Название | Konversionen und andere Gesinnungsstörungen Band IV |
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Автор произведения | Gesine Palmer |
Жанр | Документальная литература |
Серия | |
Издательство | Документальная литература |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783737582452 |
Konversionen und andere Gesinnungsstörungen
Zur bleibenden Relevanz des jüdischen Denkens nach Hermann Cohen und Franz Rosenzweig
Gesine Palmer
Band 4
Anwendungsfragen:
Problem Islam und Versöhnungskitsch
Vorwort zur Ausgabe in Einzelbänden
Das im eigentlichen Vorwort und in der Einleitung (Bd. I) konzipierte Buch soll und wird als ein ganzes erscheinen. Um aber denjenigen unter seinen potentiellen Leserinnen und Lesern schnell und günstig die Möglichkeit zu bieten, einzelne Kapitel zu erwerben, werden zunächst jeweils zwei Kapitel zu Einzelbänden zusammengefasst und im einfachsten Self-Publishing-Verfahren als E-Book und als Broschüre publiziert. Am Ende jedes Bandes gibt es ein Inhaltsverzeichnis des gesamten Manuskripts.
Berlin, im Dezember 2015, Gesine Palmer
Impressum:
Copyright: Gesine Palmer 2015
Druck und Verlag: epubli GmbH, Berlin
ISBN 978-3-7375-8245-2
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur Ausgabe in Einzelbänden 2
Impressum: 2
Vorwort zum vierten Band 4
Kapitel 7 Rosenzweig und der Islam 5
I. Kann man „den Islam“ verkennen? 6
II. Der Islam als „erste Religion“ 22
III. Der antithetisch funktionalisierte Islam im Stern der Erlösung 36
IV. Kann man „den Islam“ kritisieren? 64
Kapitel 8 Versöhnungs- oder Dialogkitsch. Eine Abgrenzung 85
I. Soma Morgenstern und Joseph Roth 87
I. Die Enttäuschung der Staatsgründung 95
III. Versöhnungskitsch als Traum von heilen Seelen – Bert Hellingers Theorie der unbedingten Zustimmung 107
IV. Wehrhaftigkeit, Wahrhaftigkeit und der absurde Begriff vom „Notmord“ – mit Kant, Cohen, Rosenzweig und Jessica Benjamin gegen den Versöhnungskitsch der Gegenwart? 124
Gesamtinhaltsverzeichnis 150
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur Ausgabe in Einzelbänden
Kapitel 7 Rosenzweig und der Islam
I. Kann man „den Islam“ verkennen?
II. Der Islam als „erste Religion“
III. Der antithetisch funktionalisierte Islam im Stern der Erlösung
IV. Kann man „den Islam“ kritisieren?
Kapitel 8 Versöhnungs- oder Dialogkitsch. Eine Abgrenzung
I. Soma Morgenstern und Joseph Roth
II. Die Enttäuschung der Staatsgründung110
Vorwort zum vierten Band
Die in den ersten drei Bänden dieser Vorabveröffentlichung behandelten Probleme werden im vorliegenden vierten Band auf ihre Stichhaltigkeit und Verwendbarkeit an sehr konkreten Gegenwartsproblemen überprüft. Das siebte Kapitel widmet sich noch einmal der Frage, wie sich Rosenzweigs Kritik am Islam zu den gegenwärtigen Verhältnissen in Beziehung setzen lässt. Dabei wird einerseits berücksichtigt, welche Rolle „der Islam“ in Rosenzweigs philosophischem System spielt. Andererseits wird nicht vernachlässigt, dass im Namen des Islam fortschreitend Verbrechen verübt werden, die manchem eine Verwerfung der islamischen Religion insgesamt nahelegen. Hier wird ein sehr kritischer Dialog mit Wayne Cristaudo realisiert.
Das achte Kapitel prüft Cohens Theorie des Dialogs und der Normativität an einer zeitgenössischen Psychologie der Versöhnung. Während Bert Hellingers Lehre von der totalen Versöhnung dem Verdikt des „Versöhnungskitsches“ überantwortet wird, werden erwachsene Formen der Psychoanalyse mit Cohens Lehre von der gegenseitigen Verwiesenheit der Menschen aufeinander positiv verknüpft.
Dass sie auf Gebieten Verwendung finden, die dem ersten Blick entlegen und weit voneinander entfernt erscheinen, macht bei genauerem Hinsehen gerade die bleibende Relevanz der jüdischen Philosophien von Hermann Cohen und Franz Rosenzweig aus.
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