Название | Tin Star |
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Автор произведения | J.L. Langley |
Жанр | Языкознание |
Серия | Texas Ranches |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783958238725 |
Die Gedanken an den vergangenen Abend mit Ethan halfen nicht, seine Morgenlatte abklingen zu lassen. Also gab Jamie es auf und stellte die Dusche an. Er nahm sich ein Handtuch und warf einen Blick zu der Tür, die zu Ethans Zimmer führte. Bei einer Ranch dieser Größe war es sehr wahrscheinlich, dass Ethan schon seit Stunden auf den Beinen war und bereits arbeitete, aber Jamie musste nachsehen. Wer wusste das schon? Vielleicht würde Ethan da weitermachen wollen, wo sie gestern aufgehört hatten, und ihm helfen, sein kleines, ähm, großes Problem loszuwerden.
Langsam öffnete er die Tür und sah ins Zimmer. Tatsächlich war es leer, makellos und das Bett war gemacht. Es war offensichtlich, dass Ethan schon eine Weile weg war. Er schloss die Tür, stieg unter die Dusche und zog die Glastür vorsichtig hinter sich zu. Er hielt den Kopf unter den Wasserstrahl und griff dann nach dem Shampoo, um sich die Haare zu waschen.
Was würde Ethan dazu sagen, was sie getan hatten? Würde er versuchen, so zu tun, als wäre es nicht passiert? Würde er Jamie sagen, dass er einen Fehler gemacht hatte und es nicht wieder passieren würde? Oh Gott, hoffentlich nicht.
Er würde Ethan nicht die Chance geben das aufzuhalten, was auch immer sie angefangen hatten. Zwischen ihnen war definitiv etwas und er würde mit ihm darüber reden, bevor Ethan auch nur die Möglichkeit hatte, es selbst anzusprechen. Obwohl er sich schon lange zu Ethan hingezogen fühlte, waren die Ereignisse des gestrigen Abends nicht die ersten Andeutungen, dass Ethan auch etwas für ihn empfand. Hoffentlich ging es nicht nur um Lust. Er wollte nicht, dass es nur um Sex ging… okay, Sex wäre ein guter Anfang, aber das war nicht alles, was er wollte. Er wollte alles von Ethan.
Jamie nahm sich die Seife – Ethans Seife – und schäumte seine Hände ein, dann atmete er tief ein. Mmh. Es roch wie Ethan. Scheiße! Wenn es überhaupt möglich war, wurde er sogar noch härter. Er wusch sich, stützte dann einen Arm an der Wand ab, lehnte den Kopf daran und ließ das warme Wasser auf sich herabprasseln. Mit geschlossenen Augen umfasste er seinen Schwanz und drückte zu. Oh ja, das fühlte sich wirklich gut an.
Es war keine Überraschung, dass sein Kopf das Bild von Ethan heraufbeschwor, der sich über ihn beugte und seinen Schwanz leckte. Gott, er hatte so sexy ausgesehen, besser als jeder Traum, den Jamie je gehabt hatte, und er hatte über die Jahre definitiv oft davon geträumt. Und es hatte sich so gut angefühlt. Wenn Fred nur nicht gebellt hätte und John nicht reingekommen wäre…
Jamie streichelte sich gemächlich. Während das heiße Wasser über ihn strömte und seine Hand an seinem Schwanz auf und ab glitt, stellte er sich vor, wie Ethan ihn vollständig in den Mund nahm.
Diese vollen, sinnlichen Lippen glitten bis zum Anschlag und saugten dann leicht auf dem Weg nach oben an ihm. Eine von Ethans Händen spielte mit seinen Eiern.
Er steigerte das Tempo und zog schneller an seinem langen Schwanz. Seine Hoden zogen sich zusammen.
Warme, dunkelbraune Augen sahen zu ihm auf, als Ethans andere Hand tiefer wanderte, an Jamies Hoden vorbei, und durch seine Spalte rieb. Jamie keuchte, packte seinen Schwanz fester und streichelte sich schneller. Ethan befeuchtete seine Finger, während seine Zähne leicht über Jamies Schwanz schabten, nicht so sehr, dass es wehtat, aber genug, um ihn zu reizen. Ethan drückte beständig gegen seinen Eingang, bis er den Finger in ihn schieben konnte.
Jamie stöhnte, ließ den Kopf nach hinten an die Duschwand sinken und seine Hüften zuckten, als der Orgasmus an seiner Wirbelsäule hinauf und in seinen Schwanz schoss. »Ethan!« Hastig sah er nach unten und beobachtete, wie sein Sperma den Abfluss hinuntergespült wurde.
Er stützte sich Halt suchend mit beiden Händen an der Wand ab, atmete tief durch und versuchte, sein wild pochendes Herz zu beruhigen. Mann! Das war genau das, was er gebraucht hatte. Wenn Ethan jetzt nur zustimmen würde, könnte er es auch in echt haben.
