Sind die chemischen Eigenschaften der Elemente statt mit einem Elektronensystem durch das Proton-Neutron-System des Atoms besser erklärbar? Bereits Mendelejew und Meyer sahen die Atommasse als ursächlich! Bis heute besteht zwischen den Auffassungen Dmitri Mendelejews und Lothar Meyers gegenüber denen Niels Bohr zur Ursache der chemischen Eigenschaften der Elemente ein Widerspruch, der noch nie thematisiert wurde. Während Bohr und mit ihm die heutige Wissenschaft davon ausgeht, dass die chemischen Eigenschaften der Elemente von fast masselosen Elektronen der Atomhülle abhängig sind, sahen Dmitri Mendelejew und Lothar Meyer das ganz anders. Im Gegensatz dazu postulierten sie, dass die chemischen Eigenschaften von der Atommasse abhängig sind. Die Träger der Atommasse sind, wie wir heute wissen, aber nicht die Elektronen, sondern die Protonen und Neutronen. Es stellt sich deshalb die Frage, ob es statt des Elektronensystems, ein Proton-Neutron-System gibt von dem die chemischen Eigenschaften und Wertigkeiten der Elemente abhängig sind?
Was für die Grundform der Erde gilt, muss nicht auch für die Grundform der Atome gelten. Die Annahme nämlich, dass sie eine Kugelform aufweisen. Warum sollten Atome nicht flache Teilchensysteme bilden, ähnlich molekularer Kohlenstoffschichten. Auch bei Graphen hielt man lange einen einlagigen Aufbau eines Kristallgitters durch Kohlenstoffatome für unmöglich(…).Man muss sich vor Augen halten, dass Nukleonen schnell rotierende Teilchen sind. Das wird auch von der Teilchenphysik bestätigt. Die entgegengesetzte Rotation der Nukleonen wird mit Spin up und Spin down bezeichnet, womit die Richtung des Drehimpulses gemeint ist. Doch die Teilchenphysik leitet davon keine für die Atomstruktur bedeutsame Funktion ab. Dabei ist es so einfach, von der Rotation der Nukleonen, bzw. von Spin up und Spin down auf ihre Struktur zu schließen. Es handelt sich schließlich um eine reale Rotation der Nukleonen, wenngleich eine sehr schnelle. Atome können deshalb nur wie Getriebe «funktionieren». Dreht sich ein Atombaustein rechts herum, muss sich der nächste links herum drehen. Der Atomaufbau ist also die Folge der um 180° entgegengesetzten Achsenlage der Nukleonen. SPIN UP und SPIN DOWN. Die Atombausteine Proton und Neutron unterliegen in dieser Beziehung den gleichen mechanischen Gesetzen, wie andere schnell rotierende Körper auch.
Are the chemical properties of the elements, instead of an electron system, better explainable by a proton-neutron system of the atom? Already Mendelejew and Meyeer saw the atomic mass as causal! Until today there is a contradiction between the views of Dmitri Mendeleev and Lothar Meyer and those of Niels Bohr on the cause of the chemical properties of the elements, which has never been discussed. While Bohr and with him today's science assume that the chemical properties of the elements depend on almost massless electrons of the atomic shell, Dmitri Mendeleev and Lothar Meyer saw it quite differently. In contrast, they postulated that the chemical properties depend on the atomic mass. However, as we know today, the carriers of the atomic mass are not the electrons, but the protons and neutrons. Therefore, the question arises whether there is a proton-neutron system instead of the electron system on which the chemical properties and valences of the elements depend?
