Anonyme Sexgeschichten 28. Lia Kimmich

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Название Anonyme Sexgeschichten 28
Автор произведения Lia Kimmich
Жанр Языкознание
Серия Anonyme Sexgeschichten
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783742739452



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laufen. Es schien Ihr zu gefallen, denn von Schritt zu Schritt lief Sie provozierender. Den alten fiel die Kinnlade herunter und ich grinste sie an. Einer schaute nickend zu mir herüber. Ich winkte ihn heran und prompt kam er auf mich zu. Ich deutete ihm an sich zu setzen und fragte ganz unverblümt ob er nicht Lust auf eine schnelle Nummer hätte. Er nickte hastig voller Begeisterung. Ich fragte nach einem geeigneten Platz, und er meinte vom Hinterausgang direkt in die Scheune. Das kostet aber einen Zehner meinte ich und er nickte wiederspruchslos. Auf die Frage ob denn seine Freunde auch wollten, meinte er nur Fragen kostet ja nichts. Er entfernte sich gerade rechtzeitig wieder zu seinen Freunden, als meine kleine Hure zurückkam. Jetzt natürlich mit viel mehr Aufmerksamkeit von den Herren. Er nickte mir zu und somit wußte ich, da sind noch mehr interessiert. Ich zahlte und ging mit Ihr Richtung Hinterausgang. Sie stutzte zwar etwas über den Weg, aber ging brav mit. Sogleich folgten uns die alten. Draussen angekommen lies ich uns den Weg zeigen. Ich glaube jetzt wußte Sie was auf Sie zukommen würde.

       Der erste alte blieb stehen und wollte seine Hose öffnen. Ich deutete ihm an, dass Sie das machen würde. So kniete Sie sich vor ihn und begann mit der Arbeit. Ich hatte Lust auf eine Zigarette. Ich sagte noch zu den Herren: „ immer schön mit Gummi, und wer fertig ist stopft einen 10er zu den Titten. Ich ging raus und ließ Sie in Ruhe arbeiten. Es dauerte recht lange, bis Sie mit den 4 alten Böcken fertig war. Die waren noch wesentlich stand fähiger als ich dachte. Endlich kam Sie aus dem Gebäude. 4 zehner ragten aus dem Dekolleté, und der Blick war irgendwie glücklich, aber auch erleichtert über die beendete Arbeit. Die Männer gingen wortlos an uns vorbei zurück in die Wirtschaft. Ich glaube kaum, dass sie heute morgen noch mit so einem Erlebniss gerechnet hatten.

       Wir liefen gemächlich zu meinem Auto. Ich fragte Sie, ob Ihre Bedürfnisse auf diesem Wege befriedigt, und was Sie noch missen würde. Klar rechnete ich damit, dass Sie angibt, dass die Fotze zu kurz kam. Sie meinte auch, dass es Sie beschämt, aber zugleich auch geil gemacht hat, dass die Männer für Sie bezahlt haben. Dass Sie gerne die ganz Sahne aber in Ihrem Mund und Gesicht gespürt hätte. Und eben, dass Ihre Fotze bisher so ohne Einsatzmöglichkeit blieb. Ich dachte mir, dem kann abgeholfen werden. Zu allererst, wollte ich mir aber IHR VERDIENTES sichern, da ich mir dachte, wenn Sie sich als Hure fühlen möchte, dann aber so richtig mit Zuhälter.

       Wir fuhren zurück zum Parkplatz, wo in der Zwischenzeit einige LKW’s zur Nachtruhe abgestellt waren. Glücklicherweise brannte in einigen noch Licht, so dass man einiges erwarten konnte. Als ich anhielt, sprach ich Sie auf die restlichen 5 Kondome an. Willst Du die heute abend noch verbrauchen? Es ist erst 11 Uhr, also wenn Du noch Zeit und Lust hast, probieren wir es. Wie zu erwarten, war Sie so aufgewühlt durch das erlebte, dass Sie zustimmte. Wir gingen zu einer Rastgruppe mit Steintisch und Sitzbänken. Die Oberfläche war relativ sauber, so dass ich mir dachte, wenn Sie sich auf denn Tisch legt, kann ich Sie von hinten ficken und vorne kann Sie einem einen blasen. Dachte mir aber auch, alles muss Sie ja nicht wissen, kann ja auch eine Überraschung werden. Glücklicher weise war die Sitzgruppe von der Toilettentüre aus zu beobachten, und das Örtchen wurde noch von den Fernfahrern benutzt.

