Anonyme Sexgeschichten 27. Hanne Thalhauser

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Название Anonyme Sexgeschichten 27
Автор произведения Hanne Thalhauser
Жанр Языкознание
Серия Anonyme Sexgeschichten
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783742739469



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hätte bisher fiktiv in meinen Gedanken stattgefunden. Ich erzählte, dass ich in meiner jetzigen Beziehung auch bei meiner Frau den Analverkehr als äußerst erregend und befriedigend empfunden hätte und mir daher vorstellen könnte bei einem Paar außer der Frau auch den Mann zu vögeln. Ich merkte an der Stimme, dass Klaus erregt war und er machte auch keinen Hehl daraus mir mitzuteilen, dass Uschi ihm gerade die Pfeife blies. Er war ganz angetan von meinen Schilderungen, und so verabredeten wir ein Treffen für das kommende Wochenende. Er teilte mir noch Ihre Adresse mit, und verabschiedete sich mit lautem Stöhnen.

       Als erstes musste ich das kommende Wochenende rechtfertigen, aber meine Frau interessierte es nicht die Bohne, als ich Ihr das Märchen vom Freund und Renovierung dessen Wohnung erzählte. Ich fuhr an diesem Samstag also zu der mir mitgeteilten Adresse.

       Auf mein Klingeln öffnete mir eine Frau ca. 40 Jahre alt, klein, mollig und wohlgelaunt. Sie begrüßt mich "Du musst wohl der Axel sein?", und irgendwie ist Sie mir sofort sympathisch. Sie bittet mich herein, und im Licht des Flures habe ich jetzt Zeit Sie zu beobachten. Sie ist der Typ von Frau, der genau weiß was er will. Sie führt mich ins Wohnzimmer, wo und auf dem Bildschirm des Fernsehers ein Paar gerade heftig am bumsen. Ich erblickte Ihren Ehemann Klaus das erste Mal in einer recht misslichen Lage, denn er war so an den Stubentisch gefesselt, sein Schwanz ragte unter den Tisch, aber der Oberkörper ruhte auf dem Tisch. Seine Augen waren verbunden und er hatte einen Strick durch den Mund gebunden, welcher Ihm am klaren Sprechen hinderte.

       Uschi ging zu Ihm und sagte nur Axel ist gekommen, und ob er kommen wird werden wir noch sehen. Sie zögerte nicht lange, und fiel mir um den Hals um mir einen langen Kuss zu verabreichen. Ich hatte das Gefühl Ihre Zunge wollte meine Mandeln finden. Zwischen den leidenschaftlichen Küssen sprach Sie laut in obszöner Sprache, und Klaus bekam zwar alles mit, konnte aber nicht sehen was lief. Sie merkte wie mein Schwanz sich aufrichtete, öffnete mir die Hose und holte den halbsteifen heraus. Sie forderte mich auf mich ganz auszuziehen und tat wie mir befohlen. Sie nahm Ihrem Mann die Knebelung aus dem Mund und führte mich am Schwanz zu Ihm, und steckte Ihn in seinem Mund.

       Er fing sofort an zu saugen, und ich musste mir eingestehen nur eine geübte Frau hatte dieses Feeling, was er auf Anhieb erbrachte. Uschi schaute erregt zu, und während Klaus mich blies verwöhnte Sie Ihren Kitzler mit einem kleinen Vibrator. Nach ein paar Minuten nahm Sie Klaus den Schwanz aus dem Mund und versuchte Ihn ganz in Ihrem unterzubringen, was aber misslang. Sie leckte den Schaft und lutschte an der Eichel, und fragte mich ob ich nicht dasselbe mit Ihr zusammen bei Klaus tun möchten. Ich kroch mit Ihr zusammen unter den Tisch und erfreut stellten wir fest, dass Klaus uns bereits einen steifen Pimmel genau in Gesichtshöhe präsentierte.

       Während Sie vorsichtig das Glied in die Hand nahm, erklärte Sie dem hilflosen Klaus, wenn er jetzt dreimal hintereinander falsch antworten würde, wer Ihm gerade seinen Schwanz blies, gäbe es heute nichts sexuelles mehr für Ihn. Uschi begann mit Ihrem Blaskonzert, und masturbierte mit der anderen Hand Ihren Kitzler. Ich übernahm den Schwanz, zog die Vorhaut zurück und schob Ihn langsam in meinen Mund. Ich behandelte Ihn, so wie ich es mir von einer Frau erhoffte, und Klaus erriet tatsächlich wer gerade blies. Ich leckte, sog und lutschte, im Wechsel mit Uschi und mit einem Aufschrei, schoss Klaus uns eine geballte Ladung in Gesicht und Rachen.

       Uschi bemerkte freudig, so hast Du ja seit Jahren nicht mehr gespritzt, und steif ist er ja immer noch. Sie stand auf und sagte zu Ihrem fürs erste befriedigten Klaus "Zur Strafe schaust Du jetzt zu wie ich gefickt werde, denn es hat Dich keiner aufgefordert zu spritzen". Sie legte sich quer über den Stubentisch, nahm Klaus die Augenbinde ab und nun hatte Klaus seine Augen in Höhe Ihrer Muschi. Ich ging zu Ihr und ehe ich mich versah, zog Sie meinen Schwanz tief in Ihre Muschi. Ich versuchte Ihre Beine zu heben, aber Sie bat mich diese unten zulassen, weil ich anscheinend zu tief in Sie eindrang. Sie forderte mich auf Sie so zu ficken, das ich anschließend in Klaus Mund abspritzen könne.

