Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 12. Patricia Kühner

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Название Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 12
Автор произведения Patricia Kühner
Жанр Языкознание
Серия Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783742740113



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aus ihrer Fotze kamen. Ich lies ein paar Tropfen auf meiner Backe landen. Diese leckte Sabrina dann mit ihrer gierigen Zunge ab. Jetzt brachte ich erst mal eine schöne Dusche und ich trug Sabrina auf Händen ins Bad.

      Wir kühlten gemeinsam unsere heißen Körper ihn der kalten Dusche ab. Dabei verwöhnten wir noch ein bisschen unsere erogenen Zonen. Sabrina verschwand dann als erstes aus der Dusche da sie sich noch was neues anziehen wollte. Ich duschte noch ein bisschen. Plötzlich merkte ich auf meinem Körper eine Hand die sich meinem Schwanz näherte. Ich drehte mich um und es war ein gut gebauter Mann. Er war aber nicht alleine, neben ihn stand mein bester Freund. Gleich drückten sie mich sanft nach unten und ich nahm mir gleich ihr zwei schlafen Schwänze vor.

      Den einen Wichste ich und den anderen verwöhnte ich mit meinem Mund. Ich wechselte öfters die Schwänze so das keiner zu kurz kam. Und schon bald standen beide weit ab. Jetzt wechselnden wir drei Position und die beiden knieten vor mir. Zusammen verwöhnten sie meinen Schwanz und meinen Sack. Schnell stand auch mein Hammer und ich beugt mich nach vorne. Schnell steckte einer der zwei Schwänze ihn mir drin.

      Er war ziemlich groß und fühlte mich ganz aus. Der andere hatte sich auf den Beckenrand gesetzt und so konnte ich wieder seinen Schwanz mit meinem Mund verwöhnen. Schon spürte ich das sich der erste Saft ihn meinem Arsch verteilte. Es dauerte nicht lang und die beiden hatten die Positionen getauscht. Nun hatte ich einen schlafen klebrigen Schwanz vor mir und ich brauchte etwas bis er wieder sauber und wieder stand. Da bekam ich eine prima Idee. Das hatte ich schon mit Sabrina ausprobiert warum sollte das hier nicht auch klappen. Ich leckte mich schnell mit dem Rücken auf den Boden. Dann streckte ich mein Becken weit ihn die Luft so das es fast gerade nach oben zeigte. Mit meinen Armen stütze ich mein Becken ab.

      Dann stellte sich erst der ein dann der andere über mich und führten nacheinander ihre Schwänze ihn mein Arschloch. Die beiden kamen nur langsam voran da sich nein Arschloch erst mal richtig dehnen musste. Dann stießen sie aber langsam ihn mich ein. Es war ein Mega Gefühl zwei Schwänze ihn sich zu spüren und ich stöhnte laut auf als sie nun richtig ihn mich einhämmerten. Jetzt war es zu viel und ich spritze den Saft raus.

      Eine rissen Ladung lief über meinen Bauch. Auch die andern zwei waren nun soweit. Sie zogen noch gerade rechtzeitig ihre Schwänze raus und spritzen ihren Saft zu meinem. Mein ganzer Bauch war von einer dünnen Schicht bedeckt. Gleich machten sich die beiden dran und leckten ihn sauber. Danach waren sie ruck zuck verschwunden. Ich duschte mich noch mal ab und machte mich dann auf die Suche nach Sabrina.

      Auch diesmal wand ich sie schnell. Sie war wieder in einem privatem Raum und auch diesmal war sie nicht allein. Was mich freute war ich hatte auch die Wunderschöne braune Frau gefunden. Sie lag unter meiner Freundin und sie leckten sich gegenseitig. Sie stöhnten schon laut auf und ich konnte sehen wie die Fotze meiner Freundin schon sehr feucht war. Die dunkelhäutige lies aber nicht von der Fotze ab und lies ihre wilde Zunge immer schneller durch ihre Fotze gleiten. Nun wurde das Stöhnen immer lauter und sie kamen beide zusammen zum Orgasmus.

      Jetzt war es Zeit das ich mich zu erkennen gab. Ich kam langsam ihn den Raum und gab meiner Freundin einen leichten Klaps auf den knackigen Arsch. Sie schaute sich um und stand gleich auf. Leidenschaftlich gab sie mir ein Kuss und stellte mich ihr neuen Freundin vor. Sie hieß Ticha und kam tatsächlich aus Brasilien. Auch sie gab mir gleich einen leidenschaftlichen Kuss. Denn sie besonders lange zog. Unsere Zungen vereinigten sich und lies lange Zeit nicht von einander ab. Sabrina hatte sich auch schon meinem schlafen Schwanz angenommen. Ticha lies ihre Zunge nun weiter über meinen Körper wandern bis auch sie zu meinem Schwanz kam.

      Nun verwöhnten sie mich mit ihren zwei wilden Zungen. Immer schneller sausten diese über meinen immer schneller steigenden Schwanz. Als er dann richtig stand nahm ihn Ticha ihn den Mund und Sabrina fing an meinen Eiern zu lutschen. Ich musste sie jetzt beide zurückhalten sonst wäre es schon wieder soweit gewesen. Sie legten sich dann beide nebeneinander auf den Boden und strecken ihre Beine weit von sich. Ich kniete mich vor sie und verwöhnte sie mit meiner Zuge. Sie waren schon wieder feucht und der Saft von ihrem ersten Orgasmus klebte noch an ihren Lippen. Sie schmeckten einfach prima, total unterschiedlich aber beide toll. Jetzt wollten sie mehr und ich nahm mir erst mal Sabrina vor. Indem ich ihr Becken hoch zog und gleich ihn ihre Fotze eindrang. Ticha kniete sich über sie und Sabrina fing gleich an sie zu lecken.

