Название | Anonyme Sexgeschichten 14 |
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Автор произведения | Hilde Kaufmann |
Жанр | Языкознание |
Серия | Anonyme Sexgeschichten |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742742315 |
Gemeinsam kochten wir ein zauberhaftes Menü, lachten viel und leerten zusammen eine Flasche Rotwein. Als wir fertig waren, musste ich mich noch schnell umziehen. Ich ging also rasch in mein Schlafzimmer und wählte mein neues Sommerhemd dazu eine knielange Hose und Flipflops. Während ich mich umzog, sah ich im Spiegel wie Lisa durch die Leicht offen stehende Tür lugte. Ich musste grinsen und freute mich, dass ich ihr wohl genauso gut gefiel wie sie mir.
Um 20 Uhr war es dann soweit. Meine Freunde stürmten mein Wohnzimmer, wo Lisa herrlich gedeckt hatte. Ich stellte sie allen vor und sie wurde herzlich in die lustige Runde aufgenommen. Nach dem Essen spielte ich die Musik etwas lauter und eine leichte Tanzstimmung begann sich auszubreiten. Schnell stellten wir den Tisch ins Schlafzimmer um wenigstens etwas Platz zum Tanzen zu haben. Als ich kurz in der Küche war, um neuen Wein zu holen, kam Lisa dazu. "Klasse Freunde hast du.", sagte sie und kam auf mich zu. "Sag mal, wie sieht das denn bei dir mit einer Freundin aus?", fragte sie mich. "Ich bin Single!", antwortete ich und schon küsste sie mich. Ich war baff, und erwiderte ihren Kuss. Lisa öffnete leicht ihren Mund, sodass ich mit meiner Zunge die ihre umspielen konnte. Mein Zungenspiel wurde erwidert. "Hey! Sieht so aus als hätte unser kleiner Jens doch mal endlich wieder eine gefunden!", kam es hervor. Lisa und ich schnellten, wie zwei kleine Kinder ertappt, auseinander. Es war Björn, mein langjähriger Freund, den ich schon seit dem Kindergarten kenne. Er grinste mich an, ich grinste zurück und deutete ihm an das er wieder tanzen gehen solle. Grinsend ging er. Sofort nahm ich Lisa in den Arm, küsste sie und führte sie auf die "Tanzfläche" (wenn man den Quadratmeter Teppich so nennen kann). Wir tanzen eng aneinander und ich flüsterte ihr ins Ohr, wie ich mich freute, dass sie das gleiche für mich empfindet. Sie lächelt mich an und flüstert zurück: "Ich freue mich auch. Darf ich bei dir übernachten?" Ich bejahte und küsste sie.
Um 3 Uhr morgens waren dann alle verschwunden. Nur ein Chaos von Gläsern und Tellern blieb. Lisa und ich räumten nur das nötigste weg, zogen uns aus und legten uns ins Bett. Sie kuschelte sich an meine Brust und ich nahm sie in meinen Arm und küsste sie. So lagen wir eine kurze Zeit. Dann küsste sie mich intensiv, wie am Abend in der Küche. Immer wilder wurden ihre Küsse. Meine Leidenschaft entfachte. Ich drehte sie auf den Rücken und begann langsam ihren Hals hinunter zu Küssen. Langsam bahnten sich meine Lippen zu ihrem schönen Brüsten. Ich streichelte sie am ganzen Körper, während mein Mund den Ansatz ihrer Brust verwöhnte. Sie schien es zu genießen, doch als ich begann sie langsam von ihrem T-Shirt zu befreien sagte sie: "Können wir das nicht auf später verschieben? Mir geht das zu schnell!" Ich war getroffen. So was habe ich noch nicht erlebt. Aber okay, verständlich war es mir später schon, denn schließlich kannten wir uns erst seit einer Woche.
Am nächsten Morgen wachten wir ziemlich spät auf. Als ich aufstand um das Frühstück herzurichten sah ich, dass ich noch einiges zum aufräumen hatte. Das war aber schnell erledigt, sodass Lisa und ich dann noch den ganzen Mittag zusammen verbringen konnten. Die Sonne stand hoch, als wir zu einem Spaziergang zum See ansetzten.
So vergingen die Tage, an denen wir uns immer wieder trafen und Lisa bei mir übernachtete. Wir hatten uns richtig verliebt und standen uns nahe wie nie zuvor. Und ich war mir sicher, dass unser erstes gemeinsames Mal, nicht mehr lange auf sich warten lies.
So kam es an einem Tag im Juli. Lisa hatte sich gegen Abend angekündigt und traf alle Vorbereitungen für einen entspannten gemeinsamen Abend. Es sollte ja perfekt werden. Als Lisa um 19 Uhr läutete und ich die Tür zu meiner Wohnung öffnete stockte mir bei ihrem Anblick der Atem.
Wie hübsch sie war. Ihre braunen Haare glänzten seidig und über ihren wunderbaren jungen Körper hatte Lisa sich ein rotes Cocktailkleid übergezogen. Man ich war baff. Dieses Kleid hob so schön ihren jungen Busen hervor, sodass es mir schwer fiel mich nicht direkt auf sie zu stürzen.
Ich gab ihr einen Kuss und bat sie herein. Innen hatte ich alles vorbereitet.
