»Sieben – fünf – drei, Rom kroch aus dem Ei.« Den Spruch kennt man. Aber wurde Rom tatsächlich 753 v. Chr. auf den berühmten sieben Hügeln gegründet? Und sprachen eigentlich tatsächlich alle Römer klassisches Latein? Die Toga gehört zum Römer wie zu Caesar der Lorbeerkranz, oder etwa nicht? Apropos Caesar – wurde der nicht von einem gewissen Brutus umgebracht? Und war der nicht Caesars Sohn? Überhaupt, wie waren sie denn so, die alten Römer? Besonders reinliche Menschen, die täglich die zahlreichen öffentlichen Bäder besuchten? Oder war das Gegenteil der Fall? Immerhin besaßen sie keine Seife, und sie sollen sich ja sogar mit Urin die Zähne geputzt und die Kleider gereinigt haben. Cornelius Hartz entlarvt höchst unterhaltsam 20 populäre Irrtümer über die alten Römer und das alte Rom.
Die ›Zustände wie im alten Rom‹ sind bei uns zum geflügelten Wort geworden, und wir meinen damit Dekadenz, Verschwendung, Völlerei und nicht zuletzt zügellosen Sex. Es entsteht der Eindruck, eine zünftige Orgie hätte einfach zum Alltag der Römer dazugehört. Dabei bezeichnete das lateinische Wort ›orgia‹ ursprünglich nur die rituellen Kulthandlungen in antiken Mysterienkulten. Doch nicht nur um den ›orgiastischen‹ Extremfall geht es in diesem Buch, sondern darum, wie wer wann und warum im alten Rom feierte – von religiösen Festen über die Triumphzüge, Zirkusspiele, Familienfeiern und üppigen Gastmähler bis hin zu Roms Amüsierbetrieben und den dekadenten Ausschweifungen der römischen Kaiser. Cornelius Hartz nimmt uns mit auf eine unterhaltsame Reise durch die Vielfalt der römischen Feste und Feiern. Mit zahlreichen Literaturbeispielen und Infokästen veranschaulicht, gibt er unerwartete Einblicke in die römische Gesellschaft.
Cornelius Hartz präsentiert Autoren (und eine Autorin) aus 500 Jahren römischer Literatur. Ihre Werke haben wie die keiner anderen Epochen die europäische Literatur- und Kunstgeschichte geprägt – und sind immer noch in der Alltagskultur präsent. Dieses spannende Lesebuch stellt die 30 wichtigsten Vertreter der Literatur des alten Rom vor. Biografisches und Anekdoten, Hintergrundinfos und eigens für den Band übersetzte Texte zeigen, warum sich die Beschäftigung mit der antiken Literatur auch heute noch lohnt.
Vampire, Hexen, Werwölfe – schon in der Literatur der Antike trieben diese Gestalten ihr Unwesen und sorgten für Furcht und Schrecken. So berichtet Horaz von dem Ritualmord an einem Jungen, aus dem Hexen einen Liebestrank brauen wollen oder Ovid erzählt von unfreiwilligem Kannibalismus – eine der grausamsten Erzählung in der antiken Mythologie überhaupt. Dazu gibt es Untote, die wieder zum Leben erwachen, um ihre Mörder zu überführen und viele andere seltsame und schreckliche Dinge. Das Böse, so erkennt man rasch, faszinierte auch schon im alten Rom. Cornelius Hartz versammelt in seinem Band die besten Schauergeschichten antiker Autoren. Von Platon und Ovid bis zu Petron und Apuleius – fast alle großen Autoren sind vertreten, und ihr Einfallsreichtum verblüfft den Leser noch heute.
Spannender als jeder Krimi: True Crime Stories aus der AntikeWer ermordete den altägyptischen Pharao Tutanchamun? Wofür wurde Sokrates zum Tode durch den Schierlingsbecher verurteilt? Wer war für die Ermordung Caesars an den Iden des März verantwortlich?Mord und Totschlag, Raub und Diebstahl, falsche Zeugenaussagen und bestechliche Gerichte: In der Geschichte der Antike begegnet uns eine Vielzahl an wahren Verbrechen und berühmten Kriminalfällen, die uns bis heute aus der Literatur oder Film und Fernsehen bekannt sind. Der Philologe Cornelius Hartz beleuchtet in seinem Buch Delikte, Ermittlungen und Strafen über einen Zeitraum von 1700 Jahren hinweg. Dem Autor gelingt die Balance zwischen faktenreicher Darstellung, fundierter Interpretation und bildhafter Schilderung des historischen Geschehens.21 packende Kriminalfälle aus Ägypten, Griechenland, China und dem alten RomVon der Antike bis zum frühen Christentum: Wie gingen die Menschen mit Straftaten um?Geschichte des Altertums im Spiegel wahrer Verbrechen: das Sachbuch zur gleichnamigen ZDF-DokuZweite, erweiterte Auflage mit zahlreichen Illustrationen und ausgewählten Textpassagen aus antiken Quellen in neuer ÜbersetzungVerres, Brutus oder Nero: Verbrecher, die Geschichte schriebenDieses Buch spannt ein anderes Panorama der Geschichte auf und gewährt Einblick in das Leben der Menschen der Antike. Einen Polizeiapparat, wie wir ihn heute kennen, gibt es nicht. Wenn ein Mörder nicht in flagranti erwischt wird, ist es fast unmöglich, einen Mordfall aufzuklären. Meist müssen Privatleute auf eigene Faust ermitteln. Cornelius Hartz versammelt einen enormen Fundus an überlieferten historischen Fakten und zeigt, dass die Geschichte die spannendsten Geschichten schreibt – man muss sie nur lesen!
