK Max Planck (1858 – 1947) gehört zu den Menschen, vor denen man sich verneigen sollte. Planck war groß als Physiker und sein Name ist – mindestens durch das Plancksche Quantum der Wirkung – unsterblich geworden. Er war überzeugend als Philosoph, wobei sein Name hier das stete Bemühen um ein einheitliches wissenschaftliches Weltbild repräsentiert.
ALBERT EINSTEIN Albert Einstein (1879-1955) kennt jeder, auch wenn er sich kaum für Wissenschaft interessiert. Wir leben – Einstein zufolge – in einem Kosmos, der zugleich endlich und unbegrenzt ist. Damit ist die Wahrheit so formuliert, dass sie ihr Geheimnis behält. Um diese Einsichten geht es in diesem Portrait, in dem Einstein als Meister des Wunderns vorgestellt wird.
WOLFGANG PAULI Wolfgang Pauli (1900-1958) wird von seinen Fachkollegen in einem Atemzug mit Isaac Newton und Albert Einstein genannt. Der bezeichnete Pauli als seinen «geistigen Sohn». Für Pauli besteht eine wissenschaftliche Methode darin das Unbewusste zu aktivieren.
WERNER HEISENBERG Er schüttelte grandiose, physikalische Ideen aus dem Ärmel und schaffte im Alter von nur 24 Jahren den entscheidenden Durchbruch zur Quantenmechanik. Mit 26 war er Professor für Physik und noch vor seinem 50. Geburtstag wagte er sich mit einer Weltformel in die Öffentlichkeit.
Gebildete Menschen verstehen, dass die Wissenschaft in Ihnen steckt. Sie leben bewusst in einer Kultur, deren Gegenwart vom Wissen geprüft ist. Wir fragen uns oft, was neu und zu wenig, was gut ist. Die gefährliche Idee des Fortschritts kam mit Descartes, Kepler und Galilei in die Welt. Ob Atom, Energie, Entropie, Gene oder Raumzeit. Ernst Peter Fischer stellt 10 Kernthemen aus Physik und Biologie vor.
WELCHE NATURWISSENSCHAFT BRAUCHT DER GEBILDETE MENSCH? Die Antwort hängt davon ab, was man unter Bildung versteht. Wenn Bildung die Form ist, die Kultur in einem Individuum annimmt, lautet die nächste Frage, in welcher Kultur wir leben. Die Antwort ist einfach. Wir leben in einer Kultur, deren Gegenwart von der Wissenschaft und ihren Auswirkungen geprägt wird.
ALS DAS NEUE NOCH NEU WAR Jeder Fortschritt wurde dabei als menschlicher Fortschritt angesehen. Dieser Gedanke war vor vierhundert Jahren neu und wichtig. Er ist inzwischen alt und riskant. Wer zum Beispiel heute noch in der Wirtschaft Innovation und Wachstum verknüpft, wie aktuell geschieht, ist ein Selbstmord-Attentäter.
GROSSE IDEEN DER WISSENSCHAFT Die genannten Ideen werden auf ebenso prägnante wie elegante Weise vorgestellt, wobei deutlich wird, dass die Naturwissenschaften zugleich grandios sind, aber auch geheimnisvoll bleiben. ∙ Das Atom ∙ Das Quantum ∙ Die Energie ∙ Die Entropie ∙ Die Evolution ∙ Die Gene ∙ Die Zelle ∙ Die Information ∙ Die Raumzeit ∙ Komplementarität
Wir sind alle Sternenstaub. Die Menschen, die Elemente, unser Sonnensystem und das, was wir das Universum nennen. Eine faszinierende, seit 13,7 Milliarden Jahren andauernde Geschichte, deren Anfang – der Urknall – sich in rätselhaftes Dunkel hüllt.
In drei Vorlesungen führt der Astrophysiker Harald Lesch durch die Welt der dunklen Materie und Energie, der Schwarzen Löcher, den Inseln des Lichts bis zum Tanz der Galaxien.