Ich führte meine Traumfrau zu dem Esstisch den ich liebevoll mit einigen Rosenblättern und zwei Kerzen dekoriert hatte. Meine Deko schien ihr zu gefallen, denn sie nahm mich in den Arm, Küsste mich und sagte mir ins Ohr: "Du bist so toll, ich liebe Dich!" Wir begannen mit dem Essen. Man ich war selbst von meinen Fähigkeiten als Koch überrascht.
Nach dem Essen führte ich Lisa auf die Couch und wir machten es uns im Kerzen schein gemütlich. Während sie sich an mich ankuschelte küsste ich ihren Hals und begann ihre Schenkel zu streicheln. Langsam glitt meine Hand an ihrem Schenkel hoch, immer weiter, zu ihrer Hüfte, hinauf zu ihren herrlichen Brüsten. Als ich dort ankam und begann ihre Brust zu streicheln, legte Lisa ihren Kopf in den Nacken und seufzte. "Oh das ist so schön...!" Mir wurde heiß.
Lisa erhob sich von der Couch, ich sah sie verwundet an. Was war jetzt los?? Doch Lisa sagte nur: "Komm wir legen uns bei dir ins Bett, da ist mehr Platz!" Sofort gehorchte ich, nahm meine Traumfrau auf den Arm und trug sie zu meinem Bett. Dort legte ich sie sanft ab, küsste sie zärtlich und flüsterte: "Lisa ich liebe dich und ich will mit dir schlafen!" Sie schaute mich mit ihren grünen Augen an und nickte. Dann legte sie sich hin und zog mich aufs Bett.
Sofort setzte ich meine Behandlung von gerade fort. Meine Hand wanderte ihren Körper hinauf, während ich sie zärtlich dabei küsste. Ich begann ihre Brust zu massieren, und die kleine seufzte weiter. Meine andere Hand bahnte sich den weg zwischen ihren Schenkel zu ihrem Heiligtum. Langsam streichelte ich den ganzen Teil ihres Körpers um ihre junge Muschi rum. Immer enger zog ich meine Kreise, sodass meine Hand später genau auf ihrer Muschi lag und dort mit zartem Streicheln Lisa zum rasen brachte. Ihr seufzen hatte sich zu einem Stöhnen umgewandelt und ich merkte wie ihre Säfte in ihrer jungen Muschi zusammen liefen. "Oh, das ist so schön. Hör nicht bitte nicht auf!", stöhnte sie. Ihr Wunsch war mir Befehl, doch wollte ich diese Behandlung mit meiner Zunge weiter führen und sie endlich schmecken.
Ich legte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und begann den Geruch von ihrer feuchten Muschi einzuatmen. Sie roch süßlich. Ich liebte es.
Sofort begann ich meine Zunge weiter Kreise um ihren Kitzler ziehen zu lassen. Lisa quittierte dies mit einem lauten Stöhnen. Dazu nahm ich noch einen Finger, den ich langsam und ohne Mühe in ihr nasses Loch schob. Rhythmisch begannen Finger und Zuge meine kleine zu verwöhnen. Immer enger zog ich mit meiner Zunge meine Kreise. "Ohhh... so was hab ich noch nicht erlebt. Weiter, das ist so geil!" Doch viel weiter wollte ich es nicht kommen lassen. So einfach wollte ich es ihr nicht machen. Als ich merkte, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand hörte ich auf, zog mich aus und kniete mich aufs Bett. Mein ohnehin schon steifer Penis ragte nach oben wie eine 1. Lisa verstand und begann ihn langsam zu wichsen. Oh man war das geil. Dieses kleine Luder verstand was davon, das hätte ich ihr gar nicht zu getraut. Mit der anderen Hand begann Lisa meine Eier zu kraulen, die ersten Lusttropfen, die aus dieser Behandlung auf meiner Eichel entstanden lenkte sie genüsslich ab. Ich stieß meinen harten Penis tiefer in den Mund und sie Nahm ihn ganz auf. Immer heftiger blies sie mir meinen Schwanz bis ich merkte wie sich meine Lenden zusammen zogen. Ich beendete etwas traurig das Spiel, doch ich wollte auch noch nicht kommen.
Ich drückte Lisa auf Bett, zog ihre Beine an mich, positionierte meinen Schwanz an ihrer Höhle und stieß zu. "Oooh....oh!!" War die Antwort auf meine Aktion. Ich stieß langsam aber kräftig zu. Immer tiefer drang mein Schwanz in diese enge, feuchte Grotte ein. Was ein Gefühl. Ich steigerte mein Tempo und stimmte in Lisas Stöhnen ein. Lisa wurde immer lauter, sie war kurz vor dem Höhepunkt, den ich ihr jetzt auch gönnen wollte. Also stieß ich schneller zu und merkte wie ihre Muschi zu zucken begann. Auf dem Bett winselte Lisa und zuckte am ganzen Körper. Das war auch für mich zuviel und ich entlud mich in Lisa. Mehrere Schübe meines warmen Spermas pumpte ich in ihre zuckende Muschi.
Als wir uns beide wieder beruhigt hatten küssten wir uns und lagen nebeneinander auf meinem Bett. "Man war das ein Ding", sagte ich zu ihr und küsste sie. "Ja, aber das war ja jetzt wohl nicht alles, oder?", fragte sie mich und begann meinen erschlafften Penis sauber zu lecken und meine Eier zu kraulen.
Schnell war ich wieder einsatzbereit.