Erotische Kurzgeschichten - Verkommen. Hannah Rosenberg

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Название Erotische Kurzgeschichten - Verkommen
Автор произведения Hannah Rosenberg
Жанр Языкознание
Серия Erotische Ebooks
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783752917901



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Ich tue was du mir sagst und lege mich in die Wanne. Sie ist schön groß, steht frei im Raum und du begibst dich zu mir in die Wanne. Meine Beine lässt du über den Badewannenrand Hängen und du hast wieder freien Blick auf meine Pussy. Du streichelst meine Brüste und wanderst langsam mit der Hand nach unten. Bei meiner Muschi angekommen, steckst du mir dein Schwanz rein. Aber du fickst mich nicht. Du steckst ihn rein und widmest dich wieder meinen Brüsten.

      Dann plötzlich spüre ich etwas Warmes in mir und es fließt aus mir, es macht mich so geil. Nun fängst du auch wieder an mich zu stoßen. Ich komme wieder. Du ziehst ihn aus mir raus. Stehst auf und fängst an dir dein Schwanz zu wichsen. Ich liege mit gespreizten Beinen in der Wanne und mein eigener Saft fließt noch immer aus mir raus. Nun kommst du und wichst auf meinen Körper, meine Muschi, Bauch und brüste. Überall hin!

      Ein Beruf der Spass macht

      Nicole arbeitete nun schon seit einiger Zeit in dem Sex Shop. Sie hatte schon mehrere Jobs ausprobiert, aber dieser war der am besten bezahlteste und Geld verdienen ist halt gerade bei einer Studentin wichtig. An diesem Tag waren es draußen über 30 Grad und die Luft flirte. Nicole trug daher lediglich einen superknappen Mini und ein Top das ihre süßen, apfelgrossen Tittchen gerade so bedeckte. Ihre blonde Mähne fiel ihr bis auf die Schultern und ihre großen grünen Augen spiegelten ihr ausgelassene Gemüt wider.

      Der Tag verlief ruhig, ab und zu kam mal jemand um einen Porno zu leihen oder um ins Pornokino zu gehen.

      Am späten Abend wurde es ruhiger und Nicole bereitete sich auf den Feierabend vor. Noch schnell ein wenig im Laden aufräumen und im Kino die Eimer mit den Wichstüchern leer machen. Sie öffnete die zu den Kinoräumen. Heißes, geiles und versautes Gestöhne drang in ihr Ohr. Das Kino War in mehrere Themenbereiche aufgeteilt. Lesben, Dreier, Outdoor, SM usw. Nicole betrat den ersten Raum und erschrak fürchterlich. Einer der Gäste hatte wohl die Zeit vergessen. Mit runtergezogen er Hose sprang er von seinem Sitz auf. Sein knüppelharter Prügel wippte dabei auf und ab. Verstohlen versuchte er seinen Riesenhammer mit den Händen zu verdecken „Ich. Ich... also... hmmm…“ stotterte er. Nicole betrachtete ihn näher. Ein gut gebauter Hengst mittleren Alters. Nicole grinste ihn an. „Na... wir schließen bald...aber du bist wohl noch nicht ganz soweit?! Ich mach erst noch die anderen Räume fertig...“ Nicole drehte sich um und ging. „Geiler Ficker“, dachte sie laut und sie spürte wie sie der Anblick des geilen Wichsers erregt hatte. Wenn sie einen Slip angehabt hätte, wäre der jetzt patschnass!

      Schnell machte sie die anderen Räume fertig und hoffte das sie dem Kerl vielleicht noch beim abspritzen zusehen könnte. Doch als sie wieder in den ersten Raum kam war der geile Wichser leidet schon weg. Enttäuscht schloss sie ab, machte die Filme aus und ging dann fröhlich nach Hause.

      Ein paar Tage nach diesem Erlebnis kam der Hengst wieder mal in den Laden. Sie erkannte ihn sofort. Verstohlen grinste er sie an. „Ähm. Einmal Kino… Also jaaa“, stotterte er. Nicole schenkte ihm ein aufregendes Lächeln. „Na dann viel Spaß beim wichs. ... ahh gucken“, grinste sie frech. Der Fremde wurde knallrot und hüstelte. „Werde ich bestimmt haben... Hoffe ich...“' zwinkerte er. Er ging in Richtung der Kinos. Nicole war schon wieder klatschnass. Ihre kleinen harten Nippel drückten durch den hauchdünnen Stoff ihres Sommerkleides. Sie stöhnte innerlich auf. Sofort musste sie wieder an die gewaltige Ficklatte des Fremden denken. Sei blickte sich um. Der Laden war leer und heute würde garantiert keiner mehr kommen. ...obwohl kommen schon...aber nur auf welche Art und Weise. Nicole ging zur Eingangstür und schloss ab. Ihr Fötzchen tropfte vor Geilheit. Sie schlich sich langsam in die hinteren Räume und hoffte den Typen irgendwo zu entdecken. Tatsächlich saß er in Kino 4. Gangbang war angesagt. Er hockte auf einem der Sessel, die Hose bis zu den Knöcheln heruntergezogen und wichste seine knallharte Fickstange.

