DIRTY SEX
Meine Tochter Diane will mit mir reden. Sie hat ein Problem mit ihrem Verlobten Rob. Und darüber will sie mit mir reden. Doch es geht um Sex. Um eine ganz spezielle Abart von Sex. Bitte versteht mich jetzt nicht falsch. Ich bin keineswegs prüde oder verklemmt. Aber Rob will meine süße Tochter in den Arsch ficken. Nicht dass ich da schon Erfahrung hätte. Aber das ist so….. So demütigend. Natürlich rate ich ihr ab. Und dann steht plötzlich Rob unerwartet vor der Tür, als Diane außer Haus ist. Er müsse mal mit mir reden. Und irgendwie habe ich ein sehr ungutes Gefühl, als ich ihn hereinlasse. Denn ich spüre tief in mir drin, dass es nicht beim Reden bleiben wird…………
In den Jahren vor dem ersten Weltkrieg waren große Teile Nord- und Westafrikas französische Kolonien. Dazu zählten Länder wie Marokko, Algerien, Tunesien aber auch Syrien. Die Aufnahmen aus diesem Bildband stammen von Fotografen, die in der Zeit von 1870 bis 1914 diesen Teil der Welt bereisten. Die dabei entstandenen Aufnahmen von nackten arabischen Frauen dürften größtenteils von Mädchen aus der Unterschicht stammen. Da zu jener Zeit die Sklaverei immer noch nicht ausgerottet war, stammen viele dieser Bilder auch von solchen Frauen. Die übrigen Bilder sind von Tänzerinnen, Prostituierten, Masseusen und Dienerinnen.
Ein offenes Wort noch zur Qualität der Bilder. Die allermeisten sind bereits über hundert Jahre alt. Sie sind daher in keinster Weise mit modernen Aufnahmen vergleichbar. Außerdem stammen einige der Bilder von alten Postkarten. Daher ist bei dem einen oder anderen Motiv auch mal eine Briefmarke zu sehen.
Diese rassigen Frauen haben abgelegt. Ihre T-Shirts, ihre Blusen, ihre BHs… Sie sind nackt oder fast nackt. Sanft umschmeicheln die Blicke ihre knackigen Körper und machen Lust auf mehr. Sie sind jung und verführerisch. Warum sollen sie nicht herzeigen, was sie haben. Schaut sie Euch doch an bei den verschiedenen Szenen. Ob im Freien oder im Haus… Ob extra für die Kamera posiert oder einfach so als Schnappschuss aufgenommen. Neugierig geworden?
LEICHTE PANZERSPÄHWAGEN 4-Rad Sd.Kfz. 221, 222, 223, 260 und 261
Radpanzer der Deutschen Wehrmacht
Diese Fahrzeuge waren eine Baureihe von leichten Aufklärungsfahrzeugen der Deutschen Wehrmacht. Der Typ 221 erwies sich jedoch als zu klein und zu leicht bewaffnet, so dass 1936-37 eine verbesserte Version geplant wurde, bei der eines der beiden Standardfahrgestelle für vierrädrige Panzerwagen zum Einsatz kam – das eine mit einem Frontmotor, das andere mit einem Heckmotor. Letzteres wurde für das Sd.Kfz. 222 verwendet, das dann bis zur Niederlage des nationalsozialistischen Deutschlands als leichter Panzerwagen im deutschen Heer eingesetzt wurde. Basierend darauf wurden dann die weiteren Varianten 223, 260 und 261 entwickelt.
Die Fahrzeuge wurden vom Eisenwerk Weserhütte in Bad Oeynhausen entwickelt, indem das Fahrgestell des Typs Horch 108 (einer der Einheits-PKW der Wehrmacht) mit einem gepanzerten Winkelaufbau und Turm verwendet wurde.
Bei diesem Werk wird die Geschichte dieser Fahrzeugreihe beschrieben, seine technischen Besonderheiten und die technische Spezifikationen. Umfangreiches Bildmaterial ergänzt dieses Buch.