Sex and crime: Unser modernes Bild von der Antike ist zu einem großen Teil von Mord und Totschlag geprägt, von Verbrechen und Orgien, von Verrat und Dekadenz. Was aber waren die Ereignisse, die die Zeitgenossen tatsächlich aufregten und für öffentliche Empörung sorgten, und was empfinden wir aus heutiger Sicht als unerhört? Cornelius Hartz stellt neben bekannten ›Aufregern‹ wie der Verbannung Ovids, der Catilina-Verschwörung oder der Ermordung Caesars auch weniger geläufige Skandale vor. So erfährt der Leser, dass es bei den Olympischen Spielen der Antike zwar keine Doping-, dafür aber Bestechungsskandale gab, warum der Besuch Kleopatras in Rom für Aufregung sorgte oder wie man zuhause die Schmach der Varusschlacht wahrnahm. Ein packendes Lesevergnügen, ergänzt durch zahlreiche Infokästen, Statistiken, Hitlisten, Zitate sowie neu übersetzte Stellen aus der antiken Literatur, der Sekundärliteratur und literarischen Texten!
Dichter und Denker, Rockstars und Schauspieler, Herrscher und Politiker: 55 letzte Worte berühmter Männer und Frauen, von der Antike bis zur Gegenwart, versammelt dieser Band. Manche erstaunen, manche lassen schmunzeln, manche werden auch als Fälschung entlarvt oder als Missverständnis. Dazu liefert das Buch Hintergrundinfos zu den Umständen des Todes und zur Bedeutung der letzten Worte – für die Sterbenden, für die Zeitgenossen und für die Nachwelt.
Dichter und Denker, Rockstars und Schauspieler, Herrscher und Politiker: 55 letzte Worte berühmter Männer und Frauen, von der Antike bis zur Gegenwart, versammelt dieser Band. Manche erstaunen, manche lassen schmunzeln, manche werden auch als Fälschung entlarvt oder als Missverständnis. Dazu liefert das Buch Hintergrundinfos zu den Umständen des Todes und zur Bedeutung der letzten Worte – für die Sterbenden, für die Zeitgenossen und für die Nachwelt.
Sex and crime: Unser modernes Bild von der Antike ist zu einem großen Teil von Mord und Totschlag geprägt, von Verbrechen und Orgien, von Verrat und Dekadenz. Was aber waren die Ereignisse, die die Zeitgenossen tatsächlich aufregten und für öffentliche Empörung sorgten, und was empfinden wir aus heutiger Sicht als unerhört? Cornelius Hartz stellt neben bekannten ›Aufregern‹ wie der Verbannung Ovids, der Catilina-Verschwörung oder der Ermordung Caesars auch weniger geläufige Skandale vor. So erfährt der Leser, dass es bei den Olympischen Spielen der Antike zwar keine Doping-, dafür aber Bestechungsskandale gab, warum der Besuch Kleopatras in Rom für Aufregung sorgte oder wie man zuhause die Schmach der Varusschlacht wahrnahm. Ein packendes Lesevergnügen, ergänzt durch zahlreiche Infokästen, Statistiken, Hitlisten, Zitate sowie neu übersetzte Stellen aus der antiken Literatur, der Sekundärliteratur und literarischen Texten!
»Sieben – fünf – drei, Rom kroch aus dem Ei.« Den Spruch kennt man. Aber wurde Rom tatsächlich 753 v. Chr. auf den berühmten sieben Hügeln gegründet? Und sprachen eigentlich tatsächlich alle Römer klassisches Latein? Die Toga gehört zum Römer wie zu Caesar der Lorbeerkranz, oder etwa nicht? Apropos Caesar – wurde der nicht von einem gewissen Brutus umgebracht? Und war der nicht Caesars Sohn? Überhaupt, wie waren sie denn so, die alten Römer? Besonders reinliche Menschen, die täglich die zahlreichen öffentlichen Bäder besuchten? Oder war das Gegenteil der Fall? Immerhin besaßen sie keine Seife, und sie sollen sich ja sogar mit Urin die Zähne geputzt und die Kleider gereinigt haben. Cornelius Hartz entlarvt höchst unterhaltsam 20 populäre Irrtümer über die alten Römer und das alte Rom.