Wie lernt man am besten Tai Ji und Qi Gong? Was ist Chan Mi Gong? Wo ist der Kampfkunst-Aspekt im Tai Ji zu finden? Was ist das TAO? … und was das Tao der Liebe? Wie bewahren wir unsere Contenance? Wie geht man am besten mit Traditionen und Meistern um? Was können sie uns heute – in unserem rationalen und skeptischen Zeitalter – bieten? Ist Selbstkultivierung egozentrischer Schwachsinn oder notwendig, um Freiheit und Selbstbestimmung entfalten zu können? Ist Sitzen ungesund oder eine not-wendige Stufe zur inneren wie äußeren Aufrichtung? Über diese und noch viele weitere Fragen sinniert Andreas W Friedrich im vorliegenden zweiten Band der Sammlung seiner persönlichen Gedanken und Ansichten. Die ganz verschiedenartigen Texte sind kurzweilig und gleichzeitig tiefsinnig philosophisch. Jeder, der sich Gedanken über seinen Leib macht und/oder Tai Ji Quan, Qi Gong oder andere Innere Kampfkünste praktiziert, wird wertvolle Denk-Anstöße finden.