Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 17. Kathi Nußbaum

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Название Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 17
Автор произведения Kathi Nußbaum
Жанр Языкознание
Серия Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783742740014



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anfühlten. Von hinten griffen wir den Mädels sanft an die Titten. Die Nippel bei beiden waren steil aufgestellt. Dann wurde mir ganz heiß, als die andere Lady meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel führte. War kein Problem, da beide Mädels nur kurze Röcke und die seinerzeit so angesagten Unterhosen anhatten.

       Aber die junge Frau war zwischen ihren Schenkeln durch das Höschen nass. Nicht feucht, richtig nass. Der Typ grinste mich an, da er seine Finger bei meiner Freundin zwischen die Beine hatte gleiten lassen. Sein Kommentar war nur: „Die kleine Sau ist total nass!“. Ich grinste und sagte ihm, dass das bei seiner auch nicht anders sei.

       Wir forderten die Mädels auf, doch mal ihre Höschen auszuziehen und sich nebeneinander auf den Tisch zu knien. Gesagt getan. Leider gibt es die Bilder nicht mehr, aber ich versuche es einmal zu beschreiben.

       Die beiden Mädels kletterten also auf den Tisch. Brav hatte sie ihre Höschen vorher ausgezogen. Sie gingen auf die Knie und stützen sich auf den Händen ab.

       Der Kollege und ich zogen die Röckchen hoch. Die Hintern traten uns entgegen und zwischen den Schenkeln und Pobacken waren die herrlichen Jungfotzen zu sehen. Meine schimmerte feucht während bei der anderen die Fotze tropfte. Das hatte ich noch nie gesehen und ich musste einfach mal anfassen. Lachend und quickend schob das Mädel mir ihr Hinterteil entgegen. Dann drehte sie den Kopf, sah mich mit hochroten Bäckchen an, grinste und sagte: „Komm leck bitte meine Lippen!“

       Verfickte Scheiße noch eins. Was sollte ich tun. Aber der Kollege grinste mich an und meine Süße forderte ihn dann auf es bei ihr zu machen. Das Gute war, dass die Ärsche die richtige Höhe hatten, so dass wir uns zum Le-cken bequem auf die Stühle setzen konnten.

       Der Saft der Kleinen lief nur so aus ihr heraus. Bald schon war eine richtige kleine Pfütze zwischen ihren Knien. Ich musste immer wieder schlucken und genoss den süß-herben Geschmack ihres Saftes. Meine Hände griffen dabei immer wieder an ihre Brüste, kneteten diese leicht und zwirbelten ihre Nippel. Als ich eine kleine Leckpause machte, konnte ich ihre süße Scham bestaunen. Sie stand weit auf, nass, dick und weit geöffnet. Meine Maus rechts von mir stöhnte laut, hatte ihre Schenkel weit geöffnet und ihren Oberkörper weit nach vorn gelegt. Ich zog den Kollegen etwas zurück, so dass wir beide Fotzen betrachten konnten.

       Was für ein Anblick. Zwei süße, nasse und geile Fotzen. In ihren jungen Jahren noch eng und doch so weit geöffnet und ein ladend und entgegen gestreckt. Ich stellte mich zwischen die beiden Frauen, als der Kollege etwas trank, und lies meine Hände links und rechts über die geilen Ärsche, durch die Arschritze zu den Fotzen gleiten. Ich begann beide zu gleichzeitig zu fingern, erst je mit einem, dann mit zwei Fingern.

       Die Mädels stöhnten beide laut und bewegten ihren Unterleib rhythmisch zu meinen Bewegungen, drängten sich mir entgegen, rieben sich an mir. Meine Hände waren umgehend total nass von dem süßen Fotzenschleim. Ich zog meine Hände zurück, ging um den Tisch und ließ die beiden meine Finger ablecken.

       Dann öffnete ich meine Hose und holte meinen bereits harten Schwanz heraus. „Nun Mädels, wer möchte mal schön blasen?“ Beide wollten und so hielt ich ihn erst meiner und dann der anderen hin. Sie saugten und ließen ihre Zunge um meine Eichel gleiten. Ich war so etwas von erregt, dass ich nicht an mich halten konnte und der Süßen des Kollegen fast die Ladung in den Mund gespritzt hätte. Leider wollten das aber beide Frauen nicht. So ging meine erste Ladung nur in ihr Gesicht, auf die Brüste und auf den Tisch.

       Lachend gingen wir uns reinigen. Als wir zurückkamen, kniete meine vor dem Kollegen und blies ihn. Zu meiner Erleichterung brauchte auch er nicht allzu lang und jagte seine Ladung auf ihre Brüste. Als sich die zwei dann gesäubert hatten, forderten uns die Mädels auf, dass wir sie nun auch oral befriedigen sollten. Gesagt, getan. Sie legten sich auf die Couch und wir leckten unsere eigenen Mädels lang uns ausgiebig, bis sie kamen. Dabei war meine etwas eher fertig, als das bei der anderen der Fall war. Sie bäumte sich auf, ihr Stöhnen ging in ein Jammern über, ihr Körper zuckte und bebte. Ihre Muschi zuckte, als würden wir ihr Stromstöße zufügen. Ich merkte unter meiner Zunge, dass sie sich immer weiter öffnete. Ihr Saft lief in Strömen. Dann schrie sie auf und ihr Beben wurde noch stärker, bis sie meinen Kopf festhielt und fest zwischen ihre Schenkel drückte. Das Zeichen für mich aufhören zu sollen.