       Ich brauchte aufgegeilt durch diese Umgebung nur noch 20-30 Stöße, zog meinen Schwanz aus Ihrer tropfnassen Pussy und schob meinen mit Muschisaft verschmierten Schwanz tief in Klaus Rachen. Ich spritze alles in seinen Mund und brav schluckte er alles, wobei er den Schwanz wie von Uschi aufgefordert ganz sauber schleckte.

       Uschi zog mich sanft zurück und küsste leidenschaftlich meinen Mund, den Geschmack des Samen Ihres Partners noch auf der Zunge. Sie fragte mich ob ich eine längere Pause bräuchte, aber als Sie meinen immer noch steifen Schwanz sah, forderte Sie mich auf einen Cremetopf aus der Ecke des Raumes zu holen.

       Ich tat wie aufgetragen, und Sie legte sich jetzt genau neben Ihren Partner über den Tisch und forderte mich auf beide Arschlöcher mit der Creme zu beschmieren. Ich tat dieses wie befohlen, und massierte unter wohligem gurren beiden den Anus, nicht ohne den Finger langsam in jedes Arschloch zu drücken. Während Uschi Klaus küsste, sofern die Situation dieses zuließ wichste Sie sich langsam den Kitzler und ich konnte beobachten wie Klaus wieder einen Steifen bekam und so entschied ich mich Ihm, auch wenn es ungewohnt für mich war einen behaarten Männerarsch vor sich zu haben, als erstes meinen Steifen aufzudrücken. Obwohl Klaus anscheinend keine Jungfrau mehr war, nahm ich den von Uschi achtlos beiseite gelegten Vibrator beschmierte Ihn mit Creme, schaltete Ihn ein und drückte ihn langsam aber mit Nachdruck gegen den Anus. Nach kurzer Zeit des Widerstandes glitt dieser langsam durch den Schließmuskel und vorsichtig bewegte ich Ihn jetzt hin und her.

       Nachdem sein Schließmuskel sich an der Eindringling gewöhnt hatte ging ich hinter Ihn, nicht ohne meinen Finger noch tiefer in Uschis Arsch zu stecken und drückte meine Eichel langsam gegen seinen Anus. Er stöhnte leise auf, als ich den Vibrator aus seinem Hintern zog und meine Eichel am Anus platzierte. Langsam erhöhte ich den Druck gegen den Ring und als dieser durchbrochen war glitt mein Pint bis zum Anschlag in seinen Arsch. Ich hielt kurz an, um die Muskeln an den Eindringling zu gewöhnen, hörte sein leises Stöhnen und fickte dann gleichmäßig seinen Arsch. Uschi beschwerte sich zu recht, denn sowohl Klaus wie auch ich waren bereits einmal gekommen, und so steckte ich während ich Ihren gefesselten Mann fickte den Vibrator statt des Fingers in den Arsch. Mit der linken Hand fasste ich jetzt um Klaus herum und rieb langsam seinen zum Platzen gefüllten Schwanz. Uschi zog sich den Vibrator aus dem Arsch und forderte mich unmissverständlich auf diesen sofort gegen meinen Schwanz zu ersetzen.

       Klaus war ganz und gar nicht einverstanden, aber Uschi verschloss seinen Mund mit einem Kuss. So zog ich meinen Schwanz aus Klaus seinem Arsch und platzierte Ihn vor Uschis Anus. Sie forderte mich auf Sie mit Gewalt zu nehmen, und ich tat nur wie befohlen und schob ohne Pause meinen Schwanz bis Zum Anschlag in Ihren Arsch. Sie stöhnte und johlte, und die Finger wurden immer schneller an Ihrem Kitzler und mit einer Urgewalt, einem Keuchen und vieler obszöner Worte kam Sie zu Ihrem Orgasmus. Kaum klang dieser Orgasmus langsam ab forderte Sie mich auf sofort den Schwanz wieder in Klaus seinen Arsch zu stecken, ging unter den Tisch und während ich Klaus fickte blies Sie seinen Schwanz. Fast gleichzeitig kamen wir, und während ich meinen Samen tief in Klaus Arsch spritzte schoss dieser zum zweiten Mal seine Fontäne in den Mund, diesmal seiner Frau. Langsam lösten wir uns und Uschi band Klaus los.

       Er gab mir die Hand und führte mich zum Sofa, wo wir uns alle drei Uschi in der Mitte aneinander kuschelten, um die geilen Nachwirkungen langsam ausklingen zu lassen, und die geforderten Körper etwas zur Ruhe kommen zu lassen.

      Mir platzte beinahe meine Hose

      Es ist schon eine Weile her, als ich das erste Mal im Alter von 40 Jahren zur Kur nach Bad Soden geschickt wurde. Da ich privat Patient war, konnte ich mir meine Unterkunft selber aussuchen und musste auch nicht um 22.00 Uhr im Kurheim sein. Nachdem alle anderen Kurgäste im Kurheim eingeschlossen wurden, musste ich da ich noch nicht müde war, mir irgendwas anderes, denn um 22.00 Uhr wollte ich noch nicht ins Bett, suchen. Also ging ich durch den nächtlichen Ort und fand noch eine offene Bar. Am Tresen saß eine ca. 20 – 25 jährige Frau mit Super Titten, mindestens Größe D wenn nicht noch mehr. Sie hatte lange mittelblonde Haare und war etwas rundlicher an den richtigen Stellen aber nicht dick oder pummelig, sondern genau richtig. Also eine kleine Augenweide. Ich setzte mich ebenfalls an den Tresen und bestellte