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    Белое сопротивление. Расово-политический апокалипсис в США. Рассекреченные файлы

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    Массовые волнения и скандальные выборы президента Джо Байдена в США в 2020 году снова привлекли внимание всего мира к расовому конфликту, имеющему многовековую историю… Авторы книги вводят современного читателя в круг проблем, без знакомства с которыми невозможно понять современную действительность. Они собрали и обобщили уникальные материалы, долгое время находившиеся под грифом «секретно». Страшная правда о зверствах расистов из Ку-клукс-клана, история разложения гражданского общества и элит в Америке, тайные пружины «глубинного государства», сионистского лобби, масонства и ультра-левого фашизма в США, особенности президентства Дональда Трампа и его программа, биографии американских ультраправых и неоконсерваторов. Всё это основано на подлинных документах и исследованиях специалистов. Неожиданная для неподготовленного читателя книга ни в коем случае не является пропагандой расизма или правого экстремизма. Наоборот, она показывает, что за маской клановцев, неонацистов и неоконсерваторов скрывается традиционный англо-саксонский империализм, стремящийся к мировому господству, что неизбежно затрагивает Россию. В формате PDF A4 сохранен издательский макет книги.

    Вузовский вестник №09–10/2021

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    «Вузовский вестник» – информационно-аналитическая газета о высшем образовании в России. Читательская аудитория газеты – ректоры, преподаватели, аспиранты, студенты и абитуриенты высших учебных заведений Российской Федерации, а также ближнего и дальнего зарубежья. Постоянными подписчиками газеты являются вузы России. Издание тесно сотрудничает с Российским Союзом ректоров и советами ректоров вузов Москвы и Московской области и других регионов. На страницах газеты выступают руководители страны, министр образования и науки, ректоры и президенты федеральных, московских и региональных вузов.

    Formar-se en psicología

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    En este segundo tomo del libro Formar-se en psicología: Conversaciones con maestros de la disciplina, de nuevo hemos invitado a renombra¬dos autores de la psicología que han hecho contribuciones relevantes en asuntos epistemológicos, teóricos, metodológicos y de formación de varias generaciones de psicólogos, y hemos conservado el espíritu y el aliento con que elaboramos el volumen inicial: que personas, tanto del campo de la psicología como de otras áreas, puedan dialogar con ellos. Las conversaciones sobre ese proceso formativo versan sobre cuatro ejes de reflexión: el contexto y la inter/ transdisciplinariedad como aspectos clave, la. crítica y la reinvención de la psicología como referencia, y los desafíos e implicaciones a los que se enfrenta hoy. Esperamos que esta obra contribuya y continúe el debate crítico y sen¬sible sobre 10 que significa e implica formar-se en psicología.
    Los editores

    Sprachgewalt

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    Mit Sprache wird manipuliert, Macht und Gewalt ausgeübt. Fake News, über Medien verbreitet, schaffen Verunsicherung. Der Vorwurf Terrorist oder Antisemit kann über Karrieren, selbst über Leben und Tod entscheiden. Die Essays in diesem Band untersuchen zentrale politische Begriffe auf ihren Missbrauch. Wer benutzt sie wie, wann und wozu? Kritische Wachsamkeit ist geboten, wenn jemand die Welt mit ein paar Wörtern in Gut und Böse einteilt, Verbrechen entschuldigt, Gegner vernichtet und uns zu seinen Komplizen machen will. Freiheit, Demokratie, Islamismus oder Elite. Ist klar, was gemeint ist? Der Terrorist des einen ist der Freiheitskämpfer des anderen. Solche und andere politische Begriffe haben reale Wirkungen, obwohl sie unscharf und vieldeutig sind. Sie besitzen ein enormes Charisma. Das macht sie zu attraktiven Waffen im politischen Kampf. Post Truth und Sprachgewalt sind die Feinde der Demokratie. Der Versuch, uns zu täuschen, ist allgegenwärtig. Dieses Buch ist ein Muss für alle, die das nicht wollen. Mit Beiträgen von Jonathan Alschech, Ruth Ben-Ghiat, Micha Brumlik, Rikki Dean, Marion Detjen, Jana Egelhofer, Marcus Funck, Christian Geulen, Amos Goldberg, Christoph Gollasch, Neve Gordon, Gregor Gysi, Michael Kohlstruck, Brian Klug, Gesine Krüger, Meltem Kulacatan, Peter Lintl, Daniel Morat, Nicola Perugini, Michael Quante, Barnaby Raine, David Ranan, Jörn Retterath, Jonathan Rinne, Mohammad A. Sarhangi, Stefanie Schüler-Springorum, Peter Steinbach, Marc Volovici, Yair Wallach, Anton Weiss-Wendt.

    Sprachen des Alten Orients

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    Sprachenvielfalt und Vielzahl der Völker – die Bibel verlegt den Ursprung beider nach Babylon, der uralten Metropole zwischen Euphrat und Tigris. Die dreitausendjährige Geschichte des Alten Mesopotamiens und seiner Nachbarn wurde durch eine Vielzahl von Völkern geformt – Babylonier, Assyrer, Sumerer, Hurriter, Urartäer, Hethiter und Aramäer – von denen eine nicht mehr überschaubare Zahl von Texten in ihren jeweiligen Sprachen überliefert ist. Studenten, Nachbarwissenschaftler und auch Fachwissenschaftler erhalten in »Sprachen des Alten Orients« einen Überblick über die Vielfalt er altorientalischen Sprachen. Die Konzeption des Buches erlaubt einen einfachen Einstieg in das Thema, bietet aber auch darüber hinaus eine grundlegende Orientierungshilfe.