       Der Vorteil war, dass meine Maus und ich den Anblick erst einmal genießen konnten. Bei ihr lief es ähnlich ab. Ein Beben und Zucken, verbunden allerdings mit lautem Schreien. Und war meine Maus nass, sehr nass gewesen, so konnte ich nicht glauben, was ich da sah. Die Maus spritze richtig. Erst dachte ich, dass sie in ihrer Ektase gepisst hätte 8ich kannte Squirting nicht). Aber der Kollege klärte mich auf, dass sie immer so abging, wenn sie total heiß wäre.

       Der Kollege und ich wuschen und kurz durch das Gesicht und die Mädels reinigten sich Fotzen, Ärsche und Schenkel. Dann setzten wir uns zusammen und genossen erst mal ein kühles Bier. Wir unterhielten uns über dies und das und der Kollege erzählte, dass sein Vater einen Porsche in der Garage stehen hätte und ob ich den mal sehen wollte. Klar wollte ich. Es war dann zwar „nur“ ein sogenannter Volksporsche, also ein 914’er. Super gepflegt, großer Motor, der sich zumindest in der Garage echt gut anhörte, zumindest nach meiner Erinnerung.

       Wir tranken noch ein Fläschle Bier. Fachsimpelten über Autos, sprachen kurz über unsere geilen Hühner und waren uns da einig, dass wir sie auch noch ficken würden, aber da jeder seine eigene. Als wir dann zurück ins Wohnzimmer wollten, der Schock. Schon im Flur hörten wir Stöhnen. Leise gingen wir zur Tür. Die Weiber lagen nackt da. Ihre Beine weit gespreizt. Muschi an Muschi und rieben sich aneinander. Neben dem Stöhnen waren auch leise schmatzende Geräusche zu hören.

       Der Kollege wollte sofort rein, aber ich hielt ihn ab, wollte zusehen. Die Frauen waren ganz in ihrem Spiel gefan-gen. Immer wieder gingen ihre Hände zwischen die Schenkel und massierte die Kitzler, oder sie massierte selbst ihre Brüste. Eine Szene wie aus einem Pornofilm. Wir verhielten uns ruhig. Die Mädels scheinen schon etwas länger zugange zu sein, denn schon bald kam das Mädel des Kollegen. Nicht so heftig wie beim ersten Mal, doch schon hör- und sehbar.

       Als ihr Zucken nachließ trennten sich ihre Körper und sie schmiegten sich aneinander. Dann begann die Kleine des Kollegen meine mit der Hand zu stimulieren. Sogar küssen taten sie sich! Und das wo meine Perle immer gesagt hatte, dass das für sie gar nicht in Frage kommen würde, Eine Frau küssen oder gar Sex mit ihr haben *würg*. Sie streichelten sich, wobei die Freundin des Bekannten sich hauptsächlich auf die Fotze meiner Süßen konzentrierte und dabei küssten sie sich und die Titten meiner Kleinen wurden ebenfalls gesaugt.

       Endlich kam es ihr. Heftige Zuckungen und ein leises aber immer lauter werdendes Wimmern zeigten es. Dann kamen die zwei zur Ruhe. Sie kuschelten sich aneinander. „Gut, dass unsere Kerle nicht dabei waren. Es war wunderschön“, sagte das Mädel des Kollegen. „Ja, ungewohnt aber sehr aufregend und geil.“

       Aufgrund der Worte zogen wir uns etwas zurück und taten so, als würden wir erst jetzt wieder auftauchen. Die Mädels zuckten auseinander und wir taten so, als hätten wir nichts gesehen.

       Wir nahmen unsere nackten Mädels in den Arm, kuschelten uns an sie und tranken noch gemütlich etwas. Das Gespräch war locker und fernab irgendwelcher sexueller Gedanken. Aber wenn man eine hübsche, sexy und nackte Frau im Arm hat, gehen automatisch die Hände auf Wanderschaft. Ich hatte auch eine Latte in der Hose und begann meine Maus zu streicheln, Brüste, Bauch, Arme.

       (Exkursion: gerade verabschiedet sich meine Frau von mir zur Arbeit. Sie ist Sekretärin und hat einen sehr kurzes Minikleid und Heels an. Darunter einen String von WW. Das verdammte Kleid ist recht tief ausgeschnitten. Ich liebe es, wenn sie so arbeiten geht, die kleine Sau).

       Jedenfalls spürte sie mein Verlangen und drehte sich zu mir um, öffnete meine Hose und begann meinen halb harten Schwanz und die dicken Eier zu massieren. Schnell stand er komplett, hart und pulsierend. Sie begann ihn dann auch zu blasen. Der Anblick den unsere Mitspieler dabei genießen konnten…. Hmm, einfach lecker. Sie kniete vor mir und streckte ihren nackten Arsch den beiden entgegen. Dann setze sie sich auf mich. Ihre Fotze war heiß und nass. Förmlich sog sie meinen Schwanz in sich ein. Ich griff an ihre süßen kleinen Titten. Die beiden anderen sahen einen Moment zu, um es uns dann gleich zu tun. Nebeneinander ritten die Frauen uns. Immer heftiger werdend.