Название | Anonyme Sexgeschichten 20 |
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Автор произведения | Hilde Kaufmann |
Жанр | Языкознание |
Серия | Anonyme Sexgeschichten |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742741721 |
„Ma…Maria“, stotterte meine Mutter. „Sehr schön, Maria. Lutscht du gerne Schwänze?“, setzte Erik nach. Meine Mutter schwieg wieder. „Ist ja auch egal, ob du antwortest oder nicht! Du wirst es so oder so tun!“, schrie Marco und lachte. Dann lachten die andern auch und öffneten ihren Hosen. Ich ahnte worauf dies hinauslaufen sollte und sprach: „Könnt ihr mich vielleicht woanders unterbringen? Ich meine, das ist meine Mutter!“
„Ach ich bitte dich! Als ob du bei so einer geilen Mutter noch nie an Sex gedacht hast! Außerdem macht die Tatsache, das ihr eigener Sohn zusieht, es noch geiler“, gab Jay zurück. Meine Mutter sah mich mit ängstlichen Augen an, ehe sich ihr Blick wieder den Einbrechern widmete. Alle hatten mittlerweile ihre Schwänze rausgeholt. Sie waren beachtlich groß, wobei Jays Schwanz am größten war.
Sie machte große Augen, als sie die schlaffen, aber dennoch enormen Schwänze sah. „Ja, da guckste!“, lachte Marco. „Mach schön A!“ Doch meine Mutter weigerte sich. Jay lachte: „Dir ist klar, dass wir dich, deinen Sohn und seinen Kollegen in unserer Gewalt haben. Wenn du nicht machst, was wir wollen, dann…“ Meine Mutter verstand. Und langsam öffnete sie widerwillig ihren Mund. Jay war der erste, der seinen Schwanz in den Mund von Maria schob.
„Nana, du musst schon richtig saugen, sonst macht es ja keinen Spaß“, sagte er und grinste.
Dann stöhnte er kurz leise. So wusste ich, dass meine Mutter angefangen hatte zu saugen. Auch wenn die Situation, in der wir uns befanden, eine schlimme war, konnte ich nicht leugnen, dass es mich ein wenig geil machte. „Oh du wirst eine richtige Schlampe werden!“, stöhnte Jay. Erik und Marco stellten sich mittlerweile links und rechts von Jay auf und führten die Hände meiner Mutter zu ihren Schwänzen. Maria fing dann langsam an ihre Prügel zu wichsen.
„Wow! So wie die wichsen kann, hat die bestimmt schon mehrere Schwänze gehabt als nur den einen“, lachte Marco. Erik grinste und nickte. Was mir in dieser Zeit aufgefallen ist, war, dass sowohl ich als auch Seb mittlerweile eine Latte hatten. Unsere Hosen zeichneten eine deutliche Beule ab. Der danach folgende Satz von Jay: „Junge, deine Mutter kann echt richtig gut blasen!“, machte die Umstände nicht unbedingt besser.
„Stripp für uns, du geile Schlampe!“, forderte Erik. Meine Mutter nickte und fing an sich auszuziehen. „Nein! Beweg dich dabei geil!“, fügte Marco hinzu. Dann fing meine Mutter an sich sexy zu bewegen, während sie ihre Klamotten auf den Boden fielen lies, bis sie schließlich nur noch in ihrem schwarzen BH und ihrem schwarzen Tanga vor uns Allen stand.
Komplett ausziehen!“, forderte Marco. Meine Mutter sah kurz zu mir rüber, ehe sie ihren Tanga nach unten streifte und ihren Bh öffnete und ebenfalls zu Boden gleiten ließ. Mein Schwanz wurde noch härter. Meine Mutter stand nackt vor mir und sie sah so unfassbar geil aus.
Ich versuchte mir immer wieder einzureden, dass es falsch ist, aber so langsam gab ich nach. „Wuhuu! Was für eine geile Schlampe!“, jubelte Jay. „Ihr Körper wurde gemacht, um Schwänze zu befriedigen!“, fügte Erik hinzu.
Dann lachten alle drei. Meine Mutter, hingegen, wehrte sich nicht, sondern fiel erneut vor ihnen auf die Knie und machte da weiter, wo sie aufgehört hatte, nur, dass sie jetzt die Schwänze abwechselnd blies und wichste.
„Psst… Sven…“, flüsterte Seb.
„Tut mir leid… aber das ist echt geil.“ Ich nickte leicht. „Die saugt ja immer härter! Kann es sein, dass sie Gefallen an unseren Schwänzen gefunden hat?“, fragte Marco. Wieder lachten alle drei und nickten. „Freust du dich etwa darauf, dass du gleich gefickt wirst?“, fragte Erik meine Mutter. Meine Mutter ließ seinen Schwanz aus dem Mund gleiten, um zu antowrten: „Ich weiß nicht…“
Da merkte ich, dass Maria langsam nachgab. „Ohh die Schlampe will es!“, schrie Marco. „Ich nehme sie als erstes!“, forderte Jay. Die anderen beiden nickten, und kamen auf mich und Seb zu. „Na, gefällt es euch?“, fragte Erik uns.
