Inhaltsverzeichnis
Vorwort: Machen Sie sich auf Einiges gefasst! Ab wann ist ein Säugling ein Schrei-Baby? Wie entwickelt sich Baby-Geschrei? Ein Kind schreit und das andere nicht – warum? Konkrete Ursachen Die Anamnese zur Diagnose Schrei-Ursache Misshandlung? Stress als Grund für Schreien? Schwierigkeiten bei der Geburt Positive Folgen von Schreien Was ist ADHS? Haben Sie Nerven wie Drahtseile? Machen Sie sich einen Plan gegen das Schreien! Gehen Sie dem Schreien auf den Grund! Tagebuch führen Risikofaktor Schreien? Ihr Spickzettel gegen das Schreien Was hilft erst mal gegen das Schreien? Selbsthilfegruppen Anti-Schrei-Geheimtipps Schlusswort
Ein Baby ist wie ein neues Leben. Es verändert den bisherigen Rhythmus total. War der Weg dorthin in neun Monaten Schwangerschaft schon anstrengend genug, so kann der neue Erdenbürger erstmal nicht nur Freude bringen.
Manchmal verzweifeln unerfahrene Jung-Eltern daran. Sie stehen plötzlich vor Problemen und schwierigen Anforderungen, denen sie in ihrem bisherigen Leben nie begegnet waren. Nächtelang schlagen sie sich um die Ohren, weil ihr «Wonneproppen» schreit und schreit.
Dann unternehmen die Eltern alles, um ihr Kind ruhig zu stellen – aber vergebens. Und schnell glauben die jungen Eltern, mit ihrem Baby stimme etwas nicht. Sie machen sich Sorgen, ob es vielleicht ernsthaft erkrankt sei. Und dann stehen sie vor einem Rätsel, wenn der Arzt den «Schreihals» untersucht hat und auch nichts feststellen konnte. Schnell entwickelt sich aus dem Dauergeschrei Stress und Aggressionen, die für alle beteiligten Familienmitglieder schädlich sind.
Sollte Ihnen die geschilderte Situation bekannt vorkommen, dann greifen Sie jetzt zu: «STOPP BABYSCHREI! – Tipps für geruhsame Stunden» ist die Lösung für Sie!
Erfahren Sie, warum Ihr Baby ständig schreit und wie Sie ihren kleinen Brüller besänftigen können.