G.F. Barner

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    G.F. Barner 187 – Western

    G.F. Barner

    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen.
    G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie «Torlans letzter Ritt», «Sturm über Montana» und ganz besonders «Revolver-Jane». Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie «U. S. Marines» und «Dominique», beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers.
    Er nimmt den Eisenstab aus dem Feuer und fährt langsam über das rohe Kreuz. Die Buchstaben sind gerade. «Well, Jonathan. Ein gutes Kreuz für einen guten Mann!» sagt er leise. «Du hast mir alles beigebracht, was ein Kämpfer wissen muß in diesem Land. Und was du nicht wußtest, lernte ich bei Tanaka Wate. In jedem zweiten Jahr wird meine Fährte diesen Platz kreuzen. Wenn das Holz einmal morsch und verfault sein wird, stelle ich dir ein neues auf den Hügel!» Die drei Adlerfedern in seinem langen schwarzen Haar beginnen zu wippen, als er mit dem Kreuz zu dem frischen Hügel hinübergeht. Der Hügel liegt mit seinem Fußende den Rocky Mountains zu. Der Blick geht weit über die Gipfel und Grate der Big Horn-Berge hinweg. Es ist ein schönes und wildes Land. Aber es gehört zu fast gleichen Teilen den Shoshonen, den Creek Indianern und dem kleinen Teil der Blackfeet. Der Mann mit dem Kreuz ist seiner Hautfarbe nach ein Weißer. Jetzt steckt er das angespitzte Ende des Kreuzes in den Hügel. In diesem Augenblick hört er das schrille Geschrei eines Esels auf dem steilen Weg. Er wirbelt auf den Mokassins herum. Dann wird seine Haltung wieder schlaff. «Humphrey Longer mit seinen Mulis!»

    G.F. Barner Staffel 6 – Western

    G.F. Barner

    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen.
    G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie «Torlans letzter Ritt», «Sturm über Montana» und ganz besonders «Revolver-Jane». Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie «U. S. Marines» und «Dominique», beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers.
    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen.
    Diese Staffel enthält: E-Book 51: Ein Leben zu viel E-Book 52: Von allen gehetzt E-Book 53: Er gab ihm sein Wort E-Book 54: Falsche Freunde E-Book 55: Sonne, Sand und Silberdollar E-Book 56: Antreten zum sterben E-Book 57: Old Amos Carrigan E-Book 58: Die Hölle am Gila Trail E-Book 59: In Omaha wirst du hängen E-Book 60: Er starb wie ein Hund

    G.F. Barner 188 – Western

    G.F. Barner

    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen.
    G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie «Torlans letzter Ritt», «Sturm über Montana» und ganz besonders «Revolver-Jane». Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie «U. S. Marines» und «Dominique», beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers.
    Owen Grant hat den Feuerschein längst bemerkt. Er ist zwei Tage der Wagenspur von Fort Defiance aus gefolgt, um den Treck zu erreichen. Er muss einen Augenblick an den alten Steven Mills denken und an seine humorvolle Art, einen anderen Mann an sich zu binden. Als er die Wagen erreicht, grinst Steven Mills. «Well, da bin ich», sagt Grant und sieht den Oldtimer an. Er setzt sich ruhig an den Feuerkreis und sagt Steven, dass er sein Pferd an die Innenseite des Wagens binden soll. Mills verschwindet, kommt gleich darauf wieder und bringt einen Becher Kaffee mit. Owen Grant sieht zu einem Wagen, an dem ein prächtiger Hidalgo steht. Dann erscheint dort eine richtige Lady. Sie hat nachtschwarzes Haar, das leicht bläulich schimmert, zwei hochgeschwungene Augenbrauen und einen vollen und roten Mund, der leicht offensteht und zwei Reihen weißer Zähne zeigt. Ihre Kleidung besteht aus einem Spitzenkleid mit weitem Rock und Stulpenärmeln, das mit einer breiten und bestickten Schärpe verziert ist. Sie steht dort kerzengerade und auf das Feuer blickend und hat einen leicht hochmütigen und abweisenden Zug im Gesicht. Eine verteufelt gut aussehende Spanierin. Ah, das müssen ihre Leute sein, diese Mexikaner. Und wer ist der junge Mister dort? Sie kann nicht viel älter sein als ganze neunzehn Jahre. Was für eine Frau, was für ein Gesicht und was für eine Figur! Teufel, was macht sie hier? Er bemerkt, dass die Männer jetzt fast alle auf die schwarzhaarige Lady sehen und stößt den Alten leicht an.

