Zwar hat die Hagebutte (Rosa canina L.) in der Heilkunde heutzutage noch nicht den Stellenwert von z.B. Johanniskraut, Ringelblume, Arnika, Passionsblume, Hopfen, Holunder oder des Baldrian und anderer Vertreter aus der «Heilpflanzen-Hitliste» inne, sie ist aber auf dem besten Weg dahin. Die Hagebutte verfügt über ein breites Wirkungs-/Anwendungs-Spektrum: von verminderter Immunabwehr über Lungen- & Bronchial-Erkrankungen, bei Bluthochdruck, Nieren- & Harnblasen-Erkrankungen, Leber-Galle-Leiden bis hin zu Haut-Erkrankungen und Dekubitus u.a.m. Und: Die Hagebutte kann auch in der Schwangerschaft und Stillzeit verwendet werden. Ferner ist die Hagebutte (mit allen Teilen) absolut nicht-toxisch (ungiftig)!