G.F. Barner

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    G.F. Barner Classic 5 – Western

    G.F. Barner

    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen.
    G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Auto r wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie «Torlans letzter Ritt», «Sturm über Montana» und ganz besonders «Revolver-Jane». Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie «U. S. Marines» und «Dominique», beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers.

    Western von G. F. Nein …!, dachte Hartney Shelby, großer Gott …! Nein! Und dann öffnete sich sein Mund zu einem Stöhnen, das das Grauen verriet, denn er sah nun sein Kind tief unten im ausgetrockneten Brunnen seiner Ranch liegen. Es gab keine Shelby-Ranch am San Carlos River mehr, es gab kein fünfjähriges Mädchen mehr, das seinem Vater jauchzend entgegenlief. «Rose – Rose», sagte Shelby, und seine Stimme brach. «Meine Rose!» So ist es, wenn man verrückt wird, dachte er, mein Gott, ich werde wahnsinnig, ich verliere den Verstand. Gott, hilf mir doch! Der Himmel schwieg, der Wind sang und wisperte in den verbrannten Balken seiner Ranch, trieb Asche auf die Hände, die Shelby um den Brunnenrand gekrampft hatte. Mary, seine Frau, war tot, geschändet, zerstückelt – da lag sie und hatte keine Augen mehr. Und Abe, der Dreizehnjährige hing am Zaun, und sie hatten ein Feuer unter ihm gemacht, ehe sie ihn bestialisch ermordet hatten. Hat lag wie ein Gekreuzigter auf dem Rad des zerbrochenen Wagens – Hat, sein Ältester. Und hier war Rose, die kleine Rose. Und dort lag das Vieh – alles war tot und leer, und die Jahre waren umsonst gelebt worden, das Glück war vergangen in Schreien, blitzenden Messern, geschwungenen Kriegsbeilen und sausenden Pfeilen. Ich war doch nur beim Nachbarn drüben, dachte Shelby, ich war doch nur einen Tag fort, um ihm zu helfen. Ich hole Rose aus dem Brunnen, dachte Shelby, ich werde hinabsteigen und mein Kind, meinen kleinen Sonnenschein, heraufschaffen.

    Waco 4 – Western

    G.F. Barner

    Die Romane eines der besten Westernautoren erscheinen seit über 60 Jahren exklusiv im Martin Kelter Verlag. Kaum einer verstand es wie er, Dialoge und Handlungen so mitreißend und spannend zu schildern. Erleben Sie neue Abenteuer in der rauen Zeit des Wilden Westens, in der Männer nur die Wahl zwischen Heldentum oder Tod hatten.
    Der Sturm erfaßt den Wagen von ­Ebenezer Zane, den von Benjamin Laroy und drückt Abe Taylors Planendach auf die Seite. «Großer Gott!» ruft Taylor entsetzt. «Das ist der Sturm!» Er will aufstehen, aber der Wind drückt ihn von der Sitzbank. Abe hängt für zwei, drei Sekunden hilflos wie ein Kind über dem Brett des Kastens. Dann erst begreift er, was der alte Mann in Lovelock gemeint hat, als er von dem Sturm in der Wüste sprach. In diesem Augenblick wird sein Hut gepackt und segelt mitten in die weißlichgraue Wolke hinein, die vom Boden der Carson-Senke aufgestiegen ist. Vor Jahrtausenden – so hat der Alte in Lovelock gesagt – ist alles hier ein großes Wasser gewesen, halb Nevada. Und das Salz des Wassers hat sich dann mit dem Schlamm des Sees zu einer Kruste verbunden, auf der Salzgras und Fettholz wachsen. Jetzt reißt die entfesselte Naturgewalt die Reste jenes großen Meeres auf. Und im weißgrauen Staub verschwindet Abes Hut. «Der Teufel», sagt Abe jetzt grimmig, dessen Hut neun Dollar gekostet hat. «Der Teufel soll den Sturm holen!» Er versteht kaum seine eigenen Worte und erinnert sich an das seltsame Schiefer­grau über den Bergen im Süd­osten, der Stillwater Range, vom Mittag. Niemand von ihnen hat den Wolken dort eine besondere Bedeutung zugemessen. Aber jetzt wissen sie, was die schiefergraue Wand zu bedeuten hat. «Rahel», sagt Abe keuchend und kriecht auf allen vieren in den Schutz der Plane zurück.