With the first nuclear-shell atomic model in history in 1911, Ernest Rutherford postulated a large atomic shell with electrically negative electrons and a small electrically positive atomic nucleus. He considered the atomic nucleus to be a single positive charge around which electrons orbit, or linger, at a great distance. He did not yet know that the atomic nucleus is composed of protons and neutrons. Thus the often quoted comparison of the atom with a planetary system is comprehensible. (The construction principle is still valid for today's atomic model of particle physics). However, this idea quickly becomes nonsensical if one takes into account the later discoveries of the atomic building blocks proton (1919) and neutron (1932). And this in two respects: If one assumes that proton and electron have the same opposite electric charge, then the laws of nature would have to work here as well, as they apply to cations and anions in the structure of the ion crystals. However, the same applies also to the so-called atomic nucleus and its protons and neutrons, whose nuclear force is unexplained by science until today. In the 3rd chapter, the treatise refers to this by dealing with the rotational properties and the kinetic energies of the nucleons. Also for this particle system of the so-called nucleus only one possibility of a structure exists: That of a chessboard-like structure! This e-book edition is a translated and modified treatise, of the e-book published in German in 2019: «Der Kern ist das Atom, die Hülle ist Fiction». The shown theory refers to the atom model with chessboard-like structure (Albert 2017)
What is valid for the basic form of the earth, must not be valid also for the basic form of the atoms. Namely, the assumption that they have a spherical shape. Why should atoms not form flat particle systems, similar to molecular carbon layers. Also in the case of graphene, a single-layer structure of a crystal lattice by carbon atoms was considered impossible for a long time. But it has been shown that enormous forces can act in one plane. (…) One must keep in mind that nucleons are fast rotating particles. This is also confirmed by particle physics. The opposite rotation of the nucleons is called spin up and spin down, by which the direction of the angular momentum is meant. But particle physics does not derive from it any function significant for the atomic structure. But it is so easy to conclude from the rotation of the nucleons or from spin up and spin down to their structure. After all, it is a real rotation of the nucleons, albeit a very fast one. Atoms can therefore only «function» like gears. If one atomic component turns right, the next one must turn left. The atomic structure is therefore the consequence of the 180° opposite axial position of the nucleons. SPIN UP and SPIN DOWN. The atomic building blocks proton and neutron are subject in this relation to the same mechanical laws as other fast rotating bodies. (The present work is the translation of the already published German edition:"Stell dir schachbrettartige Atome vor"2021).
E-Book Ausgabe der Printausgabe von Dez. 2021. Mit der Abhandlung: Kohlenstoff: Der schachbrettartig-planare Atomaufbau, wird die mit Silicium, 2021, begonnene Reihe der Elemente des Periodensystems fortgesetzt. In jedem Band dieser Reihe des Autors Helmut Albert, wird in nicht festgelegter Folge, jeweils ein Element in den Fokus gerückt und nach der Theorie des schachbrettartig-planaren Atomaufbaus beschrieben und dargestellt. Der vorliegende Band zeigt den schachbrettartigen Atomaufbau der Kohlenstoff-Atome, durch Protonen und Neutronen. Dabei wird deutlich, dass die Wertigkeiten und Eigenschaften des Kohlenstoffs, wie auch anderer Atome, einen völlig anderen Hintergrund haben als bisher angenommen. Sie haben nichts mit Hybridisierungen und Elektronen-Orbitalen zu tun, wie es die Wissenschaft bisher vermutete. Wie bei allen Atomen bestimmt die Protonen-Neutronen-Konfiguration auch die Wertigkeiten der Kohlenstoff-Isotope. Chemisch ausschlaggebend sind dabei die unbesetzten Protonen- und Neutronenplätze. Anhand von Beispielen wird gezeigt, wie aufgrund der Anzahl der Neutronen eines Kohlenstoff-Isotops sich auch die Wertigkeiten ändern. Ebenso, wie die elektrische Ladung als plus und minus unterschieden werden muss, ist auch die Wertigkeit zu unterscheiden. Die Wertigkeit kann wie bisher als Wertigkeit gegen Wasserstoff oder gegen Sauerstoff angegeben werden. Anhand der schachbrettartigen Darstellung wird offensichtlich, dass bspw. Kohlenstoff-12 insgesamt sogar über sechs Wertigkeiten verfügt, die sich in Wertigkeiten gegen Wasserstoff und Sauerstoff aufteilen.
