„In diesem autobiografischen Roman hat Ulrik Remy die Zeit als junger Mann verarbeitet, in der er in Denpasar im Gefängnis saß und ihm die Todesstrafe drohte. Ein sehr spannender Roman; hat man einmal angefangen zu lesen, legt man ihn so schnell nicht wieder weg. Wenn heute Ulrik Remy von Freiheit singt oder spricht, spürt jeder, was er damit meint.“ Marzella Höll (SWR) „Zupackender Abenteuerroman, dann Übergang in einen Krimi , dann Justizdrama (eher Tragödie), psychologischer Tiefschlag mit existenzieller Wucht und der unausweichlichen Beschäftigung mit dem nahenden Tod am Galgen." Karl Groß, Grefrather Buchhandlung