    G.F. Barner 170 – Western

    G.F. Barner

    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen.
    G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie «Torlans letzter Ritt», «Sturm über Montana» und ganz besonders «Revolver-Jane». Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie «U. S. Marines» und «Dominique», beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers.
    Er hört draußen jemanden sagen: «Bring sie weg, verdammt, hier laden wir! Was hat der Bursche sein Gespann hier vor die Tür zu stellen, he? Genau vor die Laderampe. Bring sie weg, Chris!» Der Alte hinter dem Tresen, die Liste noch in der Hand, blickt Dan Corp an. In seinen Augen flackert Furcht auf. Die Hände, die das Blatt halten, wonach der alte Wells genau 21 Posten Ware aufgeführt hat, beginnen zu zittern. «Torbett», murmelt er dann. «Junge, das ist Mike Torbett. Er hat Chris Evans dabei. Wo immer er hinkommt, fegt er alles beiseite, was ihm im Weg steht. Dan, was willst du…» Dann schweigt er, denn Dan Corp geht los, als er das schrille Wiehern seiner Pferde, das Knallen der Peitsche und das Rumpeln der Wagenräder hört. Er ist schnell, dieser Dan Corp, der jedes Pferd zureiten und jeden wilden Bullen zähmen kann. Ein Rindermann ist Corp, einer von der Sorte, die nie viel reden, aber sich durch ihre Leistung von anderen anheben. Man sagt, er sei der beste Rindermann in dieser Gegend. Vielleicht hat ihn der alte Wells deshalb zum Vormann gemacht. Er sieht den Wagen draußen vorbeidonnern – seinen Wagen, seine Pferde oder die des alten Wells. auf dasselbe heraus, das wissen alle Leute.

    G.F. Barner Classic 6 – Western

    G.F. Barner

    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen.
    G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Auto r wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie «Torlans letzter Ritt», «Sturm über Montana» und ganz besonders «Revolver-Jane». Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie «U. S. Marines» und «Dominique», beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers.

    Western von G. F. Es knackte einmal, aber es war nicht das Holz des Feuers. Es klang scharf und trocken wie ein Revolver- oder Gewehrhammer im Rücken von Jim Copper, und der Sand zwischen Pedrigosa und El Capitan, irgendwo am Rande der Gila-Wüste, hatte nicht mal geknirscht. Jim saß ganz still. Er fühlte sich wie ein Hund bei Gewitter, wenn die elektrische Aufladung der Luft die Haare hochstehen ließ. Wer immer es war, der hinter Jim aus dem mageren Kakteensaum getreten war, er war keine sechs Schritt entfernt, verflucht zu nahe, um Jim eine Chance zu lassen. Jim starrte auf die Pfanne, die Flammen und den Speck, schönen, durchwachsenen Bauchspeck, leicht angeräuchert und gut abgehangen. Die Speckstreifen schwammen im Fett, die Bohnen garten bereits. Und Jim hielt sein Messer in der Hand. Damit hatte er die Speckstreifen und die Bohnen gewendet. «Lass fallen!», sagte der Mann sanft. Er hatte eine verflucht freundliche Stimme – zu freundlich, um wirklich harmlos zu sein. «Aber drüben hin – wirf mal ein bisschen – nur nicht hierher, klar?» Jim sagte nichts, er hielt das Messer am Heft. Das war schon mal schlecht. Man musste ein Messer an der Spitze fassen, wenn man werfen wollte. «Na?» Der sprach nun etwas schärfer, etwas näselnd, etwas lauernd.

    G.F. Barner 167 – Western

    G.F. Barner

    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen.
    G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie «Torlans letzter Ritt», «Sturm über Montana» und ganz besonders «Revolver-Jane». Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie «U. S. Marines» und «Dominique», beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers.
    Amos Rudkin lag reglos. Nur das Schnauben der Pferde durchbrach die Stille. Dann war wieder das leise Säuseln des Nachtwindes in den Mesquitebüschen der Senke. Plötzlich knirschte der grobkörnige Sand. Rudkins Linke kroch vorsichtig neben die Decke. Er hatte sie hinter dem Bock auf dem Kastenboden seines schweren Merrivale-Wagens ausgebreitet. Amos schlief hier, seit er am Morgen zuvor die Klapperschlange neben Luke Ballards Brust entdeckt hatte. Ballard lag Rudkin gegenüber, zusammengeringelt wie ein Hund, der sich in seiner Hütte verkrochen hatte. Ballard war an der Kastenwand herabgesunken, der Hut bedeckte das Gesicht, und die alten, knochigen Hände waren etwa eine Armlänge von seinem Gewehr entfernt. Ballard war während der Wache eingenickt. In der nächsten Sekunde hatte Rudkin seinen schweren Armeerevolver gepackt. Schon schnellte er auf die Beine. Dann sah er das Gesicht. Es tauchte über dem Endbrett des Wagens auf. Schwarze, strähnige Haare hingen dem Mann in die Stirn. Um den Hals des Burschen lag eine dünne Schnur, die den breitrandigen Sombrero auf dem Rücken des Mannes hielt. Amos Rudkin sah, wie sich die Augen des Mannes jäh weiteten. Seine rechte Hand schoß in die Höhe. Rudkin sah das Messer im Mondlicht funkeln. Sein Revolver ging wie von selbst los.