Kettenkrafträder – Sonderkraftfahrzeug 2 (Sd.Kfz. 2)
Sonderkraftfahrzeuge der Deutschen Wehrmacht
Das Kettenkrad (vollständige Bezeichnung: Kleines Kettenkraftrad Typ HK 101; militärische Bezeichnung bei der Wehrmacht: Sonderkraftfahrzeug 2 (Sd.Kfz. 2)) ist ein Halbkettenfahrzeug mit motorradähnlichem Vorderbau. Es wurde von NSU entwickelt und von 1940 bis 1945 für die Wehrmacht gebaut. Es war die kleinste der Halbketten-Zugmaschinen der Wehrmacht.
In Zusammenarbeit mit dem Motorradhersteller NSU begann man 1938 eine Zugmaschine für die Forstwirtschaft zu entwickeln, die in überaus schwierigem Gelände (enge und steile Wege und dichter Baumbestand) in der Lage sein sollte dort Lasten zu ziehen, wo bislang nur Pferdegespanne einsetzbar waren. Nach Beginn des Krieges wurde diese Maschine jedoch auch für die Wehrmacht interessant. Das Kettenkrad übertraf die Geländegängigkeit der Beiwagengespanne und aller Radfahrzeuge bei Weitem und konnte außerdem als Zugmaschine für ein Leichtgeschütz verwendet werden. Insgesamt wurden etwa 8800 Fahrzeuge gebaut.
Bei diesem Werk wird die Geschichte dieses etwas ungewöhnlichen Fahrzeugs beschrieben, ihre technischen Besonderheiten und die technische Spezifikation. Umfangreiches Bildmaterial ergänzt dieses Buch.
HALBKETTENFAHRZEUG MAULTIER Sonderkraftfahrzeug 3 (Sd.Kfz. 3)
Sonderkraftfahrzeuge der Deutschen Wehrmacht
Der Begriff «Maultier» steht für eine Fahrzeugklasse, die Gleisketten-Lastkraftwagen mit einem Halbkettenlaufwerk im Zweiten Weltkrieg, die für die Bedürfnisse der deutschen Wehrmacht auf dem östlichen Kriegsschauplatz entwickelt wurde. Zumeist wird die Bezeichnung Sonderkraftfahrzeug 3 (Sd.Kfz. 3) als Synonym verwendet.
Als im Herbst 1941 im Laufe des Unternehmens Barbarossa die Schlammperiode begann, war ein Sieg in weite Ferne gerückt. Die motorisierten Verbände steckten buchstäblich fest. Nur noch Kettenschlepper und Halbkettenfahrzeuge waren in der Lage unter diesen Bedingungen die Versorgung der Wehrmacht im Osten zu bewerkstelligen. Dies war ein Grund dafür, Lastkraftwagen mit Halbkettenlaufwerken zu versehen.
Bei diesem Werk wird die Geschichte dieses Fahrzeugs beschrieben, seine technischen Besonderheiten und die technische Spezifikation. Umfangreiches Bildmaterial ergänzt dieses Buch.
Gleitbombe FRITZ – X
Geheimwaffen des III: Reichs: Die erste Fernlenkbombe der Welt
Fritz X war der gebräuchlichste Name einer ferngelenkten Fallbombe, die im Zweiten Weltkrieg unter Federführung von Max Kramer von der deutschen Firma Ruhrstahl entwickelt wurde. Die Waffe wurde nach Sicht manuell mit einer Funkfernsteuerung ins Ziel geführt (heute als MCLOS bezeichnet) und war für den Einsatz gegen Schiffsziele konzipiert, kam aber auch gegen Landziele zum Einsatz.
Die Fritz X war die erste in Serienproduktion hergestellte Lenkbombe der Welt und gilt somit als einer der Vorgänger von Seezielflugkörpern bzw. präzisionsgelenkter Munition.
Bei diesem Werk wird die Planungs- und Baugeschichte dieser modernen Waffe beschrieben, ihre technischen Besonderheiten und die technische Spezifikation. Besonderer Augenmerk wird auch auf die erfolgreichen Einsätze der Waffe gegen Schiffsziele gerichtet, Umfangreiches Bildmaterial ergänzt dieses Buch.
UNTERSEEBOOT TYP XXI
Das modernste U-Boot der Deutschen Kriegsmarine
Die U-Boot-Klasse XXI, offiziell Typ XXI genannt, war eine deutsche U-Boot-Klasse, die von 1944 bis 1945 gebaut wurde.
