Название | Erotikroman und