Isabel de Agony

Список книг автора Isabel de Agony


    Das Praktikum beim Frauenarzt

    Isabel de Agony

    DAS PRAKTIKUM BEIM FRAUENARZT
    Mit einer eher niedrigen Begeisterung trete ich heute meinen Dienst in einem kleinen Krankenhaus an. Ich muss das im Rahmen eines Praxissemesters eben machen. Meine Laune ist schlecht, denn die Bezahlung ist ziemlich dürftig und der Dienst kann sich jeden Tag bis in den Abend hinziehen. Auch ein durchaus herzlicher Empfang vermag meine Stimmung nicht wesentlich zu verbessern. Und so mache ich mich an die Arbeit. Doch irgendetwas stimmt hier nicht. Immer wieder fallen so seltsame Andeutungen über eine Untersuchung, der ich mich nach Dienstende unterziehen müsse. Der kann mich mal. Da habe ich überhaupt keinen Bock darauf. Und so verdränge ich das Thema Stunde um Stunde. Und dann ist da noch etwas sehr seltsam. Die Praxis hat keinen einzigen männlichen Patienten. Nur Frauen im besten Alter. Und alle kommen sie wegen eines einzigen Anliegens. Nämlich um bei Dr. Gus Kramer einen «körperlichen Leistungs- und Fitnesstest» abzulegen. Ich werde neugierig und beginne hinterher zu schnüffeln. Und es dauert nicht lange, bis ich dahinterkomme, was es mit diesem seltsamen Test so auf sich hat. Der gute Dr. Kramer liebt sie alle. Und erst als sich der Tag dem Ende entgegen neigt, da dämmert es mir wieder. Nun werde auch ich zu diesem «körperlichen Leistungs- und Fitnesstest» gerufen. Bevor ich reagieren kann, stehe ich in seinem Behandlungszimmer und die Aufforderung an mich lautet: Machen Sie sich doch mal frei….."

    Beim Spannen erwischt

    Isabel de Agony

    BEIM SPANNEN ERWISCHT
    Neugier, dein Name ist Weib… Das ist so ein Spruch, den mir meine Mutter immer vorgehalten hat, wenn ich als Kind immer so viele Fragen stellte. Wie wahr der ist… Denn auch jetzt, als erwachsene junge Frau, treibt mich immer wieder mal die Neugierde um. Und auch meine ältere Schwester kann es nicht lassen, mit mir ihre hübsche Nase in Dinge zu stecken, die uns eigentlich gar nichts angehen. Heute werden wir es jedoch bitter bereuen. Denn zur Befriedigung unserer Neugier sind wir unserer Mama hinterhergefahren. Warum geht sie so spät noch aus dem Haus? Noch dazu mit dieser seltsamen Frau. Wir schleichen uns an das Fenster des Hauses, in dem sie verschwunden ist. Und dann machen wir eine Entdeckung. Da steht Mama. Fast nackt und umgeben mit anderen Menschen, die offenbar nur eines im Sinn haben. Sex. Es miteinander zu treiben. Wir pressen unsere Nasen an die Scheiben und bemerken nicht, dass da eine Person bei diesem lüsternen Treiben fehlt. Und diese steht plötzlich hinter uns!! Und wir beiden Voyeure bekommen nun eine Medizin zu schmecken, die uns ganz und gar nicht gefällt…..

