Название | 3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex |
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Автор произведения | Eva van Mayen |
Жанр | Эротическая литература |
Серия | |
Издательство | Эротическая литература |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783959246859 |
Nun klappte es auch mit seinem Prügel. Kurt schob seinen Ständer mit aller Macht in ihre Liebesgrotte. Er griff um ihre Taille und begann auf ihrer Klitoris zu reiben. Kurt machte das geschickt. Seine Stöße rammten tief in sie hinein.
Nebenan wurde es laut. Der Sprache nach beharkte sich wohl ein italienisches Paar. Sie stritten sich um irgendein Kleidungsstück und um dessen Passform. Die Frau reagiert nahezu hysterisch. Der Mann wurde ebenfalls laut.
Das brachte Meike für ein paar Sekunden aus dem Konzept. Allerdings war auch klar, dass es ja nicht um ihre Vögelei ging, sondern nur um das was die beiden nebenan miteinander wegen der Klamotten auszutragen hatten. Sie konzentrierte sich wieder auf die tiefen Stöße von Kurt. Der drückte soeben noch ein Stückchen härter seinen Schwanz in ihre Möse. Sie hielt dagegen und fühlte unmittelbar, wie Kurt kam.
Als er seine Ladung in sie hinein schoss, massierte er mit hoher Geschwindigkeit an ihrem Kitzler, so dass sie auch gleich soweit war. Beide kamen sie mit einem tiefen, unterdrückten Stöhnen.
Nebendran wurde der Streit immer heftiger. Als Meike und Kurt nun kamen, pochte es mehrfach an die Wand der Kabine. Sowohl der Mann als auch die Frau brüllten lauthals „Silentium“. Danach setzten sie Ihren Streit unvermindert fort.
Meike und Kurt kicherten. Dann lachten sie. Ihr Lachen wurde immer lauter. Während dessen beförderte Kurt seinen Schwanz zurück in seine schicke Unterhose und löste Meikes Fesseln. Meike streifte ihr Kleid herunter und sah schon wieder ganz passabel aus. Laut lachend ließen sie die „neuen“, natürlich nicht anprobierten, Kleidungsstücke am Eingang zu den Umkleidekabinen liegen.
“Danke, das hast du wunderbar gemacht. Ich dachte nicht, dass man auf das, was ich vor kurzem erlebt habe noch mal ne Krone draufsetzen kann.“
“Ach, da habe ich schon ganz andere Dinge erlebt. Sei froh, dass sie uns nicht erwischt und rausgeworfen haben.“
Als sie anschließend in der Fußgängerzone an einem Chinesischen Restaurant vorbei kamen drängte Meike Kurt dort hinein.
“Lass uns mal ne kurze Pause machen.“
Kurt war damit einverstanden. Sie bestellten je eine Wan-Tan Suppe und eine Frühlingsrollen. Das dauerte nicht allzu lange. Denn sie hatten ja noch einiges vor. Und dennoch reichte die Pause, damit sich Kurts Lustkolben regenerieren konnte. Kurz vor Ende der Mahlzeit führte Meike ihre Hand an die Hose von Kurt. Sie wollte testen, wie es seinem Schwanz erging. Ihre Berührung reichte aus, um sein Geschlechtsteil aufzurichten. Prall drückte es gegen den Stoff seiner dunklen Hose.
„Aha, es kann also weitergehen“, bemerkte Meike lächelnd. Sie nahm Kurt bei der Hand, zog ihn vom Tisch weg, ließ ausreichend Geld neben den Tellern liegen und bugsierte ihn aus der Gaststätte hinaus. Nun war es wieder an Kurt, den weiteren Weg zu bestimmen. Er hakte Meike unter und führte sie, mit einem Grinsen im Gesicht, zur nächsten U-Bahn-Station.
U-Bahn
Der Bahnsteig stand voll mit Leuten. Menschenmassen waren unterwegs. Kurt führte Meike mitten hinein unter die Wartenden. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis die nächste U-Bahn eintraf. Kurt schubste Meike in den Waggon. Dort konnte man weder vernünftig stehen noch sitzen. Das Gedränge war viel zu groß. Im hinteren Wagenteil hatte jemand die Beleuchtung zur Hälfte zerstört. Dorthin versuchte Kurt Meike zu drängen.
Als sie an ihrem Ziel anlangten, konnten sie nur mit Mühe einen Stehplatz in der Nähe der Tür ergattern. Beim nächsten Halt öffnete sich die Tür. Es drückten weitere Fahrgäste herein, so dass es an ihren Stehplätzen nunmehr fast nicht mehr auszuhalten war.
Im dichtesten Gedränge ließ Kurt seine Hand nach unten gleiten, führte sie unter das kurze Kleid von Meike und begann in ihrem Schoß zu wühlen. Meike biss sich auf die Zähne. Das war ja wohl ganz schön frech. Kurt stieß einen Finger mitten hinein in ihre überquellende Möse. Dann ließ er noch einen Finger in sie hinein gleiten. Am Schluss steckten drei Finger in ihrer fein rasierten Pussy und tanzten darin herum.
