BDSM Geschichten - SM Stories. Emilie Schmidt

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Название BDSM Geschichten - SM Stories
Автор произведения Emilie Schmidt
Жанр Языкознание
Серия Lieber Hart als Zart
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783742783004



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Scheinbar hat es sie echt geil gemacht. Sie schaut auf die Uhr

      "Oh Mist, wir müssen los. Meine Eltern warten doch um Essen zu gehen". Sie steht auf und ich schaue zu ihr hoch... ich bin jedes Mal überrascht wenn sie mich wirklich noch im Käfig lässt. In der Vergangenheit hat sie mich, wenn wir überhaupt mal so Käfig-Spiele gemacht habe, sofort rausgeholt wenn es zum Sex kam.

      "Guck nicht so, Du willst es doch so, oder? Willst Du das etwa nicht?" Ich schlucke. "Ja, ich will es so"

      "Gut" sie bückt sich runter und küsst mich. "Dann lass uns anziehen, wir müssen los" Auf dem Weg ins Restaurant kommt mir eine geile Idee. "Schatz, Du weißt doch, das ich abnehmen will oder? Wäre es nicht witzig, wenn das meine Motivation wäre um aus dem Käfig zu kommen? Vielleicht schaffe ich es ja dann mal, mich zu disziplinieren?"Sie schaut mich überrascht an "Das wäre aber gemein oder?"

      Ich überlege. "Keine Ahnung, wäre doch vielleicht witzig. Z.B. wenn ich ein Kilo runter hab darf ich mal raus während wir Sex haben aber nicht kommen... nach 3 kg darf auch mal wieder einen Orgasmus haben.

      "Ich weiß nicht, das muss ich mir mal überlegen" sagt sie. Wir genießen den Tag im Restaurant, auch hier neckt mich meine Frau immer wieder mal. Als wir uns ins Restaurant setzen, sitzen wir auf der Bank. Sie guckt zu mir rüber, zwinkert und blickt nach unten. Ich schaue runter und sehe wie sie ihr Kleid so weit wie möglich hoch zieht und die Beine spreizt. Dann rückt sie näher an den Tisch damit keiner der Familie das mitbekommt. Wow, sie macht mich noch verrückt...

      Montag, Tag6

      Heute arbeiten wir beide zu Hause. Nach dem üblichen morgendlichen Ritual (Toilette, Duschen, verschließen) bearbeite ich ein paar Mails, sie sitzt auch am Laptop und arbeitet. Gegen Mittag bin ich soweit durch, habe nur noch kleine Sachen zu tun. Wir essen zusammen was und sie fragt mich

      "Und, bist Du soweit fertig?" Ich bejahe die Frage. "Gut, dann wirst Du gleich die Terrasse saubermachen, Blumen gießen und den Zaun reparieren. Das nervt mich schon seit Wochen."

      Verdammt, da hatte ich gar nicht dran gedacht. Nach dem Essen mache ich mich an meine Sklavenarbeiten... so bezeichne ich mittlerweile die Aufgaben die sie mir stellt... und irgendwie finde ich es geil so benutzt zu werden. Auch die banalsten Alltags-Aufgaben werden dadurch interessanter.

      Gegen 15.00 Uhr bin ich fertig. Ich gehe ins Büro, sie telefoniert fröhlich mit einer Kollegin und plaudert. Nachdem sie aufgelegt hat frage ich "Und, ist es bei Dir jetzt auch ruhiger?"

      "Ja so ziemlich, wieso?" Ich stelle mich hinter sie, küsse ihren Nacken "Nur so..." grinse ich... Ich küsse ihren Nacken, knabber am Ohr, da steht sie drauf... "Mhm... komm mal mit" sagt sie.

      Wir gehen ins Schlafzimmer, sie zieht sich aus. "Los, ein Mittagspausenquicki" lächelt sie mich an. Geil! Ich drücke sie aufs Bett und mache mich sofort an die Arbeit, ohne Vorspiel. Ich stecke meinen Kopf zwischen ihre Beine und lecke sofort ihre nassen Schamlippen, sauge an der Klitoris. Plötzlich klingelt ihr Handy. "Verdammt" sagt sie und beantwortet das Telefon. Es ist nochmal ein Kollege der eine Frage hat... ich grinse und fange wieder an sie zu lecken. Sie schaut mich mit riesigen Augen an und schubst mich weg... ich versuche es nochmal. Dieses Mal grinst sie auch und lehnt sich zurück. Ich lecke ihre Möse während sie beruflich telefoniert. Das ist verdammt geil. Das Gespräch geht nicht lange, ihre Stimme zittert nur leicht während sie die Frage beantwortet... sobald sie auflegt fängt sie laut an zu stöhnen, packt meinen Kopf und drückt ihn fester auf ihre Muschi... nach wenigen Sekunden kommt sie unter lautem Schreien. Ich lege mich neben sie und wir küssen uns... "Das war geil... ich muss jetzt weiterarbeiten. Soll ich Dich wieder geilmachen und liegenlassen bevor ich gehe?" Ich schlucke und flüstere "ja bitte". Sie krault mich an den Eiern, saugt wieder an ihnen, streichelt meinen Po... nach 2 Minuten steht sie auf "So, ich arbeite. Du kannst hier noch ein bisschen liegen und es genießen. Später fährst Du was zu Essen holen, ich habe heute Lust auf Döner"

      Ich liege noch da, stöhne vor mich her. Nach einiger Zeit stehe ich auf, später hole ich das Essen und wir gehen abends ins Bett.