    Intime Geheimnisse

    Isabel de Agony

    INTIME GEHEIMNISSE
    Frivole Geständnisse der Sklavin Louisa
    Meine Herrin hat mir befohlen ein Tagebuch zu führen. Aber das ist kein normales Tagebuch. Es ist ein Tagebuch meines Intimlebens. Denn ich bin eine Sklavin. Oder wie man das auch nennen kann… Ich bin eine Sub und Madeleine ist meine Domina. Sie erwartet Gehorsam. Und Unterwerfung. Das fällt mir nicht immer leicht. Denn manchmal sind es ganz verrückte Dinge, die ich in ihrem Auftrag unternehmen muss. Mal ist es einfach nur eine Prüfung und ein Test meines Muts. Oder wie würdet ihr das sehen, wenn Euch jemand den Befehl gibt, nackt mit dem Motorrad mitten durch die Stadt zu fahren. Wenn man sich zu so einem Wagnis einmal entschlossen hat, dann macht es sogar Spaß. Oder ein anderes Mal, da hat sie mich mitten im Wald an ein Kreuz gebunden. Und ich musste da mitten in einem Unwetter eine ganze Nacht ausharren. Aber natürlich gibt es dann auch die ganz normalen Bestrafungen, bei denen sie mir mit der Peitsche das Fell über die Ohren zieht. Auch das findet nicht immer mein Wohlgefallen. Aber diesen Weg der Schmerzen… Ich gehe ihn trotzdem gerne. Denn immer wieder ist es eine neue geile Erfahrung für mich, welche Grenzen ich habe. Wie ich diese Limits austesten kann. Ich bin ständig unterwegs, um diese Grenzen meiner persönlichen Belastbarkeit zu verschieben. Wieder und immer wieder. Ich lerne dabei sehr viel über mich. Und über all diese Dinge führe ich nun ein Tagebuch. Ein Tagebuch über all meine intimen Geheimnisse und all meine intimen Geständnisse. Seid Ihr neugierig geworden? Dann begleitet mich doch auf meiner immer wieder aufregenden erotischen Reise….

    Voyeurismus - Nackte Frauen heimlich beim Sex beobachtet

    Isabel de Agony

    Voyeurismus – Nackte Frauen heimlich beim Sex beobachtet
    Aufregende Erotik & Sex – Kurzgeschichten
    In diesem Sammelband dreht sich alles um Sex. Allerdings mit einem gewissen pikanten Extra. Denn während sich ein Liebespaar unbefangen ihrer Leidenschaft hingibt, da verfolgen gierige Augen alles, was sie treiben. Diese heimlichen Beobachter geilen sich daran auf, anderen heimlich beim Sex zuzuschauen. Doch manchmal werden sie auch erwischt und dann folgt die Strafe auf dem Fuß. Denn dann werden sie selber zum Objekt der Lust. Ob ihnen das nun gefällt oder nicht. Oder legen sie es sogar darauf an, von den anderen entdeckt zu werden? Es ist und bleibt ein geiles Spiel mit dem Feuer, bei dem man sich ganz leicht die Finger verbrennen kann. In diesem Buch gibt es spannende Abenteuer mit Männern und Frauen, die es nicht lassen können, anderen bei der Liebe zuzuschauen, anstatt selber aktiv zu werden. Viel Spaß damit….
    •Die hinterlistige Masseuse •Der Fotograf und die junge Frau •Was hat sie, was ich nicht habe? •Die Freundin meines Bruders •Die Nachbarin beim Sex beobachtet

    Das Geheimnis der Gruft

    Isabel de Agony

    DAS GEHEIMNIS DER GRUFT
    Ein Erotikroman aus den letzten Wochen des 2. Weltkriegs
    Verdammter Krieg. Dreimal verdammter Krieg. Dabei will ich doch nur leben. Dabei will ich doch nur mein Leben genießen. Wer will es mir denn verdenken? Ich bin eine junge und lebenslustige Frau, doch dieser Krieg zwingt mich in Situationen, die ich nicht will. Wenn da nicht Otto wäre. Ich habe ihn im Sommer 1944 bei Grab- und Schanzarbeiten in Ostpreußen kennen und lieben gelernt. Man hat ihm in Russland den einen Arm weggeschossen. Aber dennoch steht er im Bett sehr wohl seinen Mann. Oder da ist Gudrun, eine der Sekretärinnen des ostpreußischen Gauleiters Erich Koch. In meiner Gier nach menschlicher Zuneigung tröste ich mich auch mit ihr, um den Schrecken des Krieges wenigstens für ein paar Stunden zu vergessen. Doch all das kann über eines nicht hinwegtäuschen. Wir sitzen in der Mausefalle. Hier in Königsberg. Und die Großoffensive der Roten Armee kann jeden Moment losbrechen. Plötzlich tut sich ein unerwartetes Schlupfloch auf. Gauleiter Koch beschließt, dass ein wertvoller Schatz aus der bedrohten Hauptstadt Ostpreußens nach Westen in Sicherheit gebracht werden soll. Mit diesem Transport wird SS Sturmbannführer Lindemann betraut. Und durch einen Zufall erfahre ich, um was es sich dabei genau handelt. Es ist das weltweit berühmte Bernsteinzimmer. Doch wir haben zu lange gezögert. Die Rote Armee ist schneller und sie schneidet unserem Transport bereits nach wenigen Tagen den Weg nach Westen ab. Der hohe SS-Offizier beschließt nun den Schatz zu verstecken und ihn als Faustpfand für nach dem Krieg zu verwenden. Denn es dämmert auch ihm, dass es mit dem vom Führer versprochenen Endsieg nichts mehr werden könnte. Niemand darf von diesem geheimen Versteck erfahren. Alle Zeugen müssen sterben. Auch wir…. Und nun sind Otto und ich nicht mehr nur auf der Flucht vor den Sowjets, sondern auch vor Lindemann. Unser Überleben hängt an einem seidenen Faden………

