Sexgeschichten ab 18 unzensiert. Emilie Schmidt

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Название Sexgeschichten ab 18 unzensiert
Автор произведения Emilie Schmidt
Жанр Языкознание
Серия Schmutzige erotische Kurzgeschichten
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783750223592



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obersten Knopf aufmachte, zog Roxy den Reißverschluss nach unten. Im Nu hatten wir seinen Schwanz aus der Hose befreit.

      Roxy ging vor ihm auf die Knie. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und streckte ihn in Richtung ihres Mundes. Sie öffnete sofort die Lippen und ließ sich von mir den Pimmel in den Mund einführen. Gierig lutschte sie an seinem Teil während ich seinen Kolben zusätzlich mit der Hand verwöhnte. Dann stand unser Lehrer auf und ich legte mich zwischen seine Beine. Seine Eier baumelten direkt über mir. Roxy verwöhnte seinen Schwanz weiter mit dem Mund während ich ihm die Eier leckte.

      „Leg dich mit dem Rücken auf den Boden“, sagte er zu mir. Ich legte mich hin und er ging über meinem Gesicht in die Hocke. Plötzlich hatte ich nicht nur seine Hoden vor der Nase, sondern auch sein Arschloch. Roxy kniete über mir und bearbeitete weiter seinen Schwanz mit der Hand und dem Mund.

      Zuerst hatte ich noch Hemmungen sein Poloch zu lecken. Aber im Grunde kam es darauf heute auch nicht mehr an. Ich streckte meine, Zunge soweit ich konnte, hinaus und fing an zu züngeln. Er rutschte noch etwas tiefer und bewegte dabei kreisend sein Becken. „Der Typ steht total darauf sich das Arschloch lecken zu lassen“, dachte ich.

      „Lasst uns endlich ficken“, sagte Roxy unerwartet. Ich ging auf die Knie und streckte so gut ich konnte meinen Arsch hinaus. Roxy klettere über mich und tat das Gleiche. Er kniete sich hinter mich und teilte meine Schamlippen mit seiner Eichel. Mit der Spitze drang er immer wieder ein paar Zentimeter in mich ein. Dann stand er auf und wiederholte das bei Roxy. Immer im Wechsel bekam eine von uns einen Penis zu spüren.

      Es war ein tolles Gefühl seinen Schwanz zu fühlen, während ich von oben die nackte Haut meiner Freundin spüren konnte. Ihre dicken Titten pressten sich gegen meinen Rücken. Meine Muschi glühte bereits und verlangte nach seiner ganzen Männlichkeit. Als ob er meine Gedanken lesen konnte, schob er mir seinen Schwanz endlich bis zum Anschlag rein. Er war besser bestückt als mein erster Mann. Im ersten Moment blieb mir fast die Luft weg.

      Voller Leidenschaft fing er an mich zu ficken. Mal schneller, dafür aber nicht besonders tief, dann wieder bis zum Anschlag aber langsam. Er genoss es sichtlich die Kontrolle zu haben. Plötzlich war sein Schwanz aus mir verschwunden und ich konnte an Roxys Stöhnen erkennen, dass sie nun an der Reihe war.

      Ihr Körper bewegte sich im Takt seiner Stöße mit. Dabei streichelten ihre Brüste über meinen Rücken. Ich bekam sofort eine Gänsehaut. Er fickte sie wie zuvor mich. Er benutzte unsere Muschis, wie er es wollte. Ein paar Stöße für mich, dann ein paar für Roxy. Die Situation war sowas von geil.

      Wir wechselten die Stellung. Er legte sich nun mit dem Rücken auf das Bett. Roxy bestieg als Erste seinen harten Schwanz. Ohne zu überlegen setzte ich mich nun auf sein Gesicht. Eine Sekunde später spürte ich seine Zunge zwischen meiner Muschi und meinem Anus hin und her lecken. Ich war über das angenehme Gefühl überrascht, das seine Zunge an meinem Arschloch erzeugte. Roxy und ich konnten uns in der Stellung in die Augen sehen.

      Während sie auf seinem Schwanz ritt, knetet sie mir die Brüste und wir küssten uns dabei. So kam jeder gerade auf ihre Kosten. Ich genoss seine Zunge an meinen Löchern und Roxy durfte sich über seinen Penis in der Muschi freuen. Jeder war am Stöhnen. Kaum zu glauben, dass das gerade wirklich geschah.

      Roxy rutsche von seinem Penis runter und machte für mich Platz. Ich setzte mich auf ihn und fing an mich zu bewegen. Irgendwie drang er so noch tiefer in mich ein als zuvor. Roxy kniete zwischen meinen Schenkel und verwöhnte meinen Kitzler mit der Zunge, während sie eine Hand um seinen Penis geschlossen hatte.

      Einmal rutschte sein Schwanz versehentlich aus meiner Muschi. Roxy nahm ihn kurz in den Mund und führte ihn mir dann wieder ein. Kurze Zeit später geschah das ein weiteres Mal. Erneut nahm sie ihn in den Mund. Doch dieses Mal spuckte sie auf seine Eichel. Wieder einmal verstand ich die Geste nicht gleich. „Jetzt wollen wir ihn dir mal in den Po stecken“, sagte Roxy. Bei den Worten setzte mein Herzschlag bestimmt einmal aus.