Meike schlang ihre Arme um seinen Hals, biss sich auf die Zähne, biss sogar verzweifelt, weil sie ihre Beherrschung zu verlieren drohte, in seinen Hemdkragen. Und noch bevor die nächste Station erreicht war kam sie. Unglücklicherweise war ihr Orgasmus so heftig, dass sie einen großen Strahl ihrer Lustflüssigkeit abgab. Kurt merkte es sofort und hielt seine Handfläche vor ihren Strahl, so dass nichts gegen ihr Kleid sondern die ganze Flüssigkeit von seiner Hand auf den Boden triefte. Die U-Bahn ratterte. Die Fahrgäste unterhielten sich laut. Niemand bemerkte, dass mitten unter ihnen jemand den Boden benetzte.
Sie fuhren noch drei Stationen weiter. Dann stiegen sie aus. Die Haltestelle befand sich in der Nähe eines kleinen Badesees am Rande der Stadt. Meike kannte sich in diesem Teil der Stadt nicht aus. Kurt überraschte sie immer wieder...
Der kleine Badesee
Das Badegewässer lag eingebettet zwischen Schrebergärten und Wohnbebauung. Rings um den Badesee zog sich ein breiter Strand. Davon, das konnte man schon von weitem an den Badegästen erkennen, wurde etwa ein Viertel als FKK-Gelände genutzt.
Kurt flanierte mit Meike auf den gut belegten FKK-Strand zu. Kaum hatten sie ihn erreicht, zog er ihr das Kleid über den Kopf. Meike stand nun nackt am Strand, nur noch die hochhackigen Schuhe trug sie an den Füßen. Auch die nahm er ihr ab, schlüpfte selbst schnell aus der Hose und rannte mit Meike in das lauwarme Seewasser.
Sie tollten ein wenig herum. Dabei versuchte Kurt fortlaufend mit seinen Händen entweder an Meikes Brüste zu fassen oder zwischen ihre Beine zu gelangen. Meike ihrerseits versuchte an seinen Schwanz zu greifen.
Plötzlich stand das gute Teil wieder groß und steif von Kurt ab. Der nutzte dies sofort, zog Meike zu sich heran, nahm seinen Schwanz und steckt ihn unvermittelt in ihre Möse. Meike schlang ihre Beine um Kurts Hüfte. Sie küsste ihn, legte ihre Arme um seinen Hals und begann seinen Rhythmus aufzunehmen. Kurt stand im nicht allzu tiefen lauwarmen Wasser, hielt seine Gespielin in den Armen und vögelte sie.
Es war herrlich. Ringsum schwammen oder planschten ein paar Badegäste. Das Wasser war nicht so klar, dass jeder sogleich erkannt hätte, was die beiden miteinander trieben. Die Sonne stand wärmend am Himmel. Im Schilfrohr zwitscherten Vögel.
Meike war schon wieder heiß gelaufen, als sie merkte, dass Kurt eine Hand unter ihr Hinterteil schob. Plötzlich steckte ein Finger in ihrem Darm. Dann zwei, dann drei. Kurt hat ihr tatsächlich drei Finger in ihre Rosette gesteckt. Meike schrie auf. Das weckte sofort die Aufmerksamkeit der umliegenden Badegäste. Mit ein paar verschrobenen Gesten versuchte sie davon abzulenken, was sie soeben trieben. Für Kurt spielte dies nur eine untergeordnete Rolle. Er konzentrierte sich ganz auf den herrlichen Fick im warmen Wasser.
So wie er vorne mit seinem Schwanz in sie hinein hämmerte, so drückte er ihr hinten seine Finger in den Arsch. Plötzlich zuckte Meike am ganzen Leib. Sie kam. Ein kräftiger Orgasmus schüttelte sie. Sie schlang ihre Arme eng um Kurts Hals.
Als Kurt erkannte, dass sich Meike auf dem Weg ins Nirwana befand, versuchte auch er seine Ladung abzuschießen. Das gelang nicht. Er war groß und steif, aber noch nicht so weit. Trotzdem zog er seinen Schwanz aus ihrer Möse, packte ihre Arschbacken hart im tragenden Wasser und führte seinen Schwanz an ihre hintere Öffnung. Meike ließ sich auf seinen Schwanz sinken, der nun bis zum Anschlag in ihrer Rosette steckte. Kurt setzte seine kurzen aber intensiven Stöße fort.
Augenblicklich keimte in Meike der nächste Orgasmus auf. Kurt schaffte es tatsächlich, sie in einen dauerhaften orgasmusähnlichen Zustand zu versetzen. Genial.
Kurt pumpte in sie hinein. Meike nahm eine Hand, führte sie an ihren Kitzler und massierte. Schon nach wenigen Stößen war es wieder soweit. Kurt kam, stöhnte tief und heftig aber unterdrückt. Und Meike kam ebenfalls, gab unterdrückte spitze Schreie von sich, hätte ihm beinahe die Luft abgedrückt,