Название | Erotische Kurzgeschichten ab 18 Jahren unzensiert |
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Автор произведения | Emilie Schmidt |
Жанр | Языкознание |
Серия | Schmutzige erotische Geschichten |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783750235533 |
'Boah', dachte ich mir. 'Ist ja wie damals. So rattenscharf war sie bei der Feier vor zehn Jahren auch schon gewesen.' Da ich momentan solo war, Alkohol getrunken hatte und eh einen Schlafplatz brauchte, machte es mir die Aussicht auf eine heiße Nacht leicht, Michaela ins Ohr zu flüstern, dass ich sie liebend gerne ins Bett bringe - wenn ich bleiben dürfe.
Wir standen auf und verabschiedeten uns. Die anderen dachten sich sicherlich nichts dabei, denn auch früher sind wir oft zusammen nach Hause „gestolpert“, schließlich lagen unsere Elternhäuser im gleichen Stadtviertel, unweit des Badesees. So dann machten wir uns auf den Weg, mehr schlecht als recht und lachten betrunken. Michaela umklammerte mich fest und gemeinsam gingen wir den Weg entlang. Er führte uns durch ein ruhiges Wohnviertel, viele Einfamilienhäuser. Auch an einer ehemaligen Bäckerei vorbei. Dort haben wir als Kinder immer Süßigkeiten gekauft. Aber der Bäckermeister ist gestorben und hatte keine Nachkommen, die den Laden übernehmen wollten. Michaela rannte in die verlassene Hofeinfahrt, ich ihr hinterher.
An der alten Backstube angekommen, die war damals in den Hinterhof gebaut worden, lehnte sich Michaela zurück, hob ihr Kleid und schaute mich lüstern an. „Komm', leck mich!“, sagte sie nur. Bei dem Anblick brauchte sie auch nicht lange warten, bis ich mich dazu bereit erklärt hatte, das Luder hatte kein Höschen an und so hatte ich einen guten Blick auf ihre glatt rasierte, zierliche Pussy. Ich kniete mich vor sie und ließ meine Zunge über ihre geschlossenen Schamlippen gleiten. An ihrem Kitzler angekommen, fing ich an, daran zu saugen, zu knabbern. Michaela quittierte meine Liebkosungen durch ein sanftes Raunen und Stöhnen, fasste sich an ihre kleinen, festen Brüste.
Ich leckte ihren strömenden Liebessaft auf, glitt mit meiner Zunge zwischen ihre herrlichen Lippen, nahm ihren Geruch ganz tief in mich auf, strich mit meiner Hand über ihren Bauch bis hin zu ihrem Venushügel. Mit der Fingerspitze streichelte ich fest über ihren Kitzler, während meine Zunge ihr Inneres erforschte. Sie schmeckte einfach wunderbar. Michaela keuchte, zog meinen Kopf fest an sich und fing an, am ganzen Körper zu zittern. Ich ließ nicht von ihr ab und leckte sie weiter, knabberte hie und da an ihren Lippen und kniff ihr sanft in den runden Po.
Michaela schien mehrere Orgasmen bekommen zu haben, das war auch damals bei ihr so, als ich sie ausgiebig leckte. Sie zitterte heute wie damals am ganzen Leib und schrie ihre Lust mit gedämpfter Stimme aus sich heraus, stieß mich weg und richtete ihr Kleid. „lass uns nach Hause gehen“, meinte sie, „dann bekommst Du mehr von mir!“
Zwei heiße Kätzchen im Studentenwohnheim
In der Zimmervermittlung des Studentenwerkes ging es wie in einem Taubenschlag zu. Die Zimmer reichten sowieso nicht für alle. Dennoch blieb der Mann hinter dem Tresen cool. Zu Ines sagte er: „Wenn Ihnen ein Einzelzimmer zu teuer ist, dann suchen sie sich doch eine Partnerin und nehmen ein Doppelzimmer.“
Für Marleen, die gleich hinter ihr stand, war das ein Stichwort. Auch sie konnte sich finanziell keine großen Sprünge erlauben. Ungefragt murmelte sie vor sich hin. „Keine schlechte Idee!“
Ines wandte sich um, musterte sie einen Moment und frotzelte: „Schnarchst du? Hast du Schweißfüße? Gibt es einen Kerl, der jeden zweiten Tag auf der Matte stehen kann?“
Lächelnd schüttelte Marleen zu allem den Kopf. Binnen drei Minuten waren sie sich einig, dass man es miteinander versuchen wollte. Was sollte es auch? Sie kannten sowieso beide keine andere Kommilitonin. Fremd waren die anderen in der Warteschlange auch. Ganz frei von Bedenken war Ines zwar nicht. Wie die Unschuld vom Lande, dachte sie, aber noch besser als so ein verwöhntes Püppchen.
Eine halbe Stunde später war geklärt, wer in welchem Bett schläft und wer wo seine Klamotten unterbringen sollte. Eigentlich war Marleen mit allem zufrieden, wie es Ines wollte.
