Название | 3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex |
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Автор произведения | Eva van Mayen |
Жанр | Эротическая литература |
Серия | |
Издательство | Эротическая литература |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783959246859 |
Immerhin erreichten Sie in der Zwischenzeit das Restaurant. Wieder ging er um das Fahrzeug herum, öffnete ihr die Tür, bot ihr seinen Arm an und nahm sie unter seine Fittiche.
Seine Auswahl war wirklich nobel ausgefallen. Sie war noch nie in ihrem Leben in einem so hochklassigen Restaurant gewesen. Es wurde ihr alleine bei dem Gedanken ein wenig mulmig, etwas essen zu müssen von dem sie nicht wusste, wie man dazu Messer und Gabel benutzte. Für den Notfall verließ sie sich aber darauf, dass er ihr schon zeigen würde, wie es ginge.
Der Tisch stand in einer lauschigen Ecke. Wunderschön gedeckt und mit einem dreiarmigen Kerzenleuchter versehen vermittelte er pure Romantik. Sie schmolz dahin. Er half ihr beim Setzen, trug ihr Jäckchen zur Garderobe, setzte sich lächelnd vis-à-vis.
Er fragte nach ihren Wünschen. Etwas Leichtes sollte es sein. Vielleicht etwas mit Fisch. Sie bat ihn, die Auswahl vorzunehmen. Er bestellte für beide ein mehrgängiges Menü, kümmerte sich um einen Aperitif und um einen wohlschmeckenden Wein.
Kaum stand der Sherry auf ihrem Tisch ergriff sie die Initiative. Sie stieß mit ihrem Glas elegant gegen seines, blickte ihm tief in die Augen und meinte: “Wie wäre es denn, wenn wir zum einfacheren ‚du’ übergingen? Ich bin die Gaby!“
“Oh, das ist nun schade. Dies vorzuschlagen wäre meine Aufgabe gewesen. Sie, Entschuldigung, du kommst mir einen winzigen Augenblick zuvor. Dasselbe wollte ich soeben nämlich auch vorschlagen. Ich heiße Ingmar.“
Sie stießen an, tranken einen Schluck, stellten die Gläser ab und blickten sich von da an nur noch tief in die Augen. Sie erzählte von ihrer Tochter. Von dem schweren Leben, dass sie als alleinstehende attraktive Frau in einer Umgebung führte, in der es nur so von schlecht erzogenen Männern wimmelte, die zum Teil sogar so dreist waren, bei ihr zu klingeln, um danach zu fragen ob sie mit ihnen ins Bett gehen würde.
Er horchte auf als sie dies erzählte und nahm anerkennend wahr, wir unspektakulär sind mit diesem Sachverhalt umging. Er erzählte von seiner Ehe, die nun schon seit ein paar Monaten geschieden war. Er hatte einfach zu viel gearbeitet und nicht bemerkt, dass seine Frau plötzlich einen Freund hofierte, mit dem sie nun zusammen lebte. Er gab sich einen Großteil der Schuld daran, weil er sie vernachlässigt hatte.
„Seit dieser Zeit versuche ich mein Unglück durch Arbeit zu ersticken. Ich habe gar nicht mehr bemerkt, dass es zwei unterschiedliche Arten von Menschen gibt. Du hast mich wieder in ein Leben zurückgeholt, das auch ein wenig mit Freude gelebt werden kann. Dein Lächeln, dein Aussehen, dein Körper, alles hat mich so sehr begeistert, dass ich heute nicht umhin kam, dich für diesen Abend einzuladen.“
Sie schmolz dahin. Konnte ihr Glück nicht fassen. Vor allem nicht, dass er sehr viel aufmerksamer gewesen war als sie es glaubte beobachtet zu haben. Mehrfach stießen sie auf den Abend an bis der Sherry leer war und vom Weine abgelöst wurde.
Nun erzählte sie frei weg, wie sie ihm immer auf seine Finger und auf seine Lippen starrte, wenn sie bei ihm zum Termin kam, sparte nicht mit Komplimenten zu seinem Wissen und zu dem, was er ihr schon an Hilfe geboten hatte. Die Zeit verging wie im Flug. Das Menü schmeckte Gang für Gang hervorragend.
Als er die Rechnung beglich stand sie bereits ungeduldig an der Tür und wartete auf seinen Arm, an dem er sie wahrscheinlich wieder zum Fahrzeug begleitet würde. Sie überlegte sich, ob sie sofort an ihm hochspringen und ihm einen dicken Kuss geben sollte. Als er in seinem dunkelblauen Anzug in der Tür des Restaurants auftauchte traute sie sich nicht mehr, ließ sich am Arm zum Auto führen, die Tür öffnen und auf den Sitz helfen.
Der Rückweg
Der Rückweg führte wieder über die schmale Straße und durch dunkle Wälder. Nun hatte sich Dunkelheit über die Landschaft gelegt.