    G.F. Barner 189 – Western

    G.F. Barner

    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen.
    G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie «Torlans letzter Ritt», «Sturm über Montana» und ganz besonders «Revolver-Jane». Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie «U. S. Marines» und «Dominique», beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers.
    Angst, dachte der Major James Edwards und fror, ich habe Angst, aber ich darf sie nicht zeigen. Wenn dieser Rebell recht behält, den meine Kavalleristen immer noch Captain nennen, obgleich er längst keiner mehr ist, dann ist meine Familie in Gefahr. Der Mann, den sie Captain nannten, war baumlang, breitschultrig, trug einen dunklen Bart, etwas länger als andere Männer und heftete jetzt den Blick seiner hellen, kühlen Augen auf die große Wandkarte. «Hier», sagte er in seinem bedächtigen, sanften Texanerdialekt. Sein Finger stieß auf der Höhe der San Andreas Berge gegen die Karte. «Er wird jetzt schon hier oben sein, Sir. Loco ist ein schlauer Teufel, noch listiger, als es Nacho, sein Vetter, jemals war, von dem er alles gelernt hat. Wenn der kleine Lieutenant mit den dreißig Mann seines Kommandos, das Sie sofort zur Quinlan-Farm schickten, sich täuschen läßt, sucht er Loco im Süden und verliert einen halben Tag.» Der Major hörte kaum hin, er dachte nur an seine Frau, seine beiden Kinder, den Sohn Jim, die Tochter Trudy und seine Nichte Caroline, die mit einem Transportwagen von Fort Bayard aus nach Fort Seldon unterwegs waren. Die Route, dachte der Major, während ihm so übel wurde, daß sein Magen sich beinahe umstülpte, die Route kommt der von diesem Teufel Loco gefährlich nahe. Herrgott, wenn meine Familie diesem Satan Loco in die Hände fällt? Da, Fairchild zeigt auf die Sierra de las Uvas, sein Finger fährt nach Süden auf die alte Silver City Road zu. Gerechter Gott, wenn der Apache mit seiner Horde sie gerade dann kreuzt, wenn meine Leute dort sind? «Er könnte hier entlang reiten», hörte Edwards den Rebellencaptain sagen. "Diese Gegend kennt er so genau wie den Inhalt seines Medizinbeutels. Loco war damals noch jung, als er mit seinem Vetter Nacho dauernd über die West Potrillo Mountains von Mexiko aus hierher und wieder zurück wechselte. Lieutenant Caspers wird ihn kaum einholen können. Ich könnte versuchen, Loco den Weg zu verlegen, indem ich mit drei, vier Mann von hier aus nach Westen an den Rand der Sierra de las Uvas reite, Sir.

    G.F. Barner Special Edition – Western

    G.F. Barner

    Das Abenteuer kann beginnen! Lesen Sie schon jetzt drei bisher unveröffentlichte E-Books von G.F. Barner und tauchen Sie ein in spannende Geschichten über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren diesen Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. E-Book only! Diesen Titel gibt es nur als E-Book.
    In dieser Special Edition enthalten: – Der letzte Morton – Sie kommen – Ein Vormann kam ins Tal der Wölfe

    G.F. Barner Classic 20 – Western

    G.F. Barner

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    Western von G. F. Die Kugel trifft Sam McLane und wirbelt ihn herum. Sam stürzt vom Felsen, verliert das Gewehr, das er noch aus dem Scabbard gezogen hat. Danach prallt er auf das von ihnen losgeschlagene Gestein und beginnt zu rollen. Er kommt das schräge Ufer herabgekollert, bis er in den Bach fällt. Es klatscht im Wasser – der Körper dreht sich. «Mörder!» schreit der alte Joshua Letherby gellend. «Ihr Mörder!» Die Sonne scheint ihm nun mitten ins Gesicht. «Die Sonne», sagt der alte Letherby verstört. «Was ist mit der Sonne?» Er blickt sich um, starrt verwirrt in die Lampe, auf das Fenster, die offenstehende Tür und auf seine Tochter. Judy Letherby hält die Lampe zur Seite, blickt ihren schweißüberströmten Vater verstört an und rüttelt ihn leicht. "Vater, warum hast du so geschrien? Wo sind Mörder? Dad, ich bin es, Judy! Und du bist zu Hause, in deinem Bett!

