Anonyme Sexgeschichten 15. Hilde Kaufmann

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Название Anonyme Sexgeschichten 15
Автор произведения Hilde Kaufmann
Жанр Языкознание
Серия Anonyme Sexgeschichten
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783742741653



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du mich jetzt begleiten oder nicht?“ sagte sie mit einem Lächeln und einem Zwinkern. Sie sah sehr schön aus. „Sicher.“, errötete Bernd, als er Kirsten die Treppe hinunter folgte. Glücklicherweise gab es wirklich Wäsche zum Zusammenlegen, so dass es Bernds Verstand ein wenig leichter fiel. Das Wäschezimmer bestand aus einem Gästebett, das gerade von einem Haufen von Kleidern bedeckt war, einer Waschmaschine und einem Trockner. Als Kirsten vor der Waschmaschine stand, fing sie langsam an, die Träger ihres Schwangerschaftskleides nach unten zu ziehen. Bernd schaute zu, als der Stoff von ihren Schultern heruntergeschoben wurde bis zu ihren geschwollenen Brüsten. Kirsten schob eine Hand in ihr Oberteil und packte eine der weichen Brüste und zog sie heraus, bis sie schwer über ihrem Oberteil hing. Bernds Mund wurde feucht, als sie ihre andere Brust sachte herausholte. Dann setzte sie ihre Hände hinter sich auf den Trockner, um sich daran abzustützen. „Willst du etwas Milch?“, lächelte sie und errötete.

       „Ja.„, keuchte Bernd, als er sich über sie beugte und seine Lippen über einer von Kirstens schönen Brustwarzen platzierte. Sanft saugend fühlte Bernd einen Strom warmer Milch, der auf seine Zunge schoss. Kirsten schauderte und stöhnte. „Oh Gott, das fühlt sich so gut an. Peter würde dieses nicht für mich machen.“ Bernd nahm eine Handvoll der Brust, drückte sie fest als er saugte und bekam dadurch immer mehr Milch. „Es schmeckt so gut.“, sagte Bernd ihr, als er zu ihrer anderen Brust wechselte. „Ach, Bernd.“, stöhnte Kirsten, als sie mit ihren Fingern durch seine Haare fuhr, „Du bist so gut zu mir.“ Bernd schlürfte laut und lächelte. „Du bist so gut zu mir.“, stöhnte er. „Ich werde gut zu dir sein.“, lächelte sie, als sie ihn von ihrer Brustwarze wegzog und sich langsam ihr Kleid über ihren geschwollenen Bauch hinunterzerrte und es zu Boden fallen ließ. Bernd starrte erstaunt auf die geschwollene, gedehnte Haut. Er konnte ihr kleines braunes Haardreieck zwischen ihren Beinen sehen und er spürte, wie es im Schritt seiner Hose schmerzlich spannte.

       Kirsten rieb ihren großen Bauch, als sie in die Knie ging und an ihm herabglitt. Ihr nackter Bauch war zwischen ihren Beinen und berührte beinahe den Boden, als sie an Bernds Jeans zerrte und seine Knöpfe öffnete. Langsam streifte sie ihm die Jeans herunter und zog seine Unterhose herunter. „Ach, mein Gott!“, sagte Kirsten fasziniert und ihre Augen wurden groß. „Ist der groß!“ Bernd lächelte zu ihr nach unten, als sie seinen Schwanz in ihre Hand nahm und ihren Mund öffnete, um ihn hineinzuschieben. „Ich bin froh, dass du ihn magst.“, sagte er, als sie ihren Mund über seinen Steifen schob und sachkundig mit ihrer weichen, liebevollen Zunge zu saugen anfing. „Verdammt, das fühlt sich gut an!“ Ruhig saugte Kirsten und schlürfte, während sie ihre mittlerweile feuchte Muschi mit ihrer freien Hand rieb. „Ja.“, keuchte Bernd, als er Kirstens Haare packte und sie etwas nach oben aus dem Weg zog, damit er sie besser beobachten konnte. „Das ist es! Ach! Du bist so schön!“ „Bernd, ich brauche deinen großen Schwanz!„, flötete Kirsten, als sie seine Bälle sanft küsste.

       „Ich brauche deinen großen Schwanz ganz dringend! Vögel mich, Amigo!“ „Ja!“ schnauzte Bernd, als er auf seine Knie fiel. Kirsten zog alle viere krampfhaft an und drehte sich herum, um sich mit ihrem Arsch in sein Gesicht zu setzen. „Komm schon.“, keuchte sie schwer. „Stopf meine Muschi voll! Steck dein grosses Werkzeug in meine schwangere Muschi!“ Bernd verschwendete keine Zeit, als er die Wurzel seines dicken Stabes packte und ihn zwischen Kirstens leicht gespreizte Schamlippen schob. Energisch stieß er in sie, als er ihre Schenkel packte, um sich selbst reinzuziehen. „ACH, JESUS!“, schrie Kirsten, als Bernd in sie eindrang. „Ach, du vögelnder Gott!“ „Psst!“, flüsterte Bernd, als er sich zu ihren Brüsten herunterbeugte, „Wir sollten sicher sein, dass wir Peter hören können, wenn er kommt.“

