Anonyme Sexgeschichten 26. Karolin Meister

Ihr stöhnen hörte nicht auf und die Bewegungen wurden immer schneller. Sein Sack knallte gegen den Arsch von meiner Freundin die schon wieder einen Orgasmus ihn sich anschwellen spürte. Als sie kam schrie so laut auf das ich mir schon fast die Ohren zuhalten musste. Aber meine Hand lies den Schwanz einfach nicht los.

       Als auch dieser Orgasmus abgeklungen war zog ihr Stecher denn Schwanz raus. Sie konnte sich etwas erholen aber sie hatte nur kurz Zeit sich zu erholen. Er drehte sie um und wollte gerade seinen Schwanz von hinten ihn ihre Fotze eindringen da drückte ich ihn einen Pott mit Vaseline ihn die Hand. Schon war meine Freundin wieder voll da. Sie wackelte mit ihren Arsch vor Erregung. Schon lies sie den Hammer ihn sich rein. Diesmal ging es noch langsamer voran wie vorhin ihn ihrer Fotze. Als er dann ganz drin steckte hatte ich meinen Ladung bei diesem geilen Anblick abgespritzt. Er wartet kurz ihn ihr drin um ihn dann langsam rauszuziehen.

       Beim zweiten Stoß rammte er sein Lümmel mit voller Kraft rein und meine Freundin schrie lauthals auf. Nun stieß er immer fester ihn sie ein und nun war er dran mir Spritzen die ganze Sahne lies er ihrem Arsch raus spritzen. Es war soviel das aus ihr ein richtiger Bach rauslief. Auch sie hatte dabei einen Orgasmus bekommen und brach erschöpft zusammen.

       Er zog seinen Schwanz raus verpackte ihn wieder ihn der Hose und verschwand. Ich hatte schon wieder einen Harten bekommen. Ich drehte meine Freundin um und schaute mir ihre Löcher genauer an. Da hatte ich gar keine Chance etwas zu machen die Löcher war immer noch so gedehnt das ich da gar nicht erst rein brauchte. Meine Freundin nahm denn Riemen und blies ihn mit letzte Kraft ihn ihrem Mund. Schon kurze Zeit danach spritze ich ihr alles übers Gesicht.

       Sie schlief gleich danach in meinen Armen ein. Ich trug sie ins Schlafzimmer. Ging natürlich am Bad vorbei um alle Löcher von ihr zu reinigen und legte sie dann behutsam auf dem Bett ab. Auch ich braucht nicht lange und schlief neben ihr ein.