Название | Erotikroman und erotische Geschichten |
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Автор произведения | Nina Hart |
Жанр | Языкознание |
Серия | Darf es etwas härter sein |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742703781 |
Nina Hart
Erotikroman und erotische Geschichten
Erotik und Sex-Geschichten für Sie und Ihn
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Bestrafung eines Schulmädchens
Coming-out als Exhibitionistin
Bestrafung eines Schulmädchens
Darf es etwas härter sein?
Nina Hart
* Alle Personen in dieser Geschichte sind volljährig
Tina war spät dran. Gemeinsam mit Herrn Krüger eilte Sie zu ihrer ersten Unterrichtsstunde, der Chemie, den langen Flur hinunter. Sie blieb an der Tür stehen, holte tief Luft und hoffte, zu ihrem Labortisch zu schlüpfen, ohne dass er es merkte. Sie betrat leise das Klassenzimmer. Doch alle Mitschüler sahen sie plötzlich an. Und natürlich erspähte sie auch der Lehrer. Verdammt, dachte sie.
„Frau Diebold, das ist Ihre vierte Verspätung, gehen Sie zum Büro des Direktors.“ „Aber ich ...“ „Gehen Sie.“ Er sah nicht einmal von seinem Buch auf.
Niedergeschlagen drehte Tina sich um und verließ das Klassenzimmer. Sie war noch nie in ihrem ganzen Leben in das Büro des Direktors geschickt worden. Als neue Schülerin war es nicht einfach gewesen, sich an die fremde Schule zu gewöhnen. Alles war so anders, als sie es von ihrer früheren Schule kannte. Besonders die Schuluniformen störte sie. Sie zupfte an ihrer Bluse, sie war in der Wäsche irgendwie geschrumpft und lag nun eng an ihren Brüsten. Es hatte auch Wochen gedauert, bis sie sich daran gewöhnt hatte, einen Rock mit hohen Strümpfen oder Strumpfhosen zu tragen. Sie hatte das Gefühl, sie würde es nie lernen, mit geschlossenen Beinen da zu sitzen.
Sie betrat das Büro des Direktors und ließ sich auf einen den Sessel im Vorzimmer fallen. Zu der Sekretärin sagte sie: „Herr Krüger hat mich wegen meiner vierten Verspätung zum Direktor geschickt.“ Frau Schneider nickte und griff nach dem Telefon. „Herr Direktor? Tina Diebold ist hier, um bestraft zu werden.“
Tina schluckte schwer. Bestraft? Sie dachte, sie würde eine strenge Standpauke oder Nachsitzen bekommen. Was würde jetzt wohl passieren? Frau Schneider hörte der Antwort von Direktor Müller zu. „Jawohl.“ Sie legte den Hörer auf. „Sie können jetzt hereingehen, Tina.“ Tina nickte und hoffte, dass ihre Nervosität sich nicht zeigte. Sie stand auf und ging in das Büro des Direktors.
„Schließen Sie die Tür hinter sich, Frau Diebold.“ Sie tat es und wandte sich wieder an Direktor Müller. Er saß in einem großen Ledersessel hinter einem massiven Holzschreibtisch. Sie erinnerte sich vage daran, ihn zuvor getroffen zu haben, als ihr Stiefvater sie vor einigen Monaten hier angemeldet hatte. Sie erinnerte sich daran, wie groß seine Hand war, als er an diesem Tag ihre rüttelte. Der Rest seiner Größe passte gut zusammen, er war groß, breitschultrig und sah aus, als hätte er in seiner Jugend geboxt.
„Es tut mir so leid. Ich wusste nicht, dass es meine vierte Verspätung war. Mein Auto wollte einfach nicht starten und ...“ „Pssst.“ Er hielt seine Hand hoch und ihr Mund schnappte zu. „Wir sind an dieser Schule sehr streng und lassen nicht zu, dass diese Art von Dingen zur Gewohnheit werden. Ich bin überrascht, dass Sie nicht wegen einer Verletzung ihrer Schuluniform hierher geschickt wurden.“
Tina warf einen Blick auf sich. Eine Seite ihrer Bluse war aus dem Rock gerutscht und die Knöpfe spannten sich über ihre Brust. Ihr Rock war etwas kurz, da sie nicht die richtige Länge bei der Vergabe der Kleidung bekommen hatte. Aber sie glaubte nicht, dass Direktor Müllers ihre Entschuldigungen hören wollte.
„Also zuerst die Strafe dafür. Zieh bitte deine Bluse und deinen BH aus.“ „Wa… Waaas?“, sie stotterte. Sie zog sich bestimmt nicht vor ihm aus. „Sie entsprechen nicht den einheitlichen Standards, also dürfen Sie die Schuluniform nicht tragen. Nehmen Sie sie ab oder ich rufe Frau Schneider, um es für Sie zu erledigen.“
Ihre Wangen wurden rot. Sie wollte nicht wie ein Kind ausgezogen werden. Langsam knöpfte sie ihre Bluse auf und ließ sie von ihren Schultern auf den Boden gleiten. Sie umklammerte ihren BH und drückte für einen Moment ihre Hände schützend vor ihre Brust.
„Zieh den BH auch aus“, befahl er schroff. Mit einem Anflug von Ärger ließ sie ihn ebenfalls fallen und stand Oberkörperfrei vor ihm. Die kühle Luft traf ihre Brustwarzen und drückte sie zu kleinen rosa Knospen.
„Gut. Nun zum zweiten Teil Ihrer Strafe. Kommen Sie bitte her.“ Oh nein“, dachte sie in ihrem Kopf. Sie wollte nicht in seine Nähe gehen. „Komm Sie her!“, sagte er nun in einem deutlich strengeren Ton. Sie schluckte schwer und verließ die Mitte des Raumes und stellte sich neben ihn an den Schreibtisch. „Im Laufe der Jahre haben wir unsere Strafen perfektioniert, um die Schulordnung aufrecht zu halten. Ihre heutige Strafe ist eine Tracht Prügel.“