Edgar Wallace

Список книг автора Edgar Wallace


    Planetoid 127

    Edgar Wallace

    "Das könnte eine optische Täuschung sein", sagte der Meister der Wissenschaft. «Unser eigener Mond, aus einer Entfernung von vierzig Millionen Meilen gesehen, scheint genauso durchschnitten zu sein, wie es der Mars zu sein scheint. Die Wahrheit ist, dass wir den Mars nie dazu bringen können, lange genug stillzustehen, um ein eindeutiges Foto zu machen!» «Vom Jupiter aus?», schlug Chap vor, der nun sehr interessiert war. Wieder lächelte Mr. Colson. «Eine halbgeschmolzene Masse, auf der unmöglich Leben existieren kann. Es könnte auch nicht vom Saturn kommen», fuhr er aufreizend fort, «und auch nicht von der Venus.» «Woher kommen dann diese Signale?», platzte Chap heraus, und dieses Mal lachte Mr. Colson laut auf. Als sie beim Tee saßen, blickte Elsie bewundernd auf den leuchtend bunten Garten, der durch das große Fenster zu sehen war, und dann sah sie etwas, das sie mit Erstaunen erfüllte. Zwei Männer waren am Ende einer quadratisch geschnittenen Hecke in Sicht gekommen. Der eine war der Mann, den sie eine halbe Stunde zuvor gesehen hatte.

    Die blaue Hand

    Edgar Wallace

    mehrbuch-Weltliteratur! eBooks, die nie in Vergessenheit geraten sollten.
    Der Gehilfe des Londoner Staranwaltes Septimus Salter, Jim Steele, ist mit dem plötzlichen Verschwinden der Millionenerbin Dorothy Danton vor 20 Jahren sehr beschäftigt. Kurz zuvor war auch Dorothys Mutter Lady Mary Danton verschwunden. Da Dorothy damals eineinhalb Jahre alt war, meint Jim Steele in seiner Freundin Eunice Weldon die verschwundene Dorothy zu erkennen. Kurz darauf wird Eunice bei Digby Groat, dem jetzigen Erben des Dantonschen Vermögens, angestellt. Nun wittert Jim Steele Gefahr für Eunice.

    DER ZIRKEL DER GERECHTEN

    Edgar Wallace

    In ihrem zweiten Abenteuer müssen die Vier Gerechten einen von ihnen opfern… Es gibt Verbrechen, für die es keine angemessene Strafe gibt, Vergehen, die das Gesetz nicht ungeschehen machen kann. Aus diesem Grund wird der Rat der Gerechtigkeit ins Leben gerufen – eine Versammlung großer und leidenschaftsloser Intellektueller. Diese Männer sind gleichgültig gegenüber der öffentlichen Meinung und Moral. Sie setzen ihren Verstand und ihre Gerissenheit unerbittlich gegen mächtige Unterwelt-Organisationen und gegen Meister des Verbrechens ein. Wer die ungeschriebenen Gesetze des Rats missachtet, wird ohne Gnade getötet…
    Der Roman DER ZIRKEL DER GERECHTEN von Edgar Wallace, der als einer der erfolgreichsten Kriminal-Schriftsteller aller Zeiten gilt, erschien erstmals im Jahr 1908 und ist die Fortsetzung von DIE VIER GERECHTEN. Der Apex-Verlag veröffentlicht diesen Klassiker der Kriminal-Literatur als deutsche Erstveröffentlichung in seiner Reihe APEX CRIME.

    DER ELEGANTE MR. EVANS

    Edgar Wallace

    Begegnen Sie dem eleganten Mr. Evans und dem »Müller« im düster-zwielichtigen London der Jahre zwischen den beiden Weltkriegen… Die EDUCATED-EVANS-Romane verbinden Edgar Wallace' Talent für Humor mit den für ihn typischen Krimi-Themen: Educated Evans, der von den meisten Themen, über die er etwas zu wissen vorgibt, nicht die geringste Ahnung hat, ist der amüsante Gegenspieler des »Müllers«, eines respekteinflößenden Polizeidetektivs, der seinen Namen seiner ständigen Angewohnheit verdankt, auf einem Strohhalm herumzukauen. Zusammen bilden beide eine Art Zweckgemeinschaft, während sie verschiedene Abenteuer in der Welt der Pferderennen und der Kleinkriminalität erleben…
    Die drei EDUCATED-EVANS-Romane von Edgar Wallace erschienen in England in den Jahren 1924, 1926 und 1927. Der vorliegende Band enthält DER ELEGANTE MR. EVANS, NEUES VOM ELEGANTEN MR. EVANS und DIE RÜCKKEHR DES ELEGANTEN MR. EVANS als deutsche Erstveröffentlichungen, übersetzt von Wilfried Schotten. Besondere Bekanntheit erlangte Educated Evans in den Jahren 1957/58 durch die gleichnamige BBC-TV-Serie – mit Charles Chester als Evans und Jack Melford als Miller.

    Die Gräfin von Ascot

    Edgar Wallace

    mehrbuch-Weltliteratur! eBooks, die nie in Vergessenheit geraten sollten.
    Neugier breitet sich in der kleinen Ortschaft Ascot aus, als sich eine wohlhabende Gräfin dort niederlässt. Eine Gräfin taucht in Ascot auf, und bezieht dort eine Villa. Ein Einbrecher sucht die Villen in Ascot heim. Immer wieder erbeutet er Schmuck. Die Gräfin engagiert als Beschützer den Privatdetektiv John Morlay und stellt ihn vor eine äußerst schwierige Aufgabe.

    Gangster in London

    Edgar Wallace

    Die Londoner High Society wird von Gangstern terrorisiert, die sich selbst 'Gesellschaft zur Sicherung wohlhabender Bürger' nennt und Schutzgelder erpresst. Decadon eine Stelle als Sekretärin antritt, findet sie heraus, dass auch dessen Neffe, Edwin Tanner, Opfer der Erpresser ist.

    Der Doppelgänger

    Edgar Wallace

    "Sie ist eine Waise", sagte Mr. Collings gerührt. Für Waisen hatte er eine besondere Vorliebe. Sonst war er als Rechtsanwalt im Verkehr mit seinen Klienten ein strenger, etwas zurückhaltender Mann, der gern zum Abschluß von Vergleichen riet. Es kamen Klienten in sein Büro, die ganz sicher waren, daß ihre Feinde sich selbst in ihre Hände gegeben hatten. Sie sprachen von Schadenersatzforderungen, die sich auf fünfstellige Zahlen beliefen und den vollkommenen Ruin von Leuten oder Firmen bedeuteten, die sie beleidigt hatten. Aber als sie wieder fortgingen, waren alle ihre Berechnungen über den Haufen geworfen und ihre Zukunftspläne vernichtet. Mr. Collings glaubte nun einmal nicht, daß Prozesse vorteilhaft seien. Seiner Meinung nach war es viel besser, alle Streitfragen gütlich beizulegen.

    Das Gesetz der Vier

    Edgar Wallace

    Die Verteidigung hat behauptet, Mr. Noah Stedland sei ein Erpresser und habe infolge seiner Drohungen eine große Summe von dem Angeklagten erhalten. Der Gerichtshof kann diese unbewiesene Behauptung nicht ohne weiteres annehmen, besonders da die Aussagen des Angeklagten nicht unter Eid geleistet wurden. Sie wurden zwar beim Zeugenverhör erwähnt, es konnte aber nicht der geringste Beweis dafür erbracht werden. Die Verteidigung hat nicht einmal gesagt, welche Art von Drohung Mr. Stedland anwandte …