      Dienstag, Tag7

      Heute fahre ich auch ins Büro. Wir stehen beide morgens auf, ich darf wieder raus zwecks morgendlicher Reinigung. Anschließend verschließe ich mich wieder, ziehe mich an und fahre ins Büro. Im Büro kriege ich eine Nachricht meiner Frau "Heute Abend werden wir nochmal Spaß haben. Mittwoch fahre ich ja mit der Firma weg, da vergnügen wir uns nochmal vorher". Den ganzen Tag bin ich richtig geil, freue mich auf den Abend. Wenn ich auf Toilette muß natürlich nur im Sitzen, was irgendwie doof ist auf der Arbeit, aber gehört zum Sklavenleben wohl dazu. Abends ist ein Unfall auf der Autobahn, die ganze Gegend ist voller Staus. Endlich daheim angekommen warte ich ungeduldig auf meine Frau. Sie schickt mir eine Nachricht "fahre jetzt los, freu Dich schon mal". Nach 30 Minuten noch eine Nachricht "was ein Scheiß-Verkehr das dauert noch". Noch eine Stunde später kommt sie endlich heim. Und zwar mit richtig schlechter Laune, weil sie 1,5 Stunden für eine Strecke gebraucht hat, die normalerweise 20 Minuten dauert. "Oh man was ein Mist" flucht sie. "Mach erstmal Essen, ich zieh mich um." Ich mache mich ans kochen, freue mich schon zu sehen in welchem Outfit sie mich wohl begrüßen wird. Sie kommt aus dem Ankleide-Zimmer, trägt Jeans und T-Shirt. Ich versuche mir meine Enttäuschung nicht anmerken zu lassen, was natürlich nicht geht. "Sorry, ich hab grad echt keinen Bock. Vielleicht ja später"

      "Ist doch nicht schlimm, das ist doch das Tolle am Käfig. Wenn Du keinen Bock hast dann halt nicht."

      Sie überlegt dann lächelt sie "Stimmt... ist echt praktisch".

      Wir essen, die Lust kommt abends doch nicht wieder also gehe ich nochmal unbefriedigt ins Bett.

      Mittwoch, Tag8

      Heute bin ich wieder zu Hause, sie fährt ins Büro. Morgendliches Ritual, dann fährt sie los.

      Als sie ankommt schickt sie mir eine Nachricht

      "Heute ist mein letzter Tag vor der langen Dienstreise. Du hast heute einiges zu tun: Wohnung aufräumen, zur Post gehen, Abendessen vorbereiten, Spülmaschine ausräumen und fange schon mal an meinen Koffer zu packen. Wenn Du alles zu meiner Zufriedenheit erledigst bin ich vielleicht abends in Stimmung und entspannt genug."

      Ich antworte ihr, dass ich alles erledigen werde. Außerdem schreibe ich, dass ich dachte, dass sie bei dem schönen Wetter luftige, sexy Klamotten anziehen wird um mich zu ärgern.

      Die Antwort die kommt hätte ich nicht erwartet. Es ist ein Bild von ihrem Ausschnitt, der sehr tief geht, man sieht den Ansatz ihres BHs. "Wenn mein Top rutscht ist doch sexy oder?" Wow, sie hat mich völlig im Griff. Das Bild, der Gedanke und die Art in der sie mit mir redet turnt mich richtig an.

      Ich mache mich aufgegeilt an meine häuslichen Aufgaben. Jetzt muss ich es mir ja richtig erarbeiten. Sie hat mittlerweile glaub ich wirklich Gefallen daran einen Haussklaven zu haben. Ich erledige natürlich alle Aufgaben, denn ich würde gerne vor der langen Abwesenheit frei gelassen werden.

      Abends kommt sie heim und lässt mich erst mal kochen. In der Zeit packt sie ihren Koffer fertig. Wir essen, es wird immer später und später. Ich werde schon nervös und denke ich verbringe das lange Wochenende alleine und verschlossen. Da bin ich dann 4 Tage alleine und kann es mir nicht mal selbst machen. Zu späterer Stunde sitzen wir endlich auf der Couch, alles ist erledigt. Wir halten uns im Arm und ich starte meine ersten Annäherungsversuche. Wir ziehen küssend ins Schlafzimmer um, ich entkleide sie, dann mich. Wir legen uns aufs Bett und ich lecke sie wieder zum Orgasmus. Ich bin wieder so geil, dass es mir gar nichts ausmachen würde das Wochenende verschlossen zu verbringen. Mir gefällt mein Leben als Ehe-Sklave. Dann klappert sie mit dem Schlüssel und grinst mich an "Komm, hast Du Dir verdient." Ich gehe ins Bett und nehme den Käfig ab. Dann reinige ich meinen Schwanz am Waschbecken, wer weiß ob sie blasen will. Ich komme ins Schlafzimmer und es bietet sich mir ein unendlich geiler Anblick. Sie kniet auf allen Vieren auf dem Bett, streckt mir ihren geilen Arsch entgegen. Ich gehe hinter sie in Position und dringe ein. Was ein unglaublich geiles Gefühl nach der langen Zeit im "Gefängnis". Ihre Möse ist noch empfindlich vom Orgasmus, sodass sie gleich laut aufstöhnt. Ich nehme sie von hinten und nach einigen Minuten fährt es mir durch den ganzen Körper. Ich habe einen intensiven Orgasmus wie ich ihn schon lange nicht mehr hatte. Es scheint nicht