So wie viele Menschen Angst vor Spinnen haben, so entwickeln andere eine panische Angst vor Hunden. Wenn Sie schon von weitem einen Vierbeiner sichten, geraten sie in Panik, selbst wenn dieser angeleint ist. Sie werden richtig aggressiv, kommen ihnen die Halter immer näher. Die «Angsthasen» zittern nicht selten am ganzen Körper. Schweißausbrüche untermauern ihre Phobie (krankhafte Angst) gegen Hunde.
Lesen Sie diesen Text, weil auch Sie genau diese Angst haben? Oder suchen Sie Hilfe für einen Freund oder Partner, der Angst vor Hunden hat? Was auch immer Ihre Beweggründe sind, das exzellente Ratgeber-eBook «Angst vor Hunden überwinden» nimmt Menschen, die Angst vor Hunden haben, an die Hand. Es hilft die Hunde-Phobie mit interessanten Hintergrund-Informationen und praktischen Tipps zu bekämpfen und ggf. sogar eine freundschaftliche Beziehung zu Verbeinern aufzubauen … Mehr geht nicht – Wau!
Inhaltsverzeichnis
Vorwort Woher kommt die Canophobie? Kann man eine Hunde-Phobie vererben? Ist auch eine Eskalation möglich? Was macht Abneigung gegen Hunde aus? Wer ist hier das Herrchen? Aufgepasst vor Tierhassern! Welche Halter-Typen gibt es? Welche Auswirkungen hat die Furcht vor Hunden? Kann man Phobien heilen? Wie baut man Angst vor Vierbeinern ab? Nicht alle Hunde wollen Sie fressen! Unterbewusstsein umpolen Jetzt kommt die Liste Hundewiese oder Tierschule? Eine Menge Tipps aus dem Hunde-Alltag: Von Entspannung bis Imagination Schlusswort
Vorwort So wie manche Menschen Angst vor Spinnen haben, so entwickeln andere eine panische Angst vor Hunden. Wenn Sie schon von weitem einen Vierbeiner sichten, geraten sie in Panik, selbst wenn dieser angeleint ist. Sie werden richtig aggressiv, kommen ihnen die Halter immer näher. Die Angsthasen machen dabei keinen Zirkus, denn sie zittern tatsächlich am ganzen Körper. Schweißausbrüche untermauern ihre Phobie (krankhafte Angst) gegen Hunde. Wissenschaftlich gesehen haben wir es hier mit der so genannten Canophobie oder Kynophobie zu tun (einmal aus dem Lateinischen abgeleitet: canis und dann aus dem Altgriechischen kyon = beides mal der Hund). Man begründet einerseits diese Angst mit der Urangst des Menschen vor wilden Tieren, etwa vor dem Wolf. Allerdings hängt diese psychische Krankheit heutzutage meistens mit traumatischen Erfahrungen in der Kindheit zusammen. Man ist übel von einem Hund gebissen worden und getreu der Devise «Gebranntes Kind scheut Feuer» entwickelt man Panik, wenn Hunde nur gesichtet werden. Wie bei jeder Phobie handelt es sich auch hier um eine ernsthafte psychische Erkrankung, die dringend behandelt werden muss. Solche Menschen brauchen professionelle Hilfe und meist ist neben einem Therapeuten auch eine stationäre Behandlung vonnöten, manchmal auch als Sofortmaßnahme Medikamente in Form von Psychopharmaka. Dass die Angst vor Hunden aber meistens völlig unbegründet ist, ignorieren die Betroffenen. Denn die wenigsten Vierbeiner sind aggressiv gegen Menschen – ganz im Gegenteil: Nervöses Bellen deutet eher auf die eigene Unsicherheit des Tieres hin. Wie heißt es doch so schön: Hunde die bellen, beißen nicht. Sind Sie etwa auch betroffen, kennen Sie diese Angst oder haben Sie nahe Angehörige, die sich vor Hunden fürchten? Dann hilft Ihnen dieser Ratgeber garantiert. Sie bekommen wertvolle Tipps und Tricks, damit Sie künftig unbefangener damit umgehen können und keine Furcht mehr vor den Vierbeinern haben müssen.