Jamie lächelte. Oh ja, Ethan gehörte so gut wie ihm! Es war ihm egal, wie lange es dauerte, letztendlich würde Ethan ihm gehören. Nicht nur dieser sinnliche Körper, sondern auch sein Herz.
»Jamie.«
Sein Herz machte einen Satz, als er das Flüstern hörte.
***
Was für ein Anblick.
Ethan lehnte am Türrahmen zwischen Jamies Zimmer und dem Bad. Er war nach oben gekommen, um Jamie zu sagen, dass er George geholt hatte, und ihn zu fragen, ob er mit ihm in die Stadt fahren wollte, um ein paar Besorgungen zu machen. Dass er Jamie beim Masturbieren in der Dusche erwischte, war unerwartet gewesen. Der Anblick hatte gereicht, um ihn augenblicklich hart werden zu lassen, aber als er dann gehört hatte, wie Jamie beim Orgasmus seinen Namen gekeucht hatte… Ethan wäre beinahe ebenfalls gekommen. Er hatte nichts sagen wollen, nachdem er gesehen hatte, wie Jamie Erlösung gefunden hatte, aber es war ihm einfach über die Lippen gekommen.
Jamie stellte das Wasser ab, öffnete die Tür und nahm das Handtuch von der Stange. Er sah Ethan direkt an, während er seine glänzenden schwarzen Haare abtrocknete, beinahe, als würde er Ethan dazu herausfordern, etwas zu sagen.
Mann, er war umwerfend! Jamies wohl definierte Muskeln und seine athletische Statur erinnerten ihn an eine geschmeidige Raubkatze. Seine Brust war nur spärlich behaart, genug, um ihn männlich und wie einen erwachsenen Mann wirken zu lassen. Die Haare zogen sich nach unten und verjüngten sich zu einem schmalen Streifen, der über seinem Schritt wieder breiter wurde. Und was für ein Schritt das war. Jamies Schwanz war noch immer halb hart, voll erigiert musste er mindestens zweiundzwanzig Zentimeter lang sein. Kräftige, muskulöse Oberschenkel und seine langen Beine waren ein Zeugnis für die vielen Stunden, die er im Sattel verbracht hatte.
Trotz der Ähnlichkeit mit seinem Bruder war Ethan der Meinung, dass Jamie der Attraktivere von beiden war. Jamie war bei Weitem der eindrucksvollste Mann, den Ethan seit einer Weile gesehen hatte, und dass Jamie ihn anstarrte, half nicht, seinen Ständer loszuwerden.
Er unterdrückte ein Stöhnen und sah in das gut aussehende Gesicht. Ethan grinste. Jamie war feuerrot. Verdammt, er ist süß, wenn er verlegen ist.
Jamie trocknete sich fertig ab und schlang sich das Handtuch um die Hüften. Noch immer hatte er kein Wort gesagt und noch immer klebte sein Blick an Ethan. Er trat direkt auf ihn zu, unglaublich mutig, und lächelte. »Hi, Cowboy.«
Ethan erwiderte das Lächeln. »Hey, Blue Eyes.«
Jamies Blick huschte nach unten und glitt über Ethans Körper. Als sein prüfender Blick die Vorderseite von Ethans Jeans erreichte, streckte er eine Hand aus und packte Ethans Schwanz, der mittlerweile härter als ein Stahlrohr war. »Brauchst du Hilfe damit?«
»Ssssss….« Ethan stöhnte und kniff die Augen zusammen, als Lust durch ihn hindurchrollte. Er genoss Jamies Berührungen eine Weile, dann öffnete er die Augen wieder. Er stieß sich vom Türrahmen ab und straffte die Schultern, dann packte er Jamies Handtuch und warf es zu Boden. Jamie keuchte leise und sah ihm wieder in die Augen.
Ethan dachte nicht einmal darüber nach, was er tat oder nicht tun sollte. Er packte Jamies festen kleinen Hintern und zog ihn an sich, ehe er den Kopf senkte und seinen Mund auf Jamies drückte, wobei sein Hut beinahe herunterfiel.
Stöhnen erfüllte das stille Badezimmer, als Jamie seinen Kuss erwiderte und mit den Händen über Ethans Brust strich. Ethan spürte Jamies wieder härter werdenden Schwanz an seinem Oberschenkel. Nur eine Minute vertiefte er den Kuss, ihre Zungen umspielten sich und dann zog er sich zurück und ließ den festen Hintern los.
»Wir haben keine Zeit dafür.« Er drückte Jamie einen unschuldigen Kuss auf die Lippen. »Ich wollte dir sagen, dass ich George geholt habe, und wollte dich fragen, ob du mit mir in die Stadt fahren willst. Ich muss ein paar Besorgungen machen.«
»Wir können anschließend in die Stadt fahren.« Jamie schlang die Arme um Ethans Nacken und versuchte, ihn wieder nach unten zu ziehen.
Ethan lachte leise und löste Jamies Griff. »Das Wetter soll schlechter werden und ich will wieder zurück sein, bevor das passiert. Wenn du also mitkommen