3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Eva van Mayen

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Название 3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex
Автор произведения Eva van Mayen
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959246859



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kniete nun auf allen Vieren vor ihrem Mark und hielt ihm ihren Knackarsch entgegen.

      Kaum hatte sie ihren Wunsch ausgesprochen und sich positioniert, da spürte sie bereits, dass er von hinten in ihr kleines, enges Fotzenloch eindrang. Er hielt ihre Titten und ihre Taille abwechselnd fest, damit er so tief wie möglich in ihre auslaufende Fotze eindringen konnte.

      Das machte er zunächst mit kurzen und kräftigen Stößen. Dabei bewegte er sein Becken rhythmisch. Julia war erneut so geil geworden, dass sie schon ahnte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie wieder abspritzte.

      Dennis und Anita lagen direkt vor ihr und fickten miteinander in der Missionarsstellung. Anita stöhnte, während Dennis im Liegestütz hart in sie hinein stieß, seinen Kolben ganz aus ihr heraus zog, um ihn anschließend wieder komplett bis zu den Eiern in ihr zu versenken. Es klatschte. Flüssigkeiten spritzten bis zu Julia herüber. Julia wurde geil und geiler. Sie hatte schlussendlich kaum mehr Gelegenheit, die beiden vor ihr liegenden und fickenden zu warnen, als sie ihr geiles Nass absonderte und dabei auch einen Strahl über die beiden ergoss.

      Es war ihr beinahe ein wenig peinlich. Doch Dennis und Anita fanden Julias Ejakulat offensichtlich geil, denn sie wälzten sich nun darin und fickten immer heftiger miteinander.

      Dieser Abend entwickelte sich allmählich so geil, dass Mark und Julia schon nach einer kleinen Pause wieder miteinander fickten. Diesmal am Rand des Pools. Julia ritt auf Mark, während dieser Anita und Dennis ebenfalls bei einem scharfen Ritt beobachtete.

      Sie fuhren erst nach Hause, als bereits der Morgen graute.

       Danach zuhause

      Da das Erlebnis aber noch sehr präsent in den Köpfen der beiden war, sprachen Mark und Julia am Morgen nochmals über das, was in der Nacht zuvor geschehen war. Beide waren der Meinung, dass die Idee, in den Swingerclub zu gehen, genau richtig war, um ihrem Liebesleben einen neuen Kick zu verleihen.

      Während sie sich gegenseitig ihre Erlebnisse aus ihrer jeweiligen persönlichen Sicht erzählten, merkte Mark, dass erneut eine unauslöschliche Geilheit in ihm aufstieg. Er sah Julia an. Die stellte dasselbe Gefühl auch in ihrer Möse fest. Sie legte ihren Morgenmantel ab und sank auf das gemeinsame Bett hernieder. Mit gespreizten Schenkeln erwartete sie Mark. Dabei duftete sie immer noch leicht nach der Creme, mit der sie sich nach dem Duschen im Swingerclub eingecremt hatte.

      Sie sah natürlich inzwischen, dass Mark wieder scharf auf sie war. Untrüglich reckte sich sein schöner Schwanz gen Himmel. Und auch sie hatte wieder Lust darauf ihn in sich zu spüren. Deshalb zwinkerte sie ihm einfach kurz zu und raunte ihm ins Ohr, dass sie genau dasselbe wollte wie auch er.

      Mark küsste sie lange und intensiv überall am Körper, bevor er sich über sie wälzte, seinen Ständer vor ihrer Pussy in Stellung brachte und mit einem harten Schwung aus der Hüfte wieder in sie eindrang. Schon nach kurzer Zeit wechselten sie die Stellung. Julia drückte ihn in die Federn, hockte sich über ihn, griff nach seinem Schwanz, den sie nochmals wichste, die Vorhaut vor und zurück zog, bevor sie die dicke Eichel durch ihre Ritze gleiten ließ. Dabei stellte sie fest, dass alleine diese Bewegung an ihrer Klit ausreichte, um abzuspritzen.

      Julia platzierte ihren Schlitz direkt über Marks Glied und wichste sich selbst mit Marks Eichel. Dabei sonderte sie einen Strahl nach dem anderen ab. Mark wurde so geil davon, dass sein Schwanz zu ungeahnter Größe anschwoll.

      Endlich führte Julia den dicken Schwanz an ihren Eingang und setzte sich mit einem kräftigen Schwung komplett auf das dicke Glied. Dann ritt sie ihren geliebten Mark.

      Mark konnte dabei ihre geilen Titten beobachten, sah, wie sie vor seinen Augen hin und her wippten.

      Julia ritt ihn so lange, bis beide laut stöhnend kamen. Danach gingen sie zusammen duschen, legten sich anschließend total zufrieden und erfüllt ins Bett und schliefen eng aneinander gekuschelt ein.