Diese Boote waren die modernsten ihrer Zeit und wurden wegen ihrer großen Akkumulatoranlage, mit der sie sehr viel länger als andere zeitgenössische Typen unter Wasser operieren konnten, als Elektro-U-Boote oder Elektroboote bezeichnet. Durch ihre große Akkukapazität, leistungsstarke Elektromotoren und eine für die Unterwasserfahrt optimierte Rumpfform erreichten sie mit ihren Elektromotoren unter Wasser eine höhere Geschwindigkeit als mit ihren Dieselmotoren an der Oberfläche. Sie waren mit einem Schnorchel ausgerüstet und dafür ausgelegt, fast ständig unter Wasser zu operieren. Dadurch waren sie die ersten «echten» U-Boote, anders als alle bisherigen, die im Grunde nur tauchfähige Torpedoboote waren.
Der Typ XXI wurde in Sektionsbauweise aus neun Sektionen zusammengebaut; die Sektionen wurden am «Fließband» teilweise auch im Binnenland gebaut. Dieses neuartige U-Boot kam im Zweiten Weltkrieg nicht mehr in größeren Zahlen gegen feindliche Geleitzüge und Überwasserschiffe zum Kampfeinsatz. Wegen seiner revolutionären Eigenschaften leitete der Typ XXI einen Paradigmenwechsel bei den U-Boot-Waffen aller Staaten ein, obwohl nur noch sehr wenige Elektroboote zum Einsatz kamen, z. B. U 2511 unter Adalbert Schnee.
Bei diesem Werk wird die Planungs- und Baugeschichte dieses U-Boot-Typs beschrieben, seine technischen Besonderheiten und seine technische Spezifikation. Umfangreiches Bildmaterial ergänzt dieses Buch.
SCHWERE PANZERSPÄHWAGEN 8-Rad Sd.Kfz. 231, 232, 233, 234 und 263
Radpanzer der Deutschen Wehrmacht
Der Begriff Schwerer Panzerspähwagen bezeichnet die sechs- und achträdrigen gepanzerten Fahrzeuge, die die Deutsche Wehrmacht während des Zweiten Weltkriegs einsetzte. Die ursprünglichen 6-Rad-Versionen basierten auf einem 6x4-LKW mit gepanzertem Aufbau, wurden aber 1937 durch 8-Rad-Versionen ersetzt. Diese Fahrzeuge wurden während des gesamten Krieges in verschiedenen Ausführungen eingesetzt und kamen zunächst im Feldzug gegen Polen und in der Schlacht um Frankreich zum Einsatz. Später kamen sie sowohl in der UdSSR als auch in Nordafrika zum Einsatz.
Bei diesem Werk wird die Geschichte dieser Fahrzeugreihe beschrieben, seine technischen Besonderheiten und die technische Spezifikationen. Umfangreiches Bildmaterial ergänzt dieses Buch.
Schon immer hat die Schönheit nackter Frauen auch viele Künstler inspiriert. In diesem Bildband stelle ich die schönsten Aktmalereien des französischen Künstlers Paul Gauguin vor. Am bekanntesten ist Gauguin für seine Gemälde mit Motiven der Südsee. Mit ihren leuchtenden Farben, der üppigen Pflanzenwelt, den müßiggängerischen, bunt- und leichtbekleideten Menschen geben sie nicht die Wirklichkeit wieder, sondern das exotische Paradies, das der Maler sich erträumt, aber in der Realität vergeblich gesucht hatte. Zum Paradies gehört die «Eva», die meist die Züge von Gauguins jeweiliger Partnerin trägt. Hier spiegelt sich Gauguins Vorstellung vom paradiesischen Urzustand, dem Nacktheit und Sexualität selbstverständlich sind. «Die Reinheit beim Anblick des Nackten und der ungezwungene Umgang der Geschlechter untereinander: Die Unkenntnis des Lasters bei den Wilden […]» ist dazu sein Kommentar in Noa Noa. Doch selbstverständlich sind auch andere Aktmotive zu sehen. Der Bildband umfasst auch den Lebenslauf des Künstlers.