Название | Erotische Kurzgeschichten - Lüsternheit |
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Автор произведения | Hannah Rosenberg |
Жанр | Языкознание |
Серия | Erotische Ebooks |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783750229242 |
Wie sollte aber nun so ein Hausfreund beschaffen sein? Unser idealer Hausfreund muss treu sein. Also keinen anderen Sexpartner haben außer uns beiden oder besser gesagt als mich. Wir wollen ja schließlich blank ficken. Und ein Kerl mit ständig wechselnden Fickpartnern wäre ja hinsichtlich Aids ein hohes Risiko für uns. Natürlich darf der Hausfreund als Gegenleistung davon ausgehen, dass seine erotische Grundversorgung durch mich sichergestellt wird. Bei einer durchschnittlichen deutschen Fickrate von ca. 1,4 Ficks/Woche sollten somit ein bis zwei Dates pro Woche ausreichend sein. Weiter sollte die Spermamenge außergewöhnlich groß sein. Wir haben ja eingangs davon gesprochen, dass sowohl mein Mann als auch als mich der Akt der Besamung ein absolutes Highlight ist. Dann muss der Einzelherr aber auch wirklich in der Lage sein, ein ordentliches Pfund abzuliefern und mich richtig mit Sperma voll zu pumpen. Jedenfalls muss es deutlich mehr Sperma sein als mein Göttergatte in der Lage ist zu ejakulieren. Alle anderen Eigenschaften sind verhandelbar und von daher will ich sie nur kurz listen:
Toll wäre, wenn der Hausfreund einen sehr dicken Schwanz hätte. Wie ich bereits in meiner Geschichte „Wie bekommt man eine Riesenmuschi“ nachzulesen ist, bin ich eine großfotzige Frau mit viel Platz. Und ein dicker Schwanz bereitet mir einfach mehr Freude als ein Wasserschlauch.
Gerne ein junger Hausfreund. Warum? Nun, denen ist die Begeisterung gleich anzusehen und es wird keine Zeit damit verschwendet, den Schwanz auf 90 Grad zu bringen. Andere Dinge wie Sauberkeit, Gesundheit etc. sind ohnehin vorausgesetzt und bedürfen hier keiner weiteren Erklärung.
Jedenfalls haben wir eine ganze Zeitlang mit Dirtytalk das Szenario mit einem Hausfreund durchgespielt und hatten auch dabei viel Spaß. Also keimte immer mehr der Wunsch in uns auf, einen Hausfreund zu suchen und zu finden.
Wie findet man so einen Hausfreund? Schon wieder eine Frage. Aber jetzt kommen wir zu dem Punkt, warum wir frustriert sind. Wir hatten in einem Swingerclub ein Tages-Motto gefunden das sich kurz und knapp „Ehehure“ nannte. In der Event-Beschreibung war zu lesen, dass es sich um eine Herrenüberschuss Veranstaltung handelt, bei der nur Gentleman im Anzug zu gelassen werden. Die Damen sollten sich mit verbundenen Augen auf den Spielwiesen verteilen und erst danach sollten die Gentlemen die Spielwiesen betreten dürfen und sich an den Ehehuren vergnügen. Unsere Überlegung war nun, mich an geeigneter Stelle zu positionieren und mich ficken zu lassen. Die Aufgabe meines Mannes sollte es sein, die Reihenfolge der Gentleman zu regeln und dafür zu sorgen, dass immer nur ein Herr mit mir spielt. Am Ende sollte er dann das Präservativ genau prüfen, wie viel Sperma im Kondom Reservoir war. Herren mit sehr viel Ejakulat wären ja ein potentieller Kandidat für uns als Hausfreund gewesen, mit dem wir dann im weiteren Verlauf des Abends Kontakt aufnehmen wollten.
Wir meldeten uns also an und besuchten auch die Veranstaltung. Wir hatten eine halbe Stunde Zeit, um für mich eine gute Position zu suchen und entschieden uns für einen Gynstuhl. Der bot eine bequeme Liegeposition für mich und erlaubte somit einen längeren Aufenthalt. Ich war nackt, bis auf Strapsgürtel, echten Nylonstrümpfen mit Naht und den High Heels. Mein Mann hatte zuvor mich gefragt, wie viele Männer ich denn verkraften würde. Ich war gut drauf und antwortete, dass ich an den Abend ohne Limit sein wollte. Bisher hatten mich an einem Abend einmal vier Herren beglückt und mir war klar, dass ich mit dieser Antwort meinen Rekord wahrscheinlich pulverisieren würde. Mein Mann freute sich ob dieser Antwort und versicherte, dass er gewissenhaft die Herren für mich filtern wollte. Gleitgel war in ausreichender Menge vorhanden.
Ich lag also mit verbunden Augen und erwartungsvoll auf dem Gynstuhl, als die Gentleman in die Räume gelassen wurde. Mein Mann kam sofort zu mir und nahm seine Position als Regisseur ein. Kurz darauf spürte ich mehrere Hände an meinem Körper und meinen Beinen. Der erste Ficker war schnell gefunden und ich spürte seine Zunge an meiner Muschi. Ich wurde intensiv geleckt. Fast schon zu viel. Ich ertappte mich dabei, dass ich mir wünschte, dass er mit dem lecken aufhören und mit dem Ficken beginnen würde. Stattdessen steckte er nun seine Finger in meine Muschi. Erst einen, dann zwei, drei und zur Begeisterung der zuschauenden Herren schob er schließlich seine ganze Hand in meine Muschi. Das war zwar kein richtiger Fick, aber immerhin eine Sache, die mir mehr Spaß bereitete als das rum knabbern an meinen Schamlippen. Außerdem kam ich dann gleich einen Orgasmus.
Der Herr fickte mich also mit seiner Faust schön durch und zog seine Hand aus meiner Ehefotze raus. Und das war dann auch das Ende mit Herr Nr. 1. Ohne mich zu ficken, verließ er unseren Bereich und mein Mann ließ den zweiten Kandidaten an mich ran. Auch der leckte erst mal und angespornt durch seinen Vorgänger spürte ich erneut, wie eine Faust langsam in meine Fut glitt. Noch ein Faustfick. Nun gut, ich mag es ja, wenn ich komplett ausgefüllt werde. Ein paar Orgasmen später zog auch er seine Hand aus mir und schon wieder Schluss. Wieder kein Fick. Ich kürze jetzt mal ab. Die Situation entwickelte eine Eigendynamik, dass hier der Fisting-Bereich der Spielwiese sein müsse. Acht Typen hat mein Mann an mich ran gelassen und alle haben mich nur geleckt und gefistet. Mit Ficken und Spritzen war nix. Ein Salto Nullo. Die Typen wollten sich an mir vergnügen, weil Frauen selten die Möglichkeit bieten, sich per Faust durchvögeln zu lassen. Danach sind die wahrscheinlich zu einer anderen Ehehure mit kleiner, enger Votze gegangen und haben dort abgeladen. Mein Mann brach nach Rücksprache mit mir den Abend ab.
Die Veranstaltung hatte für uns einen komplett anderen Verlauf genommen und war für uns ein kompletter Reinfall. Von wegen vollgepumpte Kondome und Kür des Massenspritzers des Abends. Wir waren jedenfalls bedient. Wir haben uns wirklich gefragt, ob ich den Herren nicht mal ein Happy End wert bin.
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