    Die weiße Sex-Sklavin von Talisay

    Isabel de Agony

    DIE WEISSE SEX-SKLAVIN VON TALISAY
    Ein Erotik- und Spionage Roman aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs
    Frühjahr 1942: Im Pazifik tobt der Zweite Weltkrieg. Auch die Philippinen werden von der japanischen Armee überrannt. Mein Vater, der auf der Insel Negros der amerikanische Gouverneur ist, wird von den Eroberern gefangen genommen und auch mich als seine Tochter erwartet ein grausames Schicksal. Denn um seine Macht zu demonstrieren, lässt mich der neue Kommandant nackt auf dem zentralen Marktplatz der Inselhauptstadt öffentlich vorführen und demütigen. Doch damit ist der Schrecken noch lange nicht zu Ende. Denn von nun an soll ich ihm und seinen Leuten als rechtlose Sex-Sklavin dienen. Ich werde in das japanische Hauptquartier in Talisay verschleppt und eine Zeit des Grauens beginnt. Doch dann kontaktiert mich der philippinische Widerstand. Der amerikanische Geheimdienst benötigt dringend streng geheime Unterlagen über einen neuartigen japanischen Torpedo. Und nur ich als die Hure des Inselkommandanten komme nahe genug an diese Dokumente heran. Ich weiß, dass ich mich auf ein gefährliches Spiel einlasse. Mich erwartet grausame Folter, wenn sie mich erwischen. Und doch versuche ich das Unmögliche.... Wird es mir gelingen, die Unterlagen zu stehlen und gleichzeitig meinen Hals aus der sich immer enger zuziehenden Schlinge zu ziehen?

    Das Riesenbaby

    Isabel de Agony

    DAS RIESENBABY
    Eine Fetisch – und SM Kurzgeschichte für Liebhaber der etwas härteren Erotik
    Ich bin achtunddreißig Jahre alt und stehe wie man so schön sagt mitten im Leben. Ich bin die Leiterin eines Drogeriemarktes und da muss ich mich durchaus durchsetzen können. Da tanzen die Mädels unter mir gefälligst nach meiner Pfeife. Doch am Wochenende ist alles anders. Total anders. Denn da lebe ich meinen ganz besonderen Fetisch aus. Da verwandle ich mich in ein einjähriges Kleinkind und muss ständig eine Windel tragen. Doch das ist noch längst nicht das Ende meiner freiwilligen Unterwerfung. Denn mein Ehemann Klaus fickt an den Wochenenden nicht mich, sondern Stefanie. Sie ist meine «Mama» (obwohl sie eigentlich deutlich jünger ist als ich). Und selbstverständlich lieben es die beiden, sich vor meinen Augen zu ficken. Diese geile Stefanie mit den dicken Titten lässt zudem keine Gelegenheit aus, mir eins auszuwischen. Es ist nicht einfach mit ihr. Auch wenn sie scheinbar am längeren Hebel sitzt, gelingt es mir trotzdem immer wieder, es dieser hinterhältigen Fotze heimzuzahlen. Da herrscht Krieg. Krieg zwischen ihr und mir. Sie ist zwar Teil dieser Liebe zu dritt, aber deshalb muss ich mir ja nicht alles gefallen lassen. Doch diesmal geht sie mit äußerster perverser Heimtücke vor….