Als am Abend das Licht aus war, überfiel Marleen so etwas wie Heimweh. Zum ersten Mal war sie von Zuhause weg und das auch gleich über vierhundert Kilometer. Lange konnte sie nicht einschlafen. Auch das Bett war so ungewohnt. Schon beinahe um Mitternacht hatte sie den Eindruck, dass es Ines nicht anders erging. Auch sie wühlte sich im Bett herum. Dann aber wurde sie ruhiger. Nur der flache und beinahe hechelnde Atem war ein Zeichen, dass sie noch nicht schlief. Im Schein der trüben Straßenlaterne sah Marleen, wie sich die Bettdecke der Zimmernachbarin immer schneller bewegte. Da kam auch schon ein unterdrücktes Quietschen von drüben. Marleen lag wie erstarrt. Was im anderen Bett geschah, das war ihr absolut nicht fremd. Lange hatte sie schon ähnliche Gelüste gehabt, aber sie wagte es sich nicht in Anwesenheit des Mädchens, das sie gerade erst kennen gelernt hatte. Erst viel später ließ sie vorsichtig eine Hand zwischen die Schenkel gleiten. Schon bei der ersten Berührung ging ein mächtiges Beben durch ihren Leib. Sie wusste, nun konnte sie nicht mehr aufhören.
Mit ihren eigenen Händen war sie schon seit der Pubertät so perfekt, dass sie sich in aller Stille schnell zum Höhepunkt bringen konnte. Da war nichts mit wildem Stoßen oder Zuhilfenahme irgendeines Gegenstandes. Nein, sie fuhr am ehesten ab, wenn sie alles, was da so stramm und vorwitzig stand, behutsam und in aller Ruhe streichelte. Als einzige Illusion reichte für sie in solchen Situationen, wenn sie sich im Geist vor dem großen Spiegel im Flur der elterlichen Wohnung sah. Ewig lange hatte sie mitunter splitternackt davor gestanden, wenn sie sich allein wusste. Kein Fleckchen Haut gab es, dass sie nicht wiederholt eingehend gemustert hatte. Es hatte sie immer am meisten angemacht, wenn sie tief gebeugt vor dem Spiegel stand und ein bisschen in sich hineinsehen konnte. So hat sie ihren Körper lieben gelernt. Und so hat sie auch erfahren, was ihr wo am wohlsten tat.
Marleen wusste nicht mehr, wie sie eingeschlafen war. Das laute Rasseln des Weckers rief sie in die Gegenwart zurück. Schade, es war ein wundervoller Traum, und wie sie sich gleicht überzeugen konnte, auch ein sehr feuchter. Ein Blick nach drüben verriet ihr, dass Ines sich beim Klingeln des Weckers auf die andere Seite gedreht hatte. Fix erhob sie sich und sprang ins Bad. Sie war gerade dabei, sich den duftenden Schaum abzuspülen, da hüpfte Ines splitternackt herein. „Entschuldige“, rief sie, „ich kann es nicht mehr zurückhalten.“ Ohne Umstände setzte sie sich auf die Schüssel, den Blick zur Dusche gewandt. „Mensch bist du ein hübsches Mädchen“, stieß sie überrascht aus. „Einen Knackarsch hast du... und Titten...“
„He, he, schau in den Spiegel, da kannst du alles noch besser sehen.“ Das war Marlenes ehrliche Meinung. Sie hatte die Figur der neuen Mitmieterin schon am Abend beim Auskleiden bewundert. Kurz allerdings nur, weil sie mit ihren Blicken nicht aufdringlich sein wollte.
Als Ines das letzte Tröpfchen abgeschüttelt hatte, sprang sie einfach mit unter die Dusche und schrie ausgelassen: „Gut, wir sind ja beide tolle Mädchen.“
Wie im Scherz nahm sie Marlenes Brüste in die Hand, als wollte sie die wiegen. Marleen zuckte bei der Berührung erschreckt zurück. Es waren nach langer Zeit die ersten fremden Hände, die sie da berührten, und es tat unwahrscheinlich gut. Ines beließ es nicht bei den Griffen. Sie tasteten sich zu den Brustwarzen und zwirbelte sie liebevoll zwischen den Fingerspitzen. Mit hölzerner Stimme knurrte sie: „Das Schicksal hat uns nun mal zusammengeführt. Wir müssen doch nicht voreinander Verstecken spielen. Glaubst du, ich habe nicht gehört, dass es dir in der Nacht sehr gut gegangen ist? Musst dir keine Gedanken machen. Ich tue es ja auch. Und vielleicht hast du es ja auch bemerkt.“ Als wollte sie ihre Worte unterstreichen, fuhr sie mit der Hand in Marlenes Schoß und machte sogar einen Finger krumm. Noch einmal zuckte Marleen zurück. Dann drängte sie sich einfach entgegen und krallte sich mit beiden Händen in Ines Backen. Zu mehr kam es nicht mehr, weil die Zeit bis zur allerersten Vorlesung immer kürzer wurde. Und da hatte man noch nicht mal gefrühstückt.
Am späten