    Gewalt gegen Frauen

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    Am 1. April 2018 ist das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt (Istanbul-Konvention) für die Schweiz in Kraft getreten. Sie ist das umfassendste internationale Übereinkommen, welches sich die Bekämpfung dieser Art von Menschenrechtsverletzungen zum Ziel setzt. Die Eckpfeiler des Übereinkommens sind die Bereiche Gewaltprävention, Opferschutz, Strafverfolgung sowie ein umfassendes und koordiniertes Vorgehen (Integrated Policies). Die Beiträge dieses Sammelbandes beschäftigen sich mit kriminologischen, strafrechtlichen und polizeilichen Massnahmen zur Umsetzung dieses europäischen Standards.

    Operation Danube Reconsidered

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    At 11 o´clock in the evening of 20th August 1968, the armies of four Warsaw Pact countries, the Soviet Union, Poland, Bulgaria, and Hungary, crossed the borders of Czechoslovakia, starting the “Operation Danube”. Literally overnight the Czechoslovak experiment with Alexander Dubček´s liberalization reforms was transformed from living reality into history. Although the Soviet Union’s action successfully halted the pace of reform in Czechoslovakia, it had unintended consequences for both the unity of the communist bloc and the establishment of the new Soviet foreign doctrine. This book brings the international context of the 1968 crisis in Czechoslovakia to the center of attention. It brought together experts from within as well as from without Central Europe with the hope of igniting, or, perhaps better, re-igniting an international discussion on the Prague spring, its origins, its unfolding, its aftermath, and, most importantly, the international context.


    The volume’s contributors are: Ljubodarg Dimić, Jakub Drábik, Mihail Gruev, Slavomír Michálek, Miklós Mitrovits, Jackques Rupnik, Alexander Stykalin, Mirosław Szumiło, Michal Štefanský, and Virgiliu Tarau

    Ernst Viebig - Die unvollendete Symphonie meines Lebens

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    Ernst Viebig, einziger Sohn der Eheleute Fritz Theodor Cohn, Verlagsbuchhändler, und der Dichterin Clara Viebig, wird am 10. Oktober 1897 geboren. Der Untertitel dieses Buches – 'Einer berühmten Mutter jüdischer Sohn erinnert sich' – nimmt Bezug auf Clara Viebigs 1906 – da ist der Autor neun Jahre alt – erschienenen Roman 'Einer Mutter Sohn'. Der Roman trägt im Vorsatz die Widmung 'Meinem Sohne zu der Zeit, da er groß sein wird'.
    Geradezu prophetisch, so will es einem scheinen, schildert Viebig eine schwierige Mutter-Sohn-Beziehung mit tragischem Ausgang. Wie im Roman, so wird im wahren Leben die Beziehung von Clara Viebig zu ihrem Sohn Ernst stets eine schwierige sein. Davon berichten die 1957 im brasilianischen Exil niedergeschriebenen und hier erstmals vollständig veröffentlichten Erinnerungen sehr ausführlich.
    Daneben stellen die Erinnerungen auch ein Zeitdokument der zwanziger und frühen dreißiger Jahre des vorherigen Jahrhunderts dar, führten doch die Viebigs ein offenes Haus für Künstler, und der Autor hat durch seinen Beruf als Kapellmeister, Komponist und Redakteur einer Musikzeitschrift auch Kontakt zu allen, die in der Musikszene der Weimarer Republik Rang und Namen hatten: Gerhard Hauptmann, Cäsar Flaischlen, Georg von Ompteda, Börries von Münchhausen, Ina Seidel, Franz Werfel, Heinrich Zille, Wilhelm Furtwängler, E. N. von Reznicek, Fritz Kreisler, Marlene Dietrich, Theo Mackeben, Eduard Künneke, Erich Wolfgang Korngold, Herbert Eulenberg, Louis Trenker, Albert Einstein, um einige zu nennen.
    Ernst Viebigs ausgeprägte Künstlernatur, die zahlreichen Amouren, führen zu ständigen Konflikten mit seinen Eltern. Seine so erfolgsversprechend begonnene Musiklaufbahn endet abrupt, als 1933 die Nationalsozialisten die Macht ergreifen: Als Halbjude muss er 1934 Deutschland verlassen. Hier enden auch seine Aufzeichnungen.
    Wie aus dem Nachwort der Ehefrau und seiner Tochter Susanne hervorgeht, die Ehemann bzw. Vater nach Brasilien nachgefolgt waren, kann Ernst Viebig in seinem Beruf dort nicht mehr Fuß fassen; er erleidet das Emigrantenschicksal wie viele seiner Zeitgenossen. Seine Mutter besucht ihn vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges noch einmal kurz, dann aber sieht er sie nie wieder. Er kehrt 1958 nach Deutschland zurück und verstirbt am 18.09.1959 in Eggenfelden.