BDSM Geschichten - SM Stories. Emilie Schmidt

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Название BDSM Geschichten - SM Stories
Автор произведения Emilie Schmidt
Жанр Языкознание
Серия Lieber Hart als Zart
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783742783004



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      Emilie Schmidt

      BDSM Geschichten - SM Stories

      Sex-Geschichten ab 18 Jahren - unzensiert - deutsch

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Fick mich

       Sklave zweier Frauen

       Enthaltsamkeit

       Mein erstes Mal

       Völlige Unterwerfung

       Die Dienstreise

       Der Auftrag meines Mannes

       Die Überraschung

       Meine Herrin

       Tiefer Kehlenfick

       Impressum neobooks

      Fick mich

      BDSM Geschichten

       Lieber Hart als Zart - Sammelwerk 01 -

      Emilie Schmidt

      Als sie mir die Augenbinde vom Kopf zog konnte ich zunächst nichts erkennen. Der Raum war hell erleuchtet und das Licht schmerzte in meinen Augen. Nur langsam gewöhnte ich mich an die Helligkeit.

      Ich blickte in den Raum und sah meine Herrin in einigem Abstand vor mir stehen. Sie sah wie immer blendend aus. Man sah deutlich ihre großen und vollen Brüste in ihrem Netzoberteil. Desweiteren trug sie dunkle Strapse und schwarze High Heels. Um ihr Becken war der große und dicke Umschnalldildo gespannt.

      Sie besaß zwei unterschiedliche Paare. Den langen dünnen und den großen dicken. Sie wusste genau dass ich den Zweiteren bevorzugte auch wenn es schwerer war ihn in meinen Arsch zu schieben. Bei dem Anblick schwoll mein Penis sofort zur vollen Größe heran. Zufrieden blickte meine Herrin auf meinen Schwanz und grinste.

      „Du kleines Bückstück möchtest doch wieder in den Arsch gefickt werden. Stimmts?“, sagte sie. Ich nickte darauf. Aber das reichte ihr nicht als Antwort. Mit der flachen Hand gab sie mir einen Schlag auf die Eichel. Ein kurzer Schmerz durchzuckte meinen Körper. „Jawohl, meine Herrin“, korrigierte ich meine Antwort.

      Sie stand direkt vor mir. Der Kunstpimmel berührte meinen eigenen. Im Vergleich zu diesem Monsterschwanz war meiner winzig. „Du träumst doch davon auch so einen Schwanz zu haben. Dein Miniwürstchen macht doch keine Frau glücklich“. Dabei rieb sie den Großen an meinem Kleinen. „Ja, Herrin“.

      Dann drückte sie mich zu Boden, so dass ich vor ihr kniete. Der Dildo ragte nun in mein Gesicht. Sie ergriff nun meinen Hinterkopf drückte mein Gesicht immer weiter in Richtung Umschnalldildo und sagte mit dominanter Stimme: “LOS BLAS IHN MIR”. Ich zögerte einen Augenblick und bekam dafür eine Ohrfeige. Ich öffnete sofort meinen Mund und sie schob mir den Schwanz direkt in meinen Mund. Ich fing zu blasen an. Fast im selben Moment fing sie an ihr Becken mit Fickbewegungen zu bewegen. Sie steckte mir den Kunstpimmel extrem weit in den Mund. Davon musste ich würgen. Doch darauf nahm meine Herrin keine Rücksicht. Gnadenlos benutzt sie meinen Mund als Fickloch.

      Sie sagte immer wieder zu mir: ”BLAS IHN, JA BLAS IHN MIR RICHTIG HART” und ich gab mir noch mehr Mühe. Schließlich wollte ich ja ein guter Sklave sein. Sie zog nun den Dildo aus meinem Mund und griff mir unter die Arme. Sie blickte mir fest in die Augen und meinte zu mir: “Knie dich jetzt hin“, was ich auch machte.

      So kniete ich auf allen vieren vor ihr, meine Beine waren leicht gespreizt. Sie stellte sich hinter mich und schob mit ihren Füssen meine Beine noch weiter auseinander, so das mein Oberkörper nach vorne sackte und mein Arsch in die Luft ragte. „Genau so will ich dich sehen“, sagte sie wieder fest.

      Wie ein Hund lag ich vor ihr. Mein Arsch ragte in die Höhe und mein Kopf war ganz weit unten. Ich hörte wie sie die Tube mit dem Gleitmittel öffnete. Im nächsten Augenblick spürte ich wie sie das Gel großzügig über meinen Anus verteilte. Sie verrieb mir das Zeug mit den Fingern und rutschte dabei häufiger mal in meinen Arsch. Dabei musste ich jedes Mal lustvoll Aufstöhnen.

      Als sie alles ausgiebig verteilt hatte, kniete sich hinter mich und sagte: “PASS JEZT GUT AUF!”. Ich spürte was Hartes an meinem Arschloch. Ich freute mich bereits darauf. „Jetzt steckt sie ihn dir rein“, dachte ich voller Vorfreude.

      Aber nein es war nicht der Dildo, sondern sie steckte mir wieder nur einen Finger in mein Arschloch. Dann folgte aber ein Zweiter. Fast schon flüstern sagte sie zu mir: ”Wenn du jetzt schon so stöhnst dann warte mal ab was ich noch für dich geplant habe“. Plötzlich merkte ich dass sie einen weiteren Finger in mich schob. Sie machte mich verrückt mit ihrem Verhalten und mit den versauten Sachen die sie heute mit mir anstellte. Nach einigen Bewegungen kamen dann noch die beiden letzten Finger dazu. Sie begann mich mit der ganzen Hand zu ficken, ich stöhnte laut auf. So geil war es.

      Nach einigen Fickbewegungen wäre ich beinahe gekommen und hätte mein Sperma verspritzt. Ihre Hand in meinem Arschloch machte mich fast verrückt. Sie bewegte die Hand vor und zurück, so dass sie immer tiefer in mich eindrangen. Geschmeidig flutschte meine Herrin in meinen Arsch rein und raus. Das Gefühl in meinem Hintereingang war atemberaubend.

      Ich stöhnte mittlerweile immer lauter. Meine Herrin wusste wie sie ein Arschloch penetrieren und dehnen konnte. Wie in Trance nahm ich ihr Tun wahr. Ich schloss meine Augen und genoss jeden Augenblick.

      Plötzlich zog sie ihre Hand wieder aus meinem Arsch und setzte den Umschnalldildo an meiner Rosette an. Mit einem Ruck stieß sie ihn mir bis zum Anschlag hinein. Ich schrie vor lauter Geilheit auf. Im ersten Moment dachte ich es würde mich Zerreisen. Doch das Gefühl dauerte nur einen kurzen Augenblick an. Ich ballte meine Hände zu Fäusten und ließ den Schmerz vorbei gehen.

      Ohne Rücksicht auf meinen Schmerz begann sie mich sofort knallhart durch zu ficken und stieß mir den Kunstpimmel immer wieder bis zum Anschlag in meinen Hintern. Meine Herrin stöhnte und ich, ja ich stöhnte nicht mehr, denn ich schrie vor lauter Geilheit. Als sie mich einige Zeit in der Stellung penetriert hatte zog sie ihren Schwanz wieder aus meinem Poloch und drehte mich auf den Rücken.

      Sie nahm meine Beine und legte sie zurück, so dass meine Fußsohlen bei meinem Kopf waren und mein Hintern senkrecht in die Luft ragte. Dann sagte sie dass