Erotische Erzählungen - Verbotene sexuelle Geheimnisse. Nina Hart

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Название Erotische Erzählungen - Verbotene sexuelle Geheimnisse
Автор произведения Nina Hart
Жанр Языкознание
Серия Sexgeschichten
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783742745989



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verschluckte mich dabei und bekam fast einen Hustenanfall, aber er pumpte mir immer weitere Stöße seines Spermas in meine Kehle. Als sein Schwanz leer gespritzt war, forderte er mich auf: „leck mich sauber“ und ich leckte ihm den Schaft, die Eichel und auch seine Eier sauber. Er kniff mich noch fest in beide Brustwarzen und stand dann auf, dabei sagte er zu mir: „du geiles Stück bist wirklich eine Granate beim Ficken“. Nun waren wir alle erschöpft und die drei Männer, die mich gerade bis zu meiner Erschöpfung gefickt hatten, setzten sich auch hin und genossen ihre Drinks. Mein Arsch brannte wie die Hölle - Timos Schwanz hatte meinen Darm offensichtlich extrem geweitet und gereizt. Mein Mann sagte zu mir: „bevor wir Schluss machen, will ich dich auch noch ficken“. Ich antwortete ihm: „bitte lass mich erst etwas erholen. Deine drei Freunde haben mich fast totgefickt“. Nun rastete er total aus und schrie mich an: „du geile Schlampe hast wohl vergessen, wer ich bin, wenn ich meine Hure ficken will, dann machst du gefälligst sofort deine Beine breit“, ärgerlich zog er seinen Gürtel aus der Hose, zog mich von der Couch hoch und bevor ich reagieren konnte, schlug er mir mit dem Ledergürtel auf mein Hinterteil.

      Das tat mir ordentlich weh und ich wollte mich instinktiv wegdrehen, aber Chris hatte mich inzwischen umklammert und auch Günter hielt mich fest, während mir mein Mann mit langsamen, bedächtigen, aber sehr gezielten Schlägen, meinen Hintern weichklopfte. Jeder Schlag brannte sich schmerzhaft in mein Gesäß, ich konnte es kaum glauben, aber ehe ich mich versah, kam ich ein weiteres Mal. Nun sagte Chris zu meinem Mann: „wenn du das geile Luder fickst, würde ich sie gerne dabei in ihren engen Arsch ficken“. Mein Mann sagte zu ihm: „nimm dir die geile Hure und fick sie in den Arsch, ich werde sie dann hinterher vögeln“. Chris legte mich mit dem Oberkörper über die Sessellehne, rollte sich ein Kondom über seinen schon wieder riesigen Schwanz und sagte zu mir: „ich werde dich so durchrammeln, bis du darum bettelst das ich abspritze“ Ich stöhnte vor Geilheit, aber auch vor Angst, vor seinem ebenfalls sehr großen Schwanz. Diesen Augenblick nutzte Chris um in mich einzudringen.

      Ich hatte und konnte ihm nichts mehr entgegensetzen, es war auch nicht so schlimm, wie ich es mir ausgemalt hatte. Mein Anus war ja, durch Timos Riesenprügel gut vorbereitet und geschmiert worden. Chris stieß vorsichtig immer tiefer hinein. Als ich seine prallen Hoden an meine Muschi schlagen spürte, war ich total überrascht, dass er schon ganz in mir drin war und entspannte mich wieder etwas. Meinen Vorsatz, nie mit einem Farbigen zu bumsen, hatte ich heute nicht gut verteidigt. Auch sein Schwanz war zwar angsteinflößend, aber auch extrem geil in seinen Dimensionen. Mit diesem Riesen in meinem Anus war ich extrem ausgefüllt und ich genoss es jetzt wirklich, wie er sich mit seinem Prachtschwanz in meinem Hintern austobte. Nun stellte sich Günter vor mich, schob mir seinen halbsteifen Schwanz in meinen Mund und forderte mich auf: „blas ihn mir wieder hart, du geiles Fickstück“. Ich nahm gehorsam seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen, während Chris mich weiter wie ein Berserker in meinen Arsch fickte. Ich meinte zu spüren, wie seine pralle Eichel meinen Magen von innen berührte und alleine diese Vorstellung, brachte mich an den Rand meines nächsten Orgasmus. Er fickte mich wie ein Wahnsinniger und ich taumelte von einem Orgasmus in den nächsten.

      Ich weiß nicht mehr wie viele Orgasmen ich hatte, es waren auf jeden Fall mehrere. Ich stöhnte und wimmerte. Trotz Günters Schwanz in meinem Mund und nuschelte zu Chris: „bitte spritz mir deine Sahne in den Mund, ich kann bald nicht mehr“. Er sagte zu mir: „bitte mich brav, dass ich dir mein Sperma in den Mund spritze, du Schlampe“ und ich nuschelte, während ich weiter an Günters Schwanz lutschte, heraus: „bitte spritz mir alles in meinen Mund, ich liebe deinen Schwanz“. Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und befahl mir, mich vor ihn zu knien, entfernte sich das Präservativ. Ich entließ Günters Schwanz aus meinem Mund, kniete mich vor Chris und er schob mir seinen Riesenprügel wieder bis zum Zäpfchen in meinen Rachen. Er zog meinen Kopf an den Haaren auf seinem Schwanz hin und her und fickte mich praktisch weiter - nur diesmal in meinen Mund. Ich würgte und musste husten. Er schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht und sagte: „stell dich nicht so an, du geile Blashure, du stehst doch darauf große Schwänze zu spüren“ und fickte mich einfach weiter.

