Fürstenkinder 8 – Adelsroman. Regine König

Языкознание. Fürstenkinder

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Fürstenkinder 8 – Adelsroman


Год выпуска 0

isbn 9783740965716

Автор произведения Regine König

Жанр Языкознание

Серия Fürstenkinder

Издательство Bookwire


Sie sind in aller Munde – geliebt, bestaunt, verehrt. Eine Aura umgibt sie, der Reiz des Besonderen, des Unerreichbaren lässt die Augen von uns allen auf sie richten.
Ihre Lebensschicksale gehen zu Herzen, ihre erstaunliche Jugend, ihre erste Liebe – ein Leben in Reichtum, in Saus und Braus, aber oft auch in großer, verletzender Einsamkeit.
Große Gefühle, zauberhafte Prinzessinnen, edle Prinzen begeistern die Leserinnen dieser einzigartigen Romane und ziehen sie in ihren Bann.
In der völlig neuen Romanreihe Fürstenkinder kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt.
Fürstenkinder steht für einen idealen neuen Romantypus, der zugleich das klassische Erfolgsmodell verwirklicht. Große Schriftstellerinnen, die den Liebesroman seit langem prägen, konnten wir für diese neue Heftreihe gewinnen.
"Ein Unfall? Autozusammenstoß? Wie bitte?" Angela fuhr sich über die Augen; sie war noch ganz verschlafen. Weshalb läutete das Telefon auch nur immerzu in der Nacht! Es war, als würden gerade nach Mitternacht die Telefone ringsum ausgerechnet Dr. Kilian bemühen, ihn, der nun auch schon nicht mehr der Jüngste war, aus dem Schlaf herausläuten. Dr. Wilhelm Kilian hatte eine Landpraxis, war aber gleichzeitig Unfallarzt auf der Strecke der großen Bundesstraße, die zur Landeshauptstadt führte. Man sollte Papa auch mal schlafen lassen! durchfuhr es Angela, die nur mit einem kurzen Morgenrock bekleidet vor dem Apparat stand. «Sicher wieder Betrunkene», murmelte sie, «und da soll mein Vater…» Weiter kam sie nicht mit ihrer moralischen Standpauke, die einem unsichtbaren Zuhörer galt. Da schon stand der Vater hinter ihr. «Unfall!» erklärte Angela nur, während sie den Hörer dem Vater weiterreichte. «Denen solltest du mal sagen…» Dr. Wilhelm Kilian aber sprach kaum etwas in den Apparat, sagte nur ein paarmal «jaja»