    G.F. Barner Classic 19 – Western

    G.F. Barner

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    G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Auto r wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie «Torlans letzter Ritt», «Sturm über Montana» und ganz besonders «Revolver-Jane». Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie «U. S. Marines» und «Dominique», beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers.
    11. Mai 1864, abends. Die brennend rote Sonne taucht die Gesichter von 17 Reitern zum letztenmal in das Licht der Freiheit. Staff-Sergeant Tracy Barnes ist mit 16 Männern der 7. Connecticut-Brigade und etwas über 300 Rindern unterwegs von Chatanooga nach Dalton in Georgia. Tracy Barnes hat einmal gesagt – viele Jahre später – er hätte sich selbst umgebracht, wenn er jene Dinge, die ihm noch widerfahren sollen, vorher gewußt hätte. Er lauscht und fragt sich, was die Schießerei da rechts zu bedeuten hat. Auch die anderen, die zum Teil abgesessen sind und sich die Beine vertreten, heben die Köpfe, hören das Stakkato der Schüsse. «Henry-Gewehre», sagt einer von links. «Tracy, was meinst du, üben die nur?» «Hört sich nicht danach an, aber wer kann es wissen», gibt Barnes zurück. «Das Kommando habe nicht ich, der Lieutenant ist zuständig, was die Beurteilung der Schießerei anbetrifft.» Er blickt mit den anderen über die Mulde hinweg, in der dreihundert Rinder weiden, die sie nach Dalton treiben sollen, zur Armeeverpflegungsstation. Vor der Mulde, auf dem Hügel, sitzt schlank und schmal Lieutenant Emmet Bonslick im Sattel seines Wallachs, und die Sonne scheint auf die zwei Haken über dem Koppelriemen, die im Tuch der Uniformjacke eingelassen sind. Jung ist er, dieser Emmet Bonslick, jung und ziemlich stolz. Bei Chancelorsville hat er sich seine ersten Sporen gegen die Südstaatler verdient, zu denen jeder Nordstaatler nur Rebs sagt – Rebellen. Sicher ist er tapfer und sicher macht auch er sich über den peitschenden Klang der Schüsse vor ihnen Sorgen. Er blickt genau über den Schienenstrang hinweg, der in den Süden läuft.

    G.F. Barner 194 – Western

    G.F. Barner

    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen.
    G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie «Torlans letzter Ritt», «Sturm über Montana» und ganz besonders «Revolver-Jane». Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie «U. S. Marines» und «Dominique», beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers.
    In drei Minuten wird er ein Mörder sein! Und keinen anderen Gedanken dabei empfinden als Haß. Vielleicht hat er Furcht, es zu tun, aber niemand kann in den bärtigen Mann hineinsehen, der hinter dem Verschlag aus Brettern an der Fuhrhalterei sitzt und sein Gewehr festhält. Er hat kleine und tiefliegende Augen, und sein Haar ist wild und ungebärdig, genauso dunkel wie seine Gedanken und die Nacht, die sich über der Stadt Ogallala am South Platte River in West-Dakota ausgebreitet hat. Die Stadt ist jetzt fast ruhig, und Seymour Brush weiß, daß die Zeit nach Mitternacht für sein Vorhaben gerade richtig ist. Das Licht im «Red Indian Saloon» ist erloschen. Nur im Haus des Docs und im Store Abe Sparkes' brennt noch Licht und im «Ogallala-Star-Saloon». Und jetzt erst sieht sich Seymour Brush nach seinem Pferd um, einem hochgebauten schwarzen Renner. Der Hengst frißt von dem Bündel Gras, das ihm Seymour ausgerissen hat, ehe er sich der Stadt näherte. «Dieser Hundesohn!» zischt Seymour. "Wegen lumpiger achtzig Dollar hat man mich eingesperrt. Und Sparkes, dieser Halunke, hat mich verurteilt. Ein Jahr und sieben Monate sind es jetzt her. Ein Jahr und sieben Monate in einem Käfig. Morgens heraus, eine Kette zwischen mir und Nummer siebzehn. Zwei Schellen, eine um den linken Arm und eine um den rechten Fuß. Ein Aufseher vorn und einer hinten. Zwei Peitschen und zwei Spitzhacken.