      Plötzlich stöhnte er auf und keuchte: „jetzt spritze ich dir in dein Fickmaul“ und im gleichen Moment ergoss er sich in meinen Mund. Ich schluckte alles bis auf den letzten Tropfen herunter und leckte ihm auch noch seinen Schwanz sauber, ließ mich dann einfach auf den Teppich fallen und wimmerte: „ich kann nicht mehr ihr habt mich wirklich fast tot gefickt“. Nun sah ich Günter über mir stehen, er wichste seinen Schwanz über meinem Kopf und rief: „mach dein Maul auf du geiles Stück“ um im gleichen Moment abzuspritzen. Ein Teil seines Spermas spritzte mir in den Mund, aber der größte Teil landete in meinem Gesicht und auf meinem Busen. Er befahl mir: „leck dich sauber und mache dann meinen Schwanz ebenfalls sauber“, ich gehorchte und schob das Sperma aus meinem Gesicht mit den Fingern in meinen Mund und die Spritzer auf meinem Busen nahm ich auch mit den Fingern auf und leckte mir diese dann ab. Inzwischen hatte ich mich wieder etwas erholt, kniete mich wieder hin und leckte ihm seinen Schwanz noch restlos sauber. Mein Arsch brannte wie die Hölle, innen von den beiden Schwänzen die mich in meinen Anus gefickt hatten und außen von den Gürtelschlägen meines Mannes, aber es war ein sehr geiles Gefühl. Ich fragte meinen Mann devot: „was soll ich jetzt tun“. Er sagte zu mir: „geh dich waschen und komme dann wieder, ich will dich auch noch ficken, aber vorher habe ich noch eine Überraschung für dich“. Ich ging ins Bad, säuberte mich und ging dann wieder ins Wohnzimmer. Mein Mann sagte zu mir: „Timo und ich, werden heute Abend deine Erziehung zu einer devoten Sperma Stute weiter forcieren, komm mit“.

      Wir gingen in unser Gästezimmer, wo mein Mann schon, ich hatte das gar nicht mitbekommen, die Liege zu einer Art Folterbank umgestaltet hatte. An den vier Beinen waren Gurte befestigt, die an den Enden Klettbänder hatten und es so ermöglichten, jemanden, also mich, auf der Liege zu fixieren. Auf dem Tisch lagen drei Gummipeitschen, ich glaube man nennt die Dinger neunschwänzige Katzen oder so, die sollen angeblich sehr weh tun aber keine bleibenden Spuren hinterlassen. Nun befahl mir Timo: „lege dich auf die Liege“, ich gehorchte und wurde von ihm erst an den Händen und dann mit gespreizten Beinen an meinen Fußgelenken festgeschnallt. Mein Mann sagte zu mir: “ich werde dich geiles Stück für deinen Ungehorsam der letzten Wochen bestrafen, ich will keinen Schmerzenslaut hören, wenn du willst, dass ich aufhöre, dann musst du mich darum bitten, von Timo in deinen Arsch gefickt zu werden“. Er hatte sich inzwischen die passende Peitsche für mich vom Regal genommen und begann meinen Rücken, meinen Hintern und die Oberschenkelrückseiten mit immer härter werdenden Peitschenhieben einzudecken. Es zischte und klatschte und ich musste fest die Zähne zusammen beißen, um nicht laut zu schreien. Bei der ersten kurzen Pause flüsterte ich unterwürfig: "mehr, bitte, mehr, ich habe noch nicht genug". Er begann noch fester zuzuschlagen und nach wenigen Sekunden entwich mir ein leises schmerzerfülltes kurzes "ahhh". "Ich habe dich gewarnt" flüsterte er mir leise ins Ohr. "Keinen Ton des Schmerzes will ich von dir hören, pass gut auf!". "Jaa!" kam es über meine Lippen „schlag mich und bestrafe mich“. Er begann mich wieder zu peitschen, stärker als eben noch und ohne Pausen, dann gab er die Peitsche an Timo weiter und sagte zu ihm: „zeig auch du es dem geilen Stück“ und Timo peitschte mich ebenfalls sehr hart, ich war sehr geil und kurz vor einem Orgasmus, mein Körper versuchte den Schlägen auszuweichen und war so in einem ständigen hin und her, aber durch die Fesselung hatte ich nur ein paar Zentimeter Spielraum und die Hiebe trafen unerbittlich ihr Ziel. Ich begann mir auf die Lippen zu beißen und gepresster zu atmen.

      Die Peitsche zischte ohne Pause auf meinen Hintern und hinterließ wahrscheinlich bei jedem Schlag einen roten Striemen". Ja, ja, ja!" schrie ich und ballte meine Hände in den Fesseln zu Fäusten. Timo gab die Peitsche wieder meinem Mann, der schlug noch 5 weitere Mal zu und wandte sich dann an Timo "du kannst anfangen, lange dauert es nicht mehr". Ich hatte einen wahnsinnigen Orgasmus und mein Mann fragte mich: „soll Timo dich jetzt in deinen Arsch ficken“, „jaaaaaaaaaa" brüllte ich vor Geilheit, "fickt mich, fickt mich bitte hart, macht mit mir was ihr wollt, jaaa!" Mein Mann sagte zu dem Farbigen: „du kannst sie jetzt in ihren Arsch ficken“ Mein Mann hatte mich bis kurz vor meinen Orgasmus gepeitscht und der schwarze Schwanz erledigte jetzt den Rest. Ich schmiss meinen Kopf zurück, stöhnte laut und atmete kurz und heftig: "ja, ich komme gleich, ja" schrie ich. Timo