       Kirsten warf ihren Kopf zurück, um ihm in die Augen sehen zu können, als sie sich aufrichtete und das Bett vor ihr umklammerte. Als sie sich selbst fest in ihre Schulter biss, bekam sich Kirsten wieder unter Kontrolle. Bernd fasste um sie herum und rieb ihren geschwollenen Bauch, als er begann, langsam aus ihr heraus zu rutschen. „Du bist so schön mit meinem in dir steckenden Schwanz.“ „JA!“, flüsterte Kirsten. „Ich liebe deine große, schöne Männlichkeit, der in meiner schwangeren Pussi steckt!“ „Ich liebe dieses!“, sagte Bernd zu ihr. „Ich liebe Peters schwangere Frau, die sich über mich beugt mit meinem Schwanz in ihrer schönen schwangeren Muschi drin! Ich wünschte, dass Peter dieses sehen könnte!“ „Ich auch, Bernd!„, sagte Kirsten, als sie sich fest an ihn drückte. „Du magst es, oder etwa nicht?„, fragte Bernd, als er sie an den Hüften packte und anfing, sich härter und härter in sie zu stoßen. „Du magst meinen dicken Ständer, nicht wahr?“ „Ja.“, stöhnte Kirsten, als sie ihre dicke Titten mit ihrer freien Hand drückte. „Ich liebe deinen großen Schwanz! Gib ihn mir!“ „Kannst du haben!“, sagte Bernd, als er ihn in sie schob und dabei auf ihren Arsch schlug. „ACH JESUS!“, sagte Kirsten und packte das Bett mit beiden Händen. „Ich komme! Ich komme für dich, du geiler Lüstling!“ Bernd stieß sie hart gegen das Bett.

       „Das ist gut! Komm, du geile schwangere Schlampe! Komm auf meinem großen harten Dampfhammer!“ „Ich komme!“, hechelte sie, als sie ihren Arsch schamlos gegen ihn drückte. Während sie noch in ihren Orgasmus genoss, rutschte Kirsten von ihm weg und setzte sich hin. „Lass mich diesen großen Pimmel saugen!“, forderte sie. „Lass mich deinen großen harten Schwengel saugen!“ „Okay, komm her!„, sagte Bernd, als er aufstand und ihr seinen Penis in ihren Mund stieß. „JA!“, keuchte Bernd, als er Kirstens Haare packte und sich weiter in ihren Mund schob. „Spritz auf meinem Bauch.„, bat sie ihn. Bernd schoss begierig Unmengen seiner dicken, weißen Sahne auf Kirsten, die unter ihm lag. Er schaute zu, als Schub auf Schub seines Samens auf ihren schönen schwangeren Bauch platschte. Gott, war das erotisch. „Hier hast du es!“, sagte er. Als sie alles über ihrem Bauch verrieb, fragte er: „Wie findest du meine Sahne?“ „Es ist so schön!“, sagte sie, als sie einen Finger voll Sperma nahm und es in ihren Mund eintauchte. Kirsten kletterte auf das Bett, fasste Bernd an der Hand und zog ihn mit sich hinunter auf alle gewaschenen Kleider. Sie legte ihn auf den Rücken, kletterte auf ihn drauf und packte seinen immernoch harten Lümmel an der Wurzel, während sie ihn in sich reinsteckte und sich auf ihm niederließ.

       Sie wiegte sich hin und her auf seinem dicken Pimmel. Bernds Hände wanderten bis zu ihren milchbeladenen Brüste hinauf und umarmten sie. „Ich weiß es nicht. Möchte ich das noch einmal wiederholen?“ Kirsten ließ ihre Muschi auf ihn herunterfallen und drückte sie fest an seine schweißigen Eier. „Willst du?“, neckte sie ihn. Sie rieb sich jetzt fester an ihm und er konnte fühlen, wie ihre Pussi unkontrolliert zuckte. Bernd griff um Kirsten herum und packte ihren Arsch. Während er ihn mit seinen Händen spreizte, arbeitete er sich mit einem Finger in ihre Spalte und schnippte ihr Poloch mit seiner Fingerkuppe. „Nur wenn du denkst, dass du damit umgehen kannst.“, erzählte er ihr. Kirsten bockte jetzt. „Oh, mein Gott, ich komme schon wieder!“, rief sie aus. Bernd konnte fühlen, wie seine eigenen Säfte anfingen, nach oben zu steigen. „Komm schon, beweg deine schwangere Muschi auf meinem großen Bernd. Ich möchte in dir kommen!“ „Ja, spitz in mir ab…„, flehte Kirsten wie ein unschuldiges junges Mädchen. „Bitte, Komm in mir.“

       Bernd packte Kirstens Bauch und hielt sich daran fest, als sich seine Arschbacken fest zusammenzogen und er seine heiße Ladung in Kirstens durchnässte Muschi schoss. Sie spannten sich an, als ihre gleichzeitigen Orgasmen über sie hetzten und alle Vernunft beiseite schoben, als sie den jeweils anderen Körper ritten. „Das ist für dich, Kindchen.“, grunzte er. „Fühlst du meinen Samen?“ „ACH GOTT, JA!“, keuchte Kirsten, als sie mit seinen Eiern hinter ihrem Rücken spielte. „Ich kann deine heiße Sahne fühlen.

      Wir legten uns ins Gras

      Ingo hat endlich grünes Licht bekommen einen Partykeller in einem Kellerraum seines Elternhauses auszubauen. Er sprach zwar schon ewig davon, aber nun sollte es los gehen. Die ganze Clique half nach der Schule und an den Wochenenden. Aus heutiger Sicht, war der Raum natürlich ein Witz. Er war in etwa so groß wie eine halbwegs geräumige Küche. Es war Platz für 2 kleine 2er Couchs, 1 Kühlschrank und eine winzige Bar mit Tresen, der auch das „DJ-Pult“ war (Ich muß so