    G.F. Barner Classic 18 – Western

    G.F. Barner

    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen.
    G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Auto r wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie «Torlans letzter Ritt», «Sturm über Montana» und ganz besonders «Revolver-Jane». Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie «U. S. Marines» und «Dominique», beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers.
    Hinter der Kutsche wirbelt eine lange rötlichgelbe Staubwolke auf, aus der Torgers Stute mit aufgelegtem Sattel und hochgerecktem Hals auftaucht. Torger blickt aus dem Seitenfenster der Tür und schiebt dann die schwere Eisenplatte hoch. Diese Eisenplatten sind gerade so hoch, daß ein Mann hinter ihnen geduckt knien kann. Jetzt kann Torger die Tür öffnen. Er zieht sich hoch, sieht über sich Jim Stokes' staubiges Gesicht und kommt nach einem Schwung auf den Bock. «Verdammt ruhig, was?» fragt Stokes. «Clay, ist es so, daß vor jedem Sturm Ruhe herrscht?» Er grinst danach. Der Staub auf sei nem Gesicht platzt auf. Dann rückt er und läßt einen Platz für Torger frei, der sich hinsetzt und nach hinten blickt. «Ich rieche nichts», erwidert Gristy an Torgers Stelle. «Wenn sich eine verdammte Rothaut auf zehn Meilen heranwagt, wird meine Nase sie riechen. Es ist prächtig einsam hier, einsam wie in der Hölle, in die drei Mann unbedingt wollen. Marshal, nun sage mir, ob wir heute noch lange fahren oder an der nächsten Station halten?» «Wir halten, wechseln die Pferde und fahren weiter.» «Das habe ich mir gedacht», brummt Stokes. "Wenn man die Nacht durchgefahren ist, warum soll man nicht den ganzen nächsten Tag auch noch fahren?

    G.F. Barner 182 – Western

    G.F. Barner

    Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen.
    G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie «Torlans letzter Ritt», «Sturm über Montana» und ganz besonders «Revolver-Jane». Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie «U. S. Marines» und «Dominique», beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers.
    Adam Pierce griff sich aufstöhnend an die Brust. Dann ließ er sein starkes Fernglas sinken. Es schüttelte ihn regelrecht, als er an Onyx, den Schwarzwolf des Texas Rangers Tom Kelly, dachte. Solange ein Funke Leben in ihm war, würde er den Anblick des Timbers nicht vergessen – weder seinen drohend aufgerissenen Fang noch die schillernden Augen. «Mein Gott!» stöhnte Pierce. Ein Schüttelfrost packte ihn und ließ seine Zähne aufeinanderschlagen. «Was für ein Ungeheuer! Dem nochmals begegnen und verrückt vor Angst werden…» Adam Pierce, der Revolvermann, blickte auf seine Brust hinab. Er wußte, er hatte noch einmal Glück gehabt. Seine Entscheidung, sich von John Blunt und dessen Burschen zu trennen, war beinahe zu spät gefallen. Wenn Pierce auch seit seinem zweiundzwanzigsten Lebensjahr seine Revolver «vermietet» hatte – ein Rest von Anständigkeit und Aufrichtigkeit war immer in ihm gewesen. Er hätte tot sein können. Irgendeine Ahnung sagte ihm, daß er dem alten Tuffy sein Leben verdankte. Der wunderliche Alte mit seinem fürchterlichen Gewehr, der Hawken-Büchse, hätte ihn doch vielleicht noch erwischen können. Old Tuffy hätte nur eine halbe Meile reiten und seine Hawken mitnehmen brauchen. Pierce blickte auf sein zerfetztes Hemd hinab. Er hatte sich um sein durchlöchertes linkes Bein gekümmert, jedoch nicht auf die Stelle geachtet, wo der Schwarzwolf zugeschnappt und zum Glück des Revolvermannes nur dessen Hemd zwischen die Zähne genommen hatte.