Название | Atlantis 2.0 |
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Автор произведения | Brigitte Maria Maier |
Жанр | Религия: прочее |
Серия | Atlantis 2.0 |
Издательство | Религия: прочее |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783347126008 |
In dem Bewusstseinsfeld des „geheilten Atlantis“ könnte es in etwa so beschrieben werden: Vor mehr als 26.000 Jahren gab es einen sehr großen Kontinent mit dem Namen Atlantis. Atlantis war ein Paradies auf Erden, vollkommen und wie von Gottes Hand geschaffen. Es war eine Hochkultur aus Göttern. Dort lebten Wesen mit einem hohen Bewusstsein. Sie waren ursprünglich eine hochentwickelte und technisierte Sternenrasse, welche dieses Wissen und Bewusstsein aus einer anderen Dimension auf der Erde verankern wollte. Ihr Ziel war es, den wunderbaren blauen Planeten als Teil des Kosmos in seiner Schwingung anzuheben, ihn zu beseelen mit Schöpfungsbewusstsein und ihn mit dem großen Ganzen zu verbinden. Man kann die Atlanter vielleicht als „Gottmenschen“ bezeichnen. Sie waren eingeweiht in alle Schöpfungsgeheimnisse und inkarnierten in diesem Bewusstsein als menschliche Seelen, um ihre Entwicklung fortzusetzen sowie die Schwingung der Erde in einer höheren Dimension zu etablieren. Diese Hochkultur von Geistwesen hatte die Absicht, eine neue Zivilisation auf die Erde zu bringen. Die Atlanter waren verbunden mit der Schöpfung und den Naturgesetzen Für sie war die Erde ein biologisches Wesen, und sie achteten es in Respekt, nicht als ihr Eigentum.
Sie trugen das Wissen von Eingeweihten in sich und verfügten über Heilmethoden wie Telepathie, Heilmagnetismus und Geistheilung auf einer sehr hohen Bewusstseinsebene. Auch waren sie hoch technisiert mit Methoden, welche unter anderem die Gravitationskraft ausschalten konnten, um damit Zeitreisen zu unternehmen. Sie konnten durch ihre Technologien zu anderen Planeten reisen, arbeiteten am Erdmagnetfeld, um diesen Lebensraum zu erhalten und zu gestalten. Viele Künste und Wissenschaften wurden dort praktiziert, welche uns heute noch nicht wieder zugänglich sind. Wir würden das heute vielleicht als „freie Energie“ bezeichnen. Es war alles im Überfluss vorhanden.
Die Atlanter waren sich immer und jederzeit ihrer Macht, ihres Wirkens, ihrer Gefühle und ihrer hohen geistigen Energie bewusst. Sie wussten um die geistig-karmischen Gesetze. Niedere Gefühle wie Neid, Geiz, Gier, Übergriffigkeit gab es nicht, denn das hätte das eigene Energiefeld und das des anderen maßgeblich geschwächt. Die Atlanter bedienten sich einer universellen Energie und nicht eines Egos, welches in ihrer Wahrnehmung nicht vorhanden war. Sie konnten sich telepathisch verständigen und mittels Teleportation fortbewegen. Das kann man sich vorstellen wie „beamen“. So war es ihnen möglich, an mehreren Orten gleichzeitig zu sein, immer verbunden mit dem gesamten Universum. Dieses Fortbewegen ohne Fahrzeuge funktionierte über Levitationsstrahlen. Auch hatten sie Kontakt zu anderen Sternenvölkern wie den Plejadiern, den Sirianern, den Hathoren und den Arkturianern.
Als Volk bewachten sie mit anderen Sternenrassen das Universum, konnten Dimensions- und Sternentore öffnen und schließen. Sie entstammten selbst einer hohen Zivilisation, um eine uns weit vorauseilende Technologie aus einer anderen Dimension auf die Erde zu bringen, welche völlig außerhalb unserer heutigen Vorstellungskraft ist. Die Atlanter waren weniger physische Menschen als vielmehr ein Energiefeld, welches sich in Menschengestalt materialisiert hatte. Sie konnten sich offenbar materialisieren und de-materialisieren. Auch hatten sie vollen Zugang zu einer geheilten DNA, über die es ihnen möglich war, dieses hohe Bewusstsein zu leben. Ebenfalls war es ihnen möglich, sich ohne Worte zu verständigen, indem sie in dem Energiefeld des anderen lasen.
Heilkünste aller Art waren vertreten, besonders aber der Zugang zu Frequenzen, Klängen, kosmischen und geometrischen Symbolen und einer Kommunikation mit Kristallen. Sie kommunizierten über ihr Herzzentrum mit dem Schöpfer und waren in ihrem Lichtkanal somit immer verbunden mit der höchsten Bewusstseinsebene. Wenn Heilungen vollzogen werden mussten, bedienten sie sich ihres hohen Bewusstseins und veränderten das Energiefeld der zu heilenden Person oder des Ortes mit Frequenzen und Schwingung. Sie wussten, dass das Universum aus Schwingung und Frequenz bestand, auch dass man mit Frequenzen einen Menschen heilen, aber auch töten konnte. In Atlantis gab es keine Regierung. Alle Entscheidungen wurden gemeinschaftlich getroffen, nachdem der „Hohe Rat“ über das Thema getagt hatte.