       Also los mit dem Spiel. Sie mußte sich an ein Ende der Bank setzen, mir den Lümmel aus der Hose hohlen und anfangen zu blasen. Dem Lümmel gefiehl das so gut, dass er schnell zu voller Größe anwuchs. Auch schaute der erste Fernfahrer zu uns herüber. Ich winkte ihm und er kam mit leuchtendem Gesicht zu uns herüber. Ich fragte ihn, ob er Lust hätte einen geblasen zu bekommen, er müßte aber schon 10 Euro springen lassen. Er stimmte zu, meinte aber er müsse erst zurück zum LKW. Auf dem Weg dorthin, sah ich ihn mit anderen sprechen und alle versorgten sich mit einem Zehner. Als die LKW Fahrer sich uns näherten, dachte ich nur die 5 Gummis reichen da wohl nicht. Aber ich hatte im Auto noch Nachschub. Nur wollte ich auch etwas von Ihr haben, und meinte Sie solle sich mit dem Bauch auf den Tisch legen. Gerne kam Sie der Aufforderung nach und wartete schon auf den ersten Stoss. Ich setzte an und legte los. Schön langsam und tief. Da Ihr Gesicht bis zum Tischende reichte, meinte ich zu einem der Fahrer, drücke mir 10 Euro in die Hand, und Sie zieht den Gummi über und bläst Dir einen. Auch hier kurzes maulen wegen dem Gummi, aber er tat es. Während ich Sie genüßlich von hinten fickte, nahm Sie sich einen Gummi vom Gürtel, zog ihn über und begann mit der Arbeit. Mir kam es und ich spritzte voll in ihre heiße nasse Fotze. Als mein Lümmel ausgezappelt hatte und kleiner wurde, zog ich ihn heraus. Jetzt konnte, wenn er wollte ein LKW Fahrer den Platz einnehmen. Aber 20 Euro mußten es schon sein. Es dauerte nicht lange, bis ich die 20 in der Hand hatte. Da der geblasene gerade abschoß, meinte ich zum zukünftigen Ficker, warte noch kurz. Sie zieht Dir den Gummi über und bläst ihn an. Er konnte es fast nicht erwarten und drängte zu Ihrem Gesicht. Gummi drüber und los. Nach kurzer Zeit entzog er sich und wechselte die Position. Er fickte Sie wie ein Bulle, tief heftig und schnell. Kurz bevor er kam, schüttelte Sie sich bei einem der heftigen Orgasmen die Sie hatte. Aber der Bulle kannte kein erbarmen. Die restlichen Kondome gingen alle für 20 Euro weg. Erst anblasen dann ficken. Und beim letzten sah man, es war die kleine mehr Strapaze als Vergnügen.

       Ich nahm die letzten beiden Kerle zur Seite und meinte, die kann nicht mehr. Tut mir leid. Aber ihr Gesicht zeigte soviel traurigkeit, Dass ich ihnen einen Vorschlag machte: Sie legt sich aufs Kreuz, ihr wichst und dürft Sie danach im Gesicht und auf den Körper vollspritzen. Und: das umsonst. Sie stimmten zu, vor lauter Angst, sonst gar nichts ab zu bekommen. Als der letzte Gummi voll war, sagte ich zu Ihr: aufstehen und ganz ausziehen! Leg Dich auf das Kreuz auf den Tisch.

       Die Kerle holten Ihre Lümmel raus und begannen sofort mit dem wichsen. Die Kleine starrte sie nur an. Ich meinte, der erste de3r kommt spritzt auf den Körper, der zweite darf ins Gesicht. Ich glaube fast, kurzfristig reduzierten sie die Geschwindigkeit, aber die Gier war zu groß. Der erste spritzte die volle Dröhnung auf die Titten, und schon drängte sich der nächste Richtung Gesicht. Auch er hatte eine mächtige Ladung parat. Die kleine sah auf der einen Seite echt heiss aus, mit all der Sahne, auf der anderen Seite nur erbärmlich nach der vielen Arbeit.

       Ich schickte Sie mit dem Kleid in der Hand auf die Toilette zur Reinigung. Sicherheitshalber folgte ich Ihr, da die Kerle doch sehr heiss auf Sie waren. Kurze Zeit später kam Sie angezogen mit nassem und erschöpftem Gesicht heraus.

       Ich wollte jetzt nur noch heim. Brachte Sie zu Ihrem Auto und meinte: melde Dich. Sie stieg ein und fuhr los.

       WIRD SIE SICH MELDEN?

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