Название | Erotische Kurzgeschichten 2 |
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Автор произведения | Joachim Schwarz |
Жанр | Языкознание |
Серия | Erotische Kurzgeschichten |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742767431 |
entlang, dann über ein Stück Wiese, die Gräser kitzeln meine Beine.
Ich habe keine Ahnung, wo wir uns befinden . In der Nähe muss eine
Straße sein, da ich ab und an die vorbei fahrenden Autos hören kann.
Mir kam der Weg endlos vor, aber dann finde ich mich vor einem Holztisch
wieder. Er löst die Handschellen und dreht mich mit dem Rücken zu dem
Tisch um, drückt mich so runter, das ich verstehe, das ich mich dort
rauf setzen soll, was ich tat...
Ich möchte ihn so gern anschauen und seine Stimme hören, aber immer noch
schweigt er und ich habe die Augen verbunden und diesen Sack über
meinem Kopf, immer wieder folgen Berührungen, sanft und dann fester
,er drückt meinen Oberkörper runter und fesselt meine Hände links und
rechts in Lederfesseln. Seine Lippen ziehen eine feuchte Spur über
meinen Körper und seine Hände gleiten an meinen Beinen hinab und
fixieren diese mit den Lederfesseln und einem Seil auch links und
rechts am Tisch.
Und nun war es um mich geschehen, die Sinne wurden immer mehr verwirrt!
Ich wurde zum Spielball der Lust und Leidenschaft. Er spielte mit mir im
wahrsten Sinne des Wortes.
Langsam fuhren seine Hände an meinem Körper runter, zwirbelten meine
harten Nippel und wanderten tiefer bis sie meine Oberschenkel
erreichten. Langsam streicht er mir durch die nasse Spalte, berührt
sanft meinen Kitzler um dann einen Finger tief in meine Fotze zu
versenken um mich mit diesem zu ficken, gleichzeitig rieb er mit dem
Daumen meinen stark geschwollen Kitzler, ich winde mich unter seinen
Zärtlichkeiten, stöhne immer lauter, spüre wie er den 2.Finger in mich
rein steckt und mich so immer wilder fickt. Plötzlich sind seine
Finger weg und ich versuche mich zu beruhigen, aber er lässt nicht
zu, das ich wieder runter komme. Immer nur kleine Ruhephasen für mich.
Bei jeder Berührung, die ich ja nicht kommen sehe, zucke ich zusammen.
Ein sehr intensives fühlen. Ich versuche zu hören wo sich mein
Bekannter nun hinbewegt, aber er ist so leise, oder ich bin schon so
weggetreten, meine Sinne im völligem Chaos.
Er streicht nun mit einem Grashalm über meinen ganzen Körper, nimmt
meinen Kopf und dreht ihn zur Seite und ich spüre seinen harten
Schwanz an meinen Lippen.
Ohhh jaaaa, ich will ihn lecken und blasen. Meine Zunge lasse ich
langsam über die Eichel gleiten, umschließe seinen geilen harten
Schwanz mit den Lippen und fange an zu saugen, kreise dabei immer weder
mit der Zunge über die Spitze der prallen Eichel. Ich bewege meinen
Kopf leicht vor und zurück, soweit es mir möglich ist, zerre an meinen
Fesseln, da ich nur zögern meine Hände an seine Eier legen möchte um
sie sanft zu massieren.. Mein dominanter Bekannter weicht nun ein wenig
zurück und ich giere nach seinem Schwanz, will ihn wieder tief in
meinem Mund spüren und genau dies bekomme ich nun.. Er hält meinen
Kopf fest und rammt mir seinen Schwanz tief in seinen Rachen und fickt
meine Mundfotze durch, aber bevor er selbst kommt entzieht er sich mir
wieder. Für mich eine kurze und willkommene Pause, da er mich die
ganze Zeit mit seinen Fingern Chrissirbeitet hat. Ich kann ein wenig
aufatmen, aber nur sehr kurz, denn seine Zunge fährt nun durch meine
patschnasse Spalte... er leckt mich heftigste, saugt meine
Schamlippen ein, steckt seine Zunge tief in meine fast nun
auslaufende Fotze, um dann wieder meinen Kitzler zwischen seine Zähne zu
nehmen und ihn mit knabbernden Zähnen zu reizen... in mir eine
Explosion, ich zucke am ganzen Körper, wehre mich gegen die Fesseln
und will nur noch weg, schreie meine Lust raus und bettle ihn an mich
endlich zu ficken, mir seinen harten Schwanz zu geben, aber er erhört
mich nicht, sondern nimmt einen Finger zu Hilfe und fickt mich mit ihm
und dann folgt der zweite....... oh Gott... ich bin irre vor Lust
und Geilheit und als nun noch ein Finger in meinem Arsch folgte hatte
er. Mein Stöhnen wird immer lauter und ich winde mich unter seinen
Liebkosungen , auch meine Schreie werde immer lauter, aber er hört
nicht auf, sondern hält mich auf dem Gipfel der Lust und hält so
meinen Orgasmus auf dem höchstem Level... ich kann nur noch
keuchen, will ihn bitten aufzuhören, aber kein Wort kommt über meine
Lippen......oh, endlich er weicht zurück, aber nur um mir seinen harten
Schwanz nun tief in meine Fotze zu rammen und mich hart zu ficken. Mein
Körper bebet, ich trete regelrecht weg und bin nur noch das Luder, was
benutzt wird. Immer und immer wieder stößt er zu. Ich fange an zu
wimmern, weil ich dieses irre Gefühl nicht mehr aushalte, aber der Kerl
hat Ausdauer und jagt mich von einem Höhepunkt zum anderem. Er lässt
mich tief fallen...
Er entzieht sich mir wieder um plötzlich wieder an meiner Seite
aufzutauchen um mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben und fickt
mir erst ganz sanft den Mund, aber lange kann er es auch nicht mehr
halten, sein Atem wird schneller und er hält meine Kopf fest, um seine
Ficksahen in meinen Rachen zu entladen.....er schiebt mir seinen
Schwanz tief in den Rachen und ich spüre ihn wild zucken und pochen,
schaffe es aber meinen Kopf ein wenig zu entziehen und sein Schwanz
rutscht ein wenig aus meinem Mund heraus, indem Moment wo er
abspritzt... ich bekomme eine kleine Ladung in mein Gesicht, aber er
will in meinem Mund spritzen, packt ihn wieder fester und stößt seinen
Schwanz wieder in meine Mundfotze und entlädt sich in ihr und ich kann
nichts anderes als seine leckere Ficksahne zu schlucken.
Ich höre, das er sich von mir weg bewegt und bemerke, das sich die
Fesseln um meine Handgelenke lösen und er zieht mich hoch. und endlich
wird auch der Sack ein wenig höher gezogen und ich kann befreiter atmen
Nun sitze ich vor ihm auf dem Tisch und meine Hände tasten nach seinem
Körper. Ich streiche sanft über seine muskulöse Brust und beuge mich
soweit es