Die Atlanter waren erfüllt von Freude und lebten im Einklang mit der Schöpfung. Sie wussten, wenn sie die Schöpfung verletzen, verletzen sie sich damit auch selbst. Es wurden keine Tiere gegessen, denn Tiere galten als heilige Mitgeschöpfe. Durch den Verzehr von Tieren hätten sie das Adrenalin der Todesangst von den Tieren aufgenommen und so ihre eigene Schwingung drastisch reduziert. Die Ernährung in Atlantis war sehr vielfältig. Grundsätzlich ernährten sich die Atlanter durch reines kosmisches Licht in ihren Energiesystemen. Aber auch der Genuss von physischer Nahrung hatte einen hohen Stellenwert. Auf Atlantis gab es eine Vielfalt an Vegetation, die als Nahrung diente. Ebenfalls wurden in den Gärtnereien Obst, Gemüse und Getreide kultiviert. Man würde heute sagen, dass die Atlanter Vegetarier waren. Sie hätten niemals etwas in sich aufgenommen, was ihre eigene Schwingung reduzierte. Die Nahrungsmittel wurden stets mit einer hohen Lichtfrequenz versehen, um das eigene Licht im physischen Körper zu nähren und zu erhöhen.
Die Lebensmittel waren rein und energetisch hochwertig. Niemals wäre eine Genmanipulation infrage gekommen, um den Ertrag zu erhöhen; es war alles im Überfluss und in naturreiner Form vorhanden. Durch die reine und bewusste Nahrungsaufnahme waren ihre Körper nicht vergiftet oder verstrahlt. Ein wichtiger Faktor war ebenfalls die Aufnahme von klarem und reinem Wasser. Es wurde als das Lebenselixier der Schöpfung angesehen, das den eigenen Energiekörper sauber hält und klärt. Wenn man auf Atlantis ein Fest feierte, wurde ein kilometerlanges Büfett erstellt. Jeder brachte Speisen mit, hergestellt in Liebe und nach Rezepten, welche medial empfangen wurden. Diese waren immer zum höchsten Wohl der physischen Körper zubereitet und ein Genuss aus Lebensfreude, Dankbarkeit und stetiger Achtung der Schöpfung. Die Atlanter liebten es zu feiern, mit Musik und heiligen Klängen. Jeder war zu jeder Zeit willkommen. Es gab keine Eliten, welche unter sich sein wollten und sich von der Gemeinschaft abgrenzten. Ein Zahlungsmittel oder ein Währungs- und Rentensystem war unnötig, denn es war alles in Fülle vorhanden und für jeden gesorgt. Jeder nahm sich so viel er benötigte und dadurch bestand keinerlei Mangel.
Atlanter hatten das Interesse, den Planeten sauber zu halten von niederen Energien und Schwingungen. Sie vermarkteten nichts an Rohstoffen durch Ausbeutung der Erde und sie kannten weder Machtstreben noch Gier. Alles war immer im Überfluss vorhanden und als Gemeinschaftseigentum für jeden zugänglich. Für alle war stets bestens gesorgt.
Die Atlanter hatten auch kein Klassendenken oder Egoverhalten. All dies hätte jedem einzelnem und dem Kollektiv geschadet. Auf Atlantis gab es keine Arbeit in dem Sinn, wie wir sie heute kennen. Jede Tätigkeit war immer die Ausrichtung auf die Gemeinschaft und in Freude damit, ein Teil Gottes auf Erden zu sein. Sie erlebten sich niemals getrennt von Gott dem Schöpfer und der Schöpfung. Auch wussten sie um ihre allmächtigen Kräfte und hüteten diese in großer Achtsamkeit und Verantwortung vor Manipulationen und Fremdenergien. Ihr oberstes Ziel war die globale Erleuchtung. Sie waren mediale Meister und immer im Kontakt mit ihrem höheren Seelen-Selbst sowie der universellen Akasha, dem kosmischen Bewusstseinsfeld. Durch ihre höhere Wahrnehmung vereinten sie den Schöpfungsimpuls in sich, sie erlebten sich als das Licht des Göttlichen.
Wenn ein Paar sich gefunden hatte, bat es den Hohen Rat um Zustimmung zur Ehe. Sexualität war kein Tabu, sondern ein heiliger Akt zur Vereinigung der männlichen und weiblichen Gotteskanäle. Neugeborene Kinder waren stets Grund zu einem großen Fest. Sie wurden immer den Elementen vorgestellt und der Schöpfung geweiht. Kinder waren das heiligste Gut der Atlanter, denn sie wurden bewusst erwartet. So war jedes Kind eine bewusste Manifestation der Seele und damit ein „Wunschkind“ mit einer besonderen Aufgabe und zum Segen für das Kollektiv. Kinder galten in ihrer Reinheit als die physische Manifestation des Göttlichen im Menschen. Auch wussten die Atlanter, dass sich stets große Seelen als Kinder inkarnierten und so waren sie mit ihren Kindern immer gleichwertig und auf Augenhöhe. Kinder wurden besonders energetisch betreut, um sie zu schützen vor Energieverlust. Kinder aller Altersstufen wurden unterrichtet in Kindergärten und Schulen. Sie lernten ohne Druck und in Harmonie mit der Natur, den Elementen und den Gesetzmäßigkeiten von Astrologie und Kosmos. Es folgten Einweihungen je nach Altersabschnitt in verschiedene Künste und energetische Fertigkeiten. In Atlantis gab es viele verschiedene Ressorts, die alle jeweils von Hohepriestern oder Hohepriesterinnen geleitet und geführt wurden. Hier