Mit dem ersten Kern-Hülle-Atommodell der Geschichte 1911 postulierte Ernest Rutherford eine große Atomhülle mit elektrisch negativen Elektronen und einen kleinen elektrisch positiven Atomkern. Dabei betrachtete er den Atomkern als eine einzige positive Ladung, um den in weitem Abstand Elektronen kreisen, oder sich aufhalten. Das Wissen, dass der Atomkern aus Protonen und Neutronen aufgebaut ist, besaß er noch nicht. Somit ist der gerne zitierte Vergleich des Atom- mit einem Planetensystem nachvollziehbar. (Das Bauprinzip gilt auch noch für das heutige Atommodell der Teilchenphysik) Diese Vorstellung wird aber schnell unsinnig, wenn man die späteren Entdeckungen der Atombausteine Proton (1919) und Neutron (1932) berücksichtigt. Und zwar in zweierlei Hinsicht: Geht man davon aus, dass Proton und Elektron eine gleiche entgegen gesetzte elektrische Ladung aufweisen, dann müssten hier auch die Naturgesetze wirken, wie sie für Kationen und Anionen beim Aufbau der Ionenkristalle gelten. Das Gleiche gilt aber auch für den sog. Atomkern mit den Protonen und Neutronen, deren Kernkraft der Wissenschaft als unbekannt gilt. Beide Atombausteine verfügen aber über Rotationsenergien bzw. kinetische Energien, die ebenso entgegen gesetzt wirken. Auch für dieses Teilchensystem besteht nur eine Möglichkeit einer Struktur: Die eines schachbrettartigen Aufbaus!
Atome sind keine Atomkugeln, sondern planar aufgebaute Atomrechtecke. Protonen und Neutronen bauen ab dem Eisenatom die Atome nur noch in zwei entgegen gesetzte Richtungen auf. Deshalb weisen alle schweren Atome, ab der 4. Periode des PSE eine längliche Grundform auf. Der planare und schachbrettartige Aufbau schwerer Atome erstreckt sich dadurch von einem Atomrechteck mit 7 x 7 Nukleonen bis hin zum radioaktiven Oganesson mit 42 x 7 Nukleonen. Bei dem 2019 von Forschern beobachteten Goldatom handelt es sich deshalb nicht um ein «deformiertes Atom», sondern um den natürlichen Längsbau der schweren Atome. Diese E-Book-Ausgabe ist die 2. überarbeitete Ausgabe des Printbuchs « Das längliche Goldatom» von 2020.
Mit dieser Abhandlung postuliert der Autor, dass die immer mehr an Bedeutung gewinnenden, zweidimensionalen Atomschichten ihre Ursache in einer ebenfalls zweidimensionalen Aufbaustruktur der Atome haben. Die Theorie zum schachbrettartig-planaren Atomaufbau wird von ihm seit 2017 in mehreren Veröffentlichungen beschrieben und dargestellt. Die vorliegende Abhandlung richtet den Fokus auf Silicium und dessen Zusammenhänge von Atomaufbau und molekularer Struktur. Silicium ist das wichtigste Material der Halbleiter- und Solarindustrie und wird seit vielen Jahrzehnten in elektronischen Geräten verbaut. Für die Optimierung von Bauteilen wird dabei viel Zeit und Geld in die Forschung gesteckt. Die Entdeckung einlagiger Kohlenstoff-Atomschichten (Graphen) von 2004, eröffnete weltweit das neue Forschungsfeld der 2D-Materialien. Dabei geht es darum die Eigenschaften von Materialien wie bspw. Silicium zu erforschen und industriell verwertbar zu machen. So konnten 2020/21 Forscher der Universitäten Bonn und Heidelberg in Experimenten mit Silicium Erfolge aufweisen, indem sie planare Silicium-Verbindungen herstellten und isolierten (vgl. Ebner, Greb 2021; Ghana et al. 2020). Die Forschungsergebnisse sind, nach Auffassung des Autors der vorliegenden Abhandlung, aber nicht auf Kern-Hülle-Atome und deren Elektronenorbitale zu beziehen, sondern die Folge schachbrettartig-planar aufgebauter Atome.
Science and research are currently in the process of discovering more and more two-dimensional molecular structures of different elements. Although the detectable properties of the layered structures are hardly compatible with the idea of a core-shell atom, the outdated idea of electron orbitals is still held on to. A conception that has long been untenable due to numerous inconsistencies. The paper makes it clear that two-dimensional, molecular atomic layers must also have their basis in two-dimensionally constructed atoms. The checkerboard-like, planar atomic structure by protons and neutrons is the natural atomic structure that determines both the two- and the three-dimensional, molecular structures. The paper refers in parts to earlier publication by the author on the checkerboard-like-planar atomic structure. (cf. Albert 2017, 2019a, 2019b, 2021).