Weder ich noch Seb antworteten. Aber natürlich sah er unsere Ständer in unseren Hosen. „Achsooo. Ja dann helfe ich euch mal“, sagte er.
Erik, der sich neben mich gesetzt hatte, zog meine Hose runter und Marco, der jetzt sich jetzt neben Seb niedergelassen hatte, entledigte ihn seiner Hose. Folglich saßen mein Kollege und ich noch in Boxershorts auf dem Sofa. Plötzlich holte Marco aber ein Messer hervor und zerschnitt unsere Boxershorts, sodass Seb und ich nackt mit hartem Schwanz vor meiner Mutter saßen. „Hey, geile Schlampe! Guck mal! Dein Sohn und sein Kollege haben ’ne Latte deinetwegen!“, brüllte Marco.
Maria sah mich und Seb an, ehe ihre Blicke auf unsere Schwänze fiel. Schnell fing sie sich jedoch wieder und schaute weg. „So! Dann wollen wir mal!“, sprach Jay. Er packte meine Mutter an ihrem Arm und beugte sie vor, sodass sie über den Sessel gelehnt war und ihr Arsch in Richtung Jay zeigte.
Jay selber positionierte sich hinter Maria und setzte seinen Schwanz an. „Achtung, du Schlampe! Jetzt geht’s erst richtig los!“ Dann schob er seinen Schwengel in die Muschi meiner Mutter. Meine Mutter machte sofort große Augen und schaute über ihre Schulter auf Jay.
„Ah fuck, bist du geil eng!“, stöhnte Jay und fing langsam an zu stoßen. Maria sah Jay tief in die Augen und ließ es geschehen. Sie fing an schwerer zu atmen, was jeder von uns wahrnahm. Sie stöhnte sogar gelegentlich leise auf. „Oh Gott…“, entwich es ihrem Mund. „Hehe… gib es doch einfach zu! Dir gefällt es, so gefickt zu werden“, sagte Jay.
Meine Mutter sah ihn an, aber ohne eine Antwort zu geben. Also erhöhte er das Tempo und Maria verlor die Fassung. Sie stöhnte laut auf und ihr Blick wurde wie der eines Besessenen.
Doch dann hörte Jay auf zu stoßen. Meine Mutter jedoch drückte ihren Arsch einfach weiter im Rhythmus auf seinen Schwanz. Daran erkannte ich, dass meine Mutter gebrochen worden war. „Guck dir das an!“, schrie Jay. „Die Schlampe will es!“ Eric und Marco lachten. Sogar meine Mutter hatte ein Lächeln auf ihren Lippen.
„Na dann wollen wir die Schlampe mal zum Kommen bringen!“, brüllte Jay und fing wieder an mit unglaublichem Tempo zu stoßen. Meine Mutter warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte wahnsinnig laut auf. „Oh fuck!“, schrie sie plötzlich. „Ich kommeee!“ Ihr ganzer Körper fing an zu zittern, sie verdrehte ihre Augen und brach dann auf dem Sessel zusammen.
Jay zog anschließend seinen Schwanz aus Maria und sagte: „Junge! Du hast vielleicht eine geile Mutter!“ Alle lachten. Ich merkte allerdings, dass meine Mutter sich verändert hatte. Auch nachdem sie gekommen war. Ich sah pure Geilheit in ihren Augen.
Dann zitterte auch fast unmerklich der Po
Ich fliege jedes Jahr nach Gran Canaria. Die Nackten und die Dünen im Südosten von Maspalomas haben es mir angetan. Gleich, als ich meinen Koffer ausgepackt hatte, ging ich mit meinem Fernglas zu den Dünen und machte die erste Inventur. Ich bekam sofort einen Ständer. Eine Abkühlung war nötig. Ich guckte nicht viel nach rechts und links, weil ich wusste, wie unversehens mein Schwanz aufspringen konnte, wenn ihm über die Optik die richtigen Reize vermittelt wurden. Nachdem ich mich erfrischt hatte, hechtete ich mich auf meine Luftmatratze und trudelte im flachen Wasser. Mein Fernglas hatte ich natürlich nicht mit. Dennoch geilte ich mich unheimlich daran auf, wie die nackten Frauen ins Wasser kamen. Herrlich, wie sich die Schenkel bewegten und Leben in die Schamfrisuren brachten.
Süss war es anzusehen, wenn welche kamen, die fein säuberlich rasiert waren oder nur noch ein winziges Dreieck beziehungsweise so ein Bärtchen stehen hatten. Ich bekam auf meiner Luftmatratze schon wieder eine Latte. Kein Wunder. Ich war ja nach langer Zeit nur den ersten Druck los, und dann die Sonne auf dem Buckel und die Anmachbilder vor den Augen! Ich liess mich einfach ins Wasser kippen. Nun nahm ich mir Zeit, die Dünen genauer zu inspizieren. Ich wusste es genau, immer konnte man irgendwo besondere Extras einfangen, wenn man nur geduldig genug Ausschau hielt. Den ersten Erfolg hatte ich bald. Zwei junge Frauen lagen auf einer Decke. Beide hatten