“Ingmar! Darf ich Dir etwas sagen?“
Er schaute sie mit erhobenen Augenbrauen an.
“Ingmar, ich glaub ich hab mich total in dich verknallt!“
Ingmar schluckte dreimal. Konzentrierte sich auf die enge Straße, schaute, wann immer es möglich war, zu ihr hinüber, konnte sein Lächeln nicht unterdrücken und lenkte das Fahrzeug plötzlich in einen schmalen Waldweg. Er dreht den Zündschlüssel, zog gleichzeitig die Handbremse, rannte aus dem Fahrzeug, öffnete ihre Tür und half ihr heraus. Am Himmel bildeten zahllose Sterne ein schwach beleuchtetes Himmelszelt. Der Mond befand sich noch hinter den Spitzen der Tannen. Dennoch, so, als hätte er eine sichtverstärkende Brille, blickte er ihr tief in die Augen, sah es dort blitzen und beugte sich zu ihr hinab.
Zärtlich legte sie beide Arme um seinen Hals, zog sein Gesicht vorsichtig zu ihren Lippen, legte beide Lippen weich und zart und warm auf die seinen, suchte mit ihrer kleinen Zungenspitze den Weg zu ihm. Sofort kam er ihr entgegen. Nur die Zungenspitzen tänzelten umeinander herum, während sich die beiden zart in den Armen hielten.
Er versuchte nicht zu sehr gegen ihren Körper zu drücken, da er längst eine beachtliche Beule besaß. Er wollte seine Erregung nicht sogleich gegen ihren Schoß pressen, wollte sehr viel lieber den zärtlichen Kuss so lange wie möglich in die Länge ziehen. Und genau das schien auch sie vorzuhaben.
Sie erkundeten beide auf dieselbe vorsichtige Weise jeden Winkel des anderen Mundes. Spielten miteinander, ließen die Zungenspitzen gegen einander streichen, bis sie in einen wilden Tanz übergingen. Nun konnte er nicht mehr anders, musste sie fest umarmen und an sich drücken. Merkte dabei sofort, dass sie auf seine Signale reagierte und auch ihrerseits ihren Schoß gegen seinen drückte.
Sie schnurrte wie eine Katze, als sie seiner Beule gewahr wurde, ließ ihr Becken im Kreis gegen das hart werdende Organ gleiten. Ihre Finger streichelten seinen Nacken, hinter seinen Ohren, an seinem Rücken entlang. Spiegelbildlich zu seinen Händen, die sie immer so bewunderte und die er nun vorsichtig und sanft über ihre Haut hinweg streichen ließ. Ganz im Gegensatz zu seinem Schoß, den er immer stärker gegen ihren presste.
Seine Hände gingen auf Wanderschaft, strichen an ihrem Rücken entlang, fühlten durch den hauchdünnen Stoff hindurch den Verschluss ihres BHS, landeten am Ende auf den beiden prallen Halbkugeln ihres Popos. Während der ganzen Zeit konnten sie nicht umhin und ihre Lippen voneinander lösen.
Der Kuss nahm an Intensität zu. Auch ihre Hände gingen auf Wanderschaft, erreichten seinen Rücken und seine Pobacken, zogen, auf den Pobacken liegend seinen Schoß gegen ihren. Lenkten seinen Schoß so, dass er allmählich kreisende Bewegungen gegen ihren Körper machte. Dadurch erweckte der hart angeschwollenen Phallus durch den Stoff seiner Hose hindurch ihren Kitzler der von ebenso viel Stoff umgeben war.
Sie löst sich von ihm. “Ich will dich spüren!“
„Ich will Dich spüren!“
Er blickte sie an. Wusste genau was sie wollte, nahm sie wieder am Arm, führte sie zurück zum Auto, setzte sie hinein, startete den Motor und fuhr nur wenige Augenblicke bis zu einer Stelle, die er gut kannte. Der Feldweg, in den er einbog, führte an einem Bach entlang bis zu einer Lichtung. Dort steuerte er mitten hinein, stellt das Fahrzeug ab, öffnete die rückwärtige Klappe seines Kombis, legte mehrere Decken aus, die im Rückraum lagen. Zufällig. Nicht geplant. Aber umso praktischer.
Dann trat er an die Beifahrertür, öffnete sie, ließ sie galant aussteigen und führte sie um das Fahrzeug herum zur Rückseite. Sie setzte sich auf die Ladekante des großen Kofferraumes während er schnell die Rücksitze umklappte und somit einen großen flachen Raum schaffte, in dem sie sich breitmachen konnten. Das Fahrzeug besaß ein weit öffnendes Schiebedach, das er nun auffahren ließ. So konnten sie, nicht im feuchten Gras, sondern auf einer trockenen Decke im Auto liegend, die Sterne beobachten und ein munteres Liebesspiel beginnen.
Sofort fanden sie sich wieder zu einem langen schmelzenden Kuss. Dabei suchten beide den Weg unter die Textilien