      Immer härter rammelte ich ihn Sabrinas Fotze die dann auch bald zum Orgasmus kam. Ihr ganzer Körper zuckte vor Lust. Sabrina blieb erschöpft liegen und ich ging zu ihren Kopf. Ticha hatte sich nun weit nach unten gebeugt und legte die Fotze von Sabrina aus. Ich drang gleich von hinten ihn Tichas Fotze. Sie war einfach geil. Auf diesen Moment hatte ich den ganzen Abend gehofft. Und jetzt steckte ich ihn der engen Fotze drin. Langsam stieß ich zu und sie fing gleich an zu stöhnen. Ich erinnerte mich das sie es mag das ihre Titten massiert werden und umgriff diese von hinten. Diese waren wirklich fest und knackig. Ihr stöhnen wurde immer lauter.

      Sabrina fing nun an ihre Fotze noch zu lecken und ab und zu lies sie ihre Zunge über meine Schaft wandern. Ticha atmete immer schneller und sie schrie dann ihren Orgasmus raus und wir hörten einfach nicht auf. Jetzt umklammerte ich sie und zog sie zum Sofa dort setzet ich mich hin ohne das mein Schwanz aus ihrer Fotze glitt. Gleich ritt sie auf mir los. Sabrina setze sich über mich und ich fing an ihre Fotze zu lecken. Ticha stellte ihr Füße auf meinem Knien ab und so konnte ich weit ihn sie eindringen. Immer schneller lies sie ihr Becken kreisen.

      Auch sie war schon wieder wild am atmen. Aber als erstes lief ein kleiner Bach aus Sabrina die unter meiner Zunge zum Orgasmus kam. Dann kam auch ich und pumpte meinen Saft ihn Tichas Loch. In diesem Augenblick kam auch sie zum Orgasmus. Schnell war mein Schwanz geschrumpft und rutschte aus der glitschigen Fotze raus. Jetzt war ich total fertig. Genauso wie meine zwei wunderbaren Frauen.

      Danach drangen wir noch was zusammen ihn der Bar und Sabrina und ich gingen dann am frühen Sonntag morgen nach Hause. Natürlich habe ich mir noch die Nummer von Ticha geben lassen, denn so eine schöne Frau muss man sich warm halten.

      Weil ich keine Lust mehr hatte

      Es hat mir eigentlich nie viel ausgemacht, dass ich nicht mehr bin als eine simple Hausfrau. Auch Hausfrauen haben schließlich einen Beruf, und es ist gar nicht so einfach, diesen Beruf ordentlich zu machen. Zumal wenn man als Hausfrau nicht nur das eigene Heim in Ordnung halten, sondern auch noch repräsentieren muss, weil der eigene Ehemann als Mitglied der Geschäftsleitung in einem recht großen Betrieb öfter mal Abendessen für seine Kollegen oder für Geschäftspartner veranstaltet. Diese Tatsache, dass ich repräsentieren musste, war es aber übrigens auch, die es verhinderte, dass ich in den üblichen Hausfrauen-Schlendrian verfiel. Das gibt es ja oft, dass die Hausmuttis so in ihren Aufgaben aufgehen, dass sie für sich selbst gar keine Zeit mehr haben. Sie achten nicht mehr darauf, was sie essen, sie achten nicht mehr darauf, was sie anziehen, und so weiter. Das sieht man ihnen dann bald auch an; sie wirken einfach ungepflegt, nicht mehr sexy. Weil mein Mann aber mit einer verführerischen Frau an seiner Seite glänzen wollte, musste ich immer auf meine Figur achten, regelmäßig zum Friseur und zur Kosmetikerin gehen, und für meine Kleidung bekam ich ein extra Budget, die musste ich nicht aus der Haushaltsklasse bezahlen, denn das musste etwas Elegantes sein, und elegant ist nun einmal teuer. Ich hielt mich wirklich prima in Form. Deshalb hätte auch keiner von denjenigen, die da immer zu uns kamen bei solchen offiziellen Gelegenheiten, es vermutet, dass ich wirklich nur eine Hausfrau war. Die dachten alle, ich hätte eine eigene Karriere und würde mir das Essen von einem Catering Service bringen lassen. Eine Karriere hatte ich ja auch – ich hatte immer Tage vorher die ganze Arbeit selbst erledigt, die sonst ein Catering Service macht, und damit war ich auch vollauf beschäftigt. Es ist jetzt nicht etwa so, dass ich mit meinem Leben als Hausfrau und Ehefrau rundum zufrieden gewesen wäre, aber ich hätte es viel schlechter treffen können, das war mir klar, und insofern wollte ich mich eigentlich nicht beklagen. Das hätte auch immer so weitergehen können, wenn dann nicht eines Tages Konrad, ein junger Kollege – nun ja, eher ein junger Untergebener – meines Mannes ins Haus gekommen wäre.

       Dieser junge Mann war Student, und zwar Student der Betriebswirtschaft.