      Am späten Vormittag schlugen sie die Augen wieder auf. Julia streckte sich, gähnte. Mark sprang mit einem Satz aus dem Bett und brachte alsbald seiner Julia ein opulentes Frühstück ans Bett. Beide blickten sich in die Augen und beschlossen so schnell wie möglich wieder den Swingerclub zu besuchen.

       Der Ausflug

       Eine erotische Geschichte

       Der Ring

      Peter und Gaby kannten sich nun schon eine geraume Zeit. Sie hatten sich lieb gewonnen. Und endlich war es mal soweit, dass sie gemeinsam einen ganzen Tag und eine ganze Nacht miteinander verbringen konnten. Gaby hatte eine Idee. Sie hatte in einer Zeitschrift von einem schönen kleinen Hotel gelesen, welches in einem ebenso schönen kleinen Örtchen mitten im Zittauer Gebirge stand.

      Es war kurz nach Ostern. Die Natur befand sich noch immer unter einer allgegenwärtigen weißen Schneedecke. Peter und Gaby hatten sich über die Osterfeiertage nicht gesehen. Umso mehr freuten sie sich, als sie nun gemeinsam die letzten Meter durch die bergige Landschaft zurücklegten.

      Die typischen Hausformen der sorbischen Dörfer tauchten am Straßenrand auf. Schön restaurierte Fachwerkhäuschen mit jeweils drei von kräftigem Fachwerk eingerahmten Fenstern, die so genannten Umgebindehäuser, fielen den beiden sofort in den Blick.

      Auch Ihr Hotel gehörte zu diesen Fachwerkbauten, die die Region so sympathisch erscheinen ließen.

      Bisher war es immer so gewesen, dass Peter und Gaby sofort über einander herfielen, wenn sie sich trafen. Kaum trafen sich ihre Blicke, trafen sich auch schon ihre Lenden. Heute war es ein wenig anders. Natürlich hatten sie unbändige Lust aufeinander. Beide unterdrückten gewaltsam ihren Trieb und setzten sich nach dem Bezug ihres Zimmers erst mal in die gemütliche Gaststube des Hotels, um sich bei einem köstlichen Mittagsmahl etwas zu stärken. Draußen schien die Sonne auf die schneebedeckten Mittelgebirge. Nach vielen grauen Tagen war dies der erste Hoffnungsschimmer auf den Frühling.

      Nach dem Essen zogen sie sich auf ihr Zimmer zurück. Gaby kramte in ihren Sachen. Sie brachte ein großes buntes Osterei hervor. Mit einer großen gelben Schleife versehen übergab sie es mit einem verschmitzten Lächeln an Peter. Der nahm es, öffnete die Schleife und untersuchte gespannt den Inhalt. Er konnte sich schon denken, dass sie ihm irgendetwas schenkte, was wahrscheinlich mit Sex und Erotik zu tun hatte. Peter öffnete vorsichtig das Ei. Kleine Schokoladenkäfer und Schokoladeneier, bunt verpackt, lagen in einem grünen Moosbett. Zwischendrin befanden sich eine kleine Vase und ein schwarzer Ring. Der Ring bestand aus einem schwarzen gummiartigen Material und er hatte einen Durchmesser von etwa zwei Zentimetern.

      "Na,“ fragte Gaby, „was könnte das sein?"

      „Ist es das was ich vermute?"

      "Es ist ein Penisring! Damit bleibst Du länger steif. Und du kannst länger in mir sein,“ bemerkte Gaby lächelnd.

      "Wow, das probieren wir doch gleich mal aus!"

      Peter zog Gaby zu sich heran. Er umarmte sie, drückte fest ihren Körper gegen seinen, drängte seinen Schwanz, der längst hart in seiner Hose steckte, ihrem Schoß entgegen. Wild und ungestüm küssten sich die beiden. Ihre Zungen spielten miteinander. Ihre Lippen fanden immer wieder den Weg zueinander. Peter griff unter Gabys Pullover. Er zog ihn über ihren Kopf. Ihre halblangen, blonden Haare standen in alle Richtungen ab, als er das Kleidungsstück endlich entfernt hatte.

      Gabys große, wunderschön geformte Brüste wogten in einem Büstenhalter in bunten, frühlingshaften Farben. Mit wenigen Handgriffen hatte Peter den Verschluss geöffnet und auch dieses Kleidungsstück entfernt. Gaby stand nun mit nacktem Oberkörper vor ihm. Sie küssten sich mit wildem Begehren.

      Peter versuchte, mit der Hand in den String von Gaby zu greifen, seine Finger zwischen ihre Beine zu bringen. Nicht lange hin und er fand den klatschnassen Spalt ihrer Muschi. Gaby war ein Phänomen. Ihre Säfte flossen reichlich. Peter liebte vor allem ihre