      Doch anstatt mich davor zu fürchten, war ich neugierig auf das Gefühl in meinem Popo. Roxy dirigierte seine Schwanzspitze an die richtige Stelle. Ich senkte mein Becken etwas. Seine Eichel war jetzt direkt an meinem Schließmuskel. Jetzt drückte der Lehrer vorsichtig von unten dagegen. Seine Eichel verschwand mit einem Ruck in meinem Po. Langsam folgte der Rest seiner Männlichkeit. Vielleicht bin ich ein Naturtalent, vielleicht lag es nur an meiner eigenen Lust. Aber ich fand den Arschfick vom ersten Moment an geil.

      Ich begann wieder intensiv zu stöhnen. „Jaaaaa, fick mein Arschloch“, keuchte ich. Er bewegte sich nun schneller in mir. Roxy wirbelte wieder über meinen Kitzler. Plötzlich fühlte ich noch etwas anderes Hartes an meiner Muschi. Meine Mitbewohnerin hatte den Vibrator zu Hilfe geholt. Sie steckte mir das Teil in die Muschi und fing an mich damit zu ficken. Dabei vergaß sie meinen Liebesknopf nicht.

      Ich weiß nicht mehr was sich besser anfühlte. Der Schwanz in meinem Arsch oder der Vibrator in meiner Möse. Jedenfalls gaben beide ihr Bestes, um mich zu befriedigen. Wenn ich es mir alleine besorgte, wurden meine Orgasmen von Mal zu Mal heftiger. So war es auch jetzt. Zweimal war ich schon gekommen. Als mein dritter Höhepunkt anrollte, wäre meine Muschi beinahe explodiert. Ich sah plötzlich nur noch Sternchen und nahm die Umgebung um mich herum nicht mehr wahr.

      Als ich irgendwann wieder zu mir kam, lag ich in den Armen meiner Freundin. Der Vibrator steckte nicht mehr in meiner Pussy. Dafür war der Schwanz noch in meinem Po. Ich rutschte erschöpft von ihm runter.

      Roxy legte sich nun mit offenen Beinen auf das Bett. Sofort war der Lehrer bei ihr. Sie winkelte ihre Beine an und ließ in eindringen. Sie stöhnte vor Lust und wurde immer lauter. Sie schlang ihm ein Bein um den Po und drückte ihn so dichter an sich. Automatisch drang er tiefer in sie ein. Ich wollte mich für den super Orgasmus bei Roxy bedanken. Ich legte meine Hand auf ihren Venushügel und verwöhnte ihren Kitzler.

      Er fickte sie einige Zeit in ihr nasses Loch. Bei jedem Stoß klatschten seine Hoden gegen ihre Pobacken. Es war einfach zu geil. Auf einmal zog er seinen Penis ganz hinaus und setzte ihn an Roxys Poloch an. Ihr Anus war vom Vibratorfick noch gedehnt und er konnte mit einem Rutsch in sie eindringen.

      Während er sie in den Po fickte, besorgte ich es ihrer Möse. Sie war klitschnass. Es war fast so, als hätte sie jemand mit Öl übergossen. Der Lehrer nahm noch so richtig Fahrt auf und fickte sie nach allen Regeln der Kunst. Ich für meinen Teil tat das gleiche mit ihrer Muschi. Wir waren das perfekte Team. Meine Hände wirbelten über ihren Kitzler und mit einem Mal kam es Roxy. Wieder spritzte ihre Muschi ab.

      Ihr Mösensaft flog durch die Luft. Der Strahl landete auf seinem Schwanz und spritzte sogar auf seinen Bauch. Ein Großteil kleckerte einfach auf das Bettlacken. Ich glaube das war dann auch für unseren Lehrer zu viel. Er zog seinen Schwanz aus Roxys Arschloch und begann ihn zu wichsen. Erste Spermatropfen waren zu sehen. Ich zog Roxys Schamlippen weit auseinander und öffnete so ihre Möse weit.

      Ein paar Bewegungen später kam es ihm richtig. Er zielte auf ihre offene Muschi. Ein dicker Strahl traf sie direkt hinein. Weitere folgten und sauten das Bettlacken weiter ein. Roxy war um die Muschi herum bis zum Bauch voll mit seinem Sperma. Das Sperma bildete einen tollen Kontrast zu ihrer dunklen Strumpfhose. Er hatte eine riesige Ladung verschossen. Als er fertig war, steckte er Roxy erneut den Penis rein. Sichtlich befriedigt legte er sich ganz auf sie und küsste sie. Ich streckte meinen Kopf dazu und unsere Zungen trafen sich in der Mitte.

      „Ich werde euch nicht beim Direktor verpfeifen“, sagte er schließlich. Roxy sah mich an und rollte dabei unauffällig mit den Augen. „Das ist aber nett von Ihnen“, antwortete sie. „Stattdessen werde ich wohl hin und wieder prüfen müssen, ob ihr beide auch brav seid“, bei den Worten grinste er süffisant. „Dann sehen wir uns ja bald wieder“, gab ich zurück.

      Er stand auf und brachte seine Kleidung in Ordnung. Im nächsten Moment war er wieder verschwunden.