O DER ANFANG VON ALLEM – Die Explosion – Der Urknall – Die Materie entsteht
O DUNKLE KRÄFTE UND ENERGIEN – Die dunkle Materie – Die dunkle Energie – Die Inseln des Lichts – Der Tanz der Galaxien
O DER KREISLAUF DER MATERIE – Sternen und Kerne – Das Leben und Sterben der Sterne – Von Scheiben und Kugeln
Demokratie – das heißt Freiheit, Recht und Verantwortung. Verantwortung heißt: Wählen! Wählen heißt: sich eine Meinung bilden, sich entscheiden. Richtig entscheiden heißt: sich zu informieren, Bescheid zu wissen über sein Land, seine Menschen, das politische Koordinatensystem, in dem jeder Bürger eine gleiche Stimme zur Mitsprache hat. Demokratie eben!
Dieses Buch macht Sie wieder fit als mündigen Bürger in unserem Lande. Es zeigt dessen steinigen Weg zur Demokratie, dem Wahlrecht für jedermann und -frau bis zur heutigen Verfassung, dem Föderalismus und zur Rolle der Parteien. Die Bundesrepublik Deutschland ist nicht perfekt, aber der beste Staat, den wir jemals hatten. Wir: das Volk, der Souverän, den die Geschichte nicht oft nach seiner Meinung gefragt hat. Also: Informieren, Meinung bilden, wählen! Weil zur Freiheit die Verantwortung jedes einzelnen gehört.
Was ist Gesellschaft? Sie ist unser Raum und unsere Zeit, ihr gehören wir untrennbar an und stehen doch auch immer außerhalb von ihr. Ihre hierarchische Ordnung und ihr Gedächtnis spiegeln sich in den unvermeidbaren Konflikten, die in Wirtschaft und Politik besonders weitreichend sind. Unverzichtbar für ihre Lösung ist es dabei, sich über sozialethische Maßstäbe wie Gerechtigkeit zu verständigen.
Zwei Brennpunkte dieser Debatte sind die Fragen nach der Gestaltung der Globalisierung und der Rolle von Religion in demokratischen Gesellschaften.
O DER EINZELNE IN DER GESELLSCHAFT O DIE DYNAMISCHE GESELLSCHAFT O MODERNE UND NATÜRLICHE GESELLSCHAFT O WAS HEISST GERECHTIGKEIT? O TRANSFORMATION DER WELTGESELLSCHAFT: GLOBALISIERUNG UND PHILOSOPHIE O RELIGION IN (POST)MODERNER GESELLSCHAFT
I. Die Entstehung der Wissenschaft – Die Folgen der Selbst-Bewusstwerdung des Menschen – Die Entstehung der Wissenschaft im Altertum – Ziele der Wissenschaft (seit Descartes)
II. Methoden der Wissenschaft und Anomalien – Grundverst
Ist es normal, wenn ein Jahr mit Rekordhitze aufs nächste folgt? Wenn im Sand entlegenster Strände Plastikkörnchen zu finden sind? Wenn ein Hurrikan selbst hartgesottene Meteorologen staunen lässt? Wenn der Mensch mehr Boden umverteilt als alle Flüsse und der Wind? Wenn so viele Arten aussterben wie seit dem Ende der Dinosaurier nicht mehr? Wenn die Hausrinder mehr Lebendgewicht haben als alle wilden Wirbeltiere zusammen? Natürlich ist das nicht normal.
Zeit für eine Bestandsaufnahme: Ein Redaktionsteam der Wochenzeitung DIE ZEIT macht die Probe aufs Exempel und widmet sich den folgenden Fragen: Wie geht es den Arten? Wie geht es dem Klima? Wie geht es dem Wasser? Wie geht es dem Boden? Wie geht es der Luft?
Durchzogen von zahlreichen Experteninterviews, Streitgesprächen, Diagrammen, Schaubildern und Zitaten bietet dieses Buch einen umfassenden Überblick über den Zustand unserer Erde und zieht Bilanz über den Einfluss des Menschen auf den ursprünglich blauen Planeten.