    BONDAGE - Gefesselt und gedemütigt

    Isabel de Agony

    BONDAGE – Gefesselt und gedemütigt
    Aufregende Bondage & SM – Kurzgeschichten
    Bei diesem Sammelband geht es um junge Frauen, die eine ganz spezielle Leidenschaft haben. Nur durch körperliche Züchtigung finden sie zu einem sexuellen Höhepunkt. Immer wieder unterwerfen sie sich freiwillig heftigen Strafen. Immer wieder unterwerfen sie sich einem Test ihrer körperlichen Belastbarkeit. Denn sie wollen Grenzen verschieben. Grenzen des Schmerzes und Grenzen der Leidenschaft. Es kommt immer wieder aufs Neue zu einem Wettstreit der Qualen und der Lust. Und ihr nackter Körper ist das Schlachtfeld dieser Gefühle. Sie werden gefesselt und müssen hilflos ihr weiteres Schicksal erwarten. Ein wilder Tanz beginnt und nackte Frauen winden sich unter den Schlägen der Wollust. Doch noch ist die Schlacht nicht entschieden… Wer wird den Sieg davon tragen? Der Schmerz oder die Lust?
    •Auf Leben und Tod •Fesselspiele zu Dritt •Nur ein Wassertropfen •Eine verhängnisvolle Sehnsucht •Nackt, gefesselt und hilflos

    Sally – das Gummi Luder

    Isabel de Agony

    Sally – das Gummi Luder
    Karrieregeil, Gummigeil, Am Ende nur noch geil
    Das ist eine geile Überraschung für die Karrierefrau Sally. Mit allen Tricks will sie nach oben kommen und geht dabei über Leichen. Sie ist als die «Eisfrau» überall in der Firma bekannt und berüchtigt. Doch dann erhält sie mit der Hauspost ein unerwartetes Geschenk. Auf dem Paket steht als Absender nur ein kleiner Vermerk: "Von einem Verehrer" Kaum zu Hause angekommen, öffnet sie das Paket und findet darin einen schwarzen Catsuit aus Gummi und Latex, der ganz verführerisch glänzt. So etwas hatte sie noch nie. Natürlich will sie das neue Kleidungsstück sofort anprobieren. Sie reißt sich ihre Sachen vom Körper, denn natürlich wirkt so ein Catsuit nackt getragen am allerbesten. Und tatsächlich fühlt sich das Ganze an wie eine zweite Haut. Jede Kontur ihres aufregenden Körpers ist zu sehen. Das ist ja so geil. Doch dann geschieht etwas für sie vollkommen unerwartetes. Es scheint fast so, als ob dieser Catsuit ein Eigenleben entwickeln würde. Sie versteht es nicht. Und doch hat sie den Eindruck, als würde sie von diesem Kleidungsstück gefickt werden. Und ohne weiter darüber nachzudenken, gibt sie sich voll und ganz ihrer neuen Fetisch-Leidenschaft hin. Doch da ahnt sie noch nicht, dass ihr noch einige geile und noch heftigere Erfahrungen bevorstehen, die sie bis an die Grenzen der Lust und der Ekstase treiben werden.....

    Im Folterkeller der Kaisergarde

    Isabel de Agony

    IM FOLTERKELLER DER KAISERGARDE
    Gefangen! Gefesselt! Gnadenlos gequält!
    Sie ist wunderschön. Sie ist nackt. Sie hängt gefesselt an einem Gestell, das selbst ihre intimsten Körperteile präsentiert. Und sie ist eine Verräterin. Sie ist mir hilflos ausgeliefert. Sie gehört zu den Köpfen einer Verschwörung gegen unsere hochverehrte Kaiserin. Jetzt wird ihr auch ihre adlige Herkunft nicht mehr helfen. Ich habe den Auftrag von ihrer Majestät persönlich erhalten, alles, was dieses junge Geschöpf über die Rebellion weiß, aus ihr herauszubekommen. Sie ist noch hochmütig und arrogant. Doch ich werde ihr beides schnell austreiben. Oh ja.... Auch wenn mir die Kaiserin geboten hat, sie nicht mit Peitschen und Ruten zu traktieren. Ich bin der Meister der 1000 Qualen. Und ich kenne Mittel und Wege, die selbst einen Stein zum Reden bringen würden. Und sie ist nur eine nackte hilflose junge Frau. Bald wird sie wie Wachs in meinen Händen sein. Möge das Verhör beginnen......