      Fasziniert sah Nicole ihm zu. Der Mösensaft floss in Strömen. Der Fremde blickte kurz zu ihr rüber. Dich diesmal war er nicht so erschrocken, sondern massierte seelenruhig seinen Prügel weiter. Nicole wurde etwas mutiger und betrat den Raum. Sie nahm auf dem gegenüber stehenden Sessel Platz. Auf der Leinwand ging es hoch her. Ein junges blondes Girlie lutschte und wichste gerade zwei steinharte Riesenschwänze. Nicole keuchte auf. Abwechselnd blickte sie zur Leinwand und zu dem Fremden. Nicole konnte nicht anders und schob ihr Kleidchen aufreizend hoch, spreizte willigt ihre schlanken Schenkel. Wie immer trug die kleine Schlampe keine Unterwäsche und der fremde Hengst hatte eine fantastische Aussicht auf ihre Fotze. Der Fotzensaft floss in Strömen. Der fremde sah ihr wichsend zu.

      „Jaaaa komm... zeig mir dein geiles Fötzchen“, keuchte der fremde Wichser. Nicole spreizte ihrer Beine immer weiter und präsentierte ihm ihre geile Fickspalte. Und wie immer war ihre geile Fotze blitzblank rasiert. Nicole lief aus. Noch nie war sie so fick- und Schwanzgeil wie jetzt. Langsam rutschte sie vom Sessel und ging auf alle viere. Mit gierigem Blick, wie eine läufige Hündin, krabbelte die kleine Teenieschlampe auf ihn zu. „Jaaaa komm her, du kleine Fotze. Komm näher du Fickluder.“ Nicole gehorchte willig. Längst war sie eine Sklavin ihrer Geilheit. Während sie so auf ihn zu krabbelte schlüpfte sie aus ihrem Kleidchen und präsentierte sich splitternackt ihrem neuen Stecher. Vor ihm angekommen blickt sie mit ihren großen Kulleraugen zu ihm hoch. Sie blickte an ihm herab, betrachtete seinen Monsterprügel von allen Seiten. Aus ihrer fickgeilen Teeniefotze tropfte der Saft auf den Boden und bildete ein kleines Pfützchen Vorsichtig griff sie nach dem Schwanz und drückte ihn leicht. Er war hart wie ein Stahlrohr und aus der dicken glänzenden Eichel tropfte schon geiler Ficksaft.

      Nicoles zarte Hand konnte kaum um den dicken Schaft greifen. Sein mächtiger Krüppel zuckte und der Saft floss in Strömen. „Du geiles verficktes Biest... Los wichs ihn...mach mir den Schwanz noch härter du geiles Fickluder!“, keuchte er. Nicole wichste lasziv den Schwanz und langsam beugte sie sich vor. Gierig blickte sie ihm in die Augen. Ihre nasse Zunge fuhr hervor und leckte über die pralle Eichel. Der sahnige Geschmack seines Saftes brachte sie fast um den Verstand. „Wow“, keuchte Nicole, „was für ein geiler Riemen. Du geiler Mistkerl. Meine Fotze ist so nass und heiß. Ich werde dir die dicken Eier richtig leer machen.“ Sie krallte die Finger ihrer freien Hand in seinen prallen Sack und massierte ihm die brodelnden Spermabälle. Sein Hammer zuckte in ihrer kleinen Hand und ihre Wichsbewegungen wurden fordernder. „Los komm du kleine Ficksau. Lutsch mir den Schwanz. Saug mir schön die dicken Eier leer!“ Nicole massierte die riesigen Eier fester und langsam stülpte sie ihre weichen feuchten Lippen über die dicke Eichel. „Mhm“, schnaufte Nicole.

      Sein dicker Riemen war ganz nach Ihrem Geschmack. „Du verficktes Luder. ...so was schwanzhungriges wie dich kriegt man selten vor das Fickrohr. ...ahhhh saug schön du kleine geile Schlampe.“ Nicole gab sich die allergrößte Mühe. Sie ließ den Schwanz kurz aus ihrem Fickmund und sah ihn dabei fickgeil an. Ihre nasse weiche Zunge tanzte lasziv um die Eichel, aus der der geile Vorsaft in Strömen floss. Er nahm ihr den Schwanz ab und keuchte: „Komm du kleines Luder. Zeig mir deine Zunge!“ Nicole öffnete bereitwillig ihren Mund und streckte die glänzende Zunge heraus. Mit verficktem und Schwanz geilem Blick sah sie ihn an. Sanft schlug er nun seine dicke pochende Eichel auf ihre Zunge so dass es leise klatschte. „Wow ist deine Zunge heiß, Kleines. ...Du bist echt ein geiles verficktes Schwanzluder!“ Nicole schmeckte den leckeren Ficksaft. Sie packte sich wieder den steinharten Riemen, wichste nun den Kolben ab und knetete die prallen Eier. „Na? Was ist? Spritzt du etwa gleich ab? Na dann. Los... Spritz ab! Gib mir deine geile heiße Ficksahne. Ich will deinen geilen Saft!“, bettelte sie schon fast und sah ihn mit ihren großen Kulleraugen an.

      Der Fremde stand auf und stellte sich wichsend vor sie. Nicole konnte es kaum erwarten endlich die heiße Ficksahne zu kosten. Mit weit offenem Mund und raus gestreckter Zunge hockte sie vor ihm und wartete brav auf den Saft. Der Kerl zuckte und bäumte sich auf. Während er mit einer Hand hart wichste hielt er sie mit der rechten Hand an ihrem Pferdeschwanz fest. Dann spritzte er endlich los… Ein riesiger heißer Schwall landete in Nicoles gieriger Mundfotze. Der nächste Schwall schoss ihr quer über das süße Gesicht. Nicole schluckte was in ihrer gierigen Mundfotze landete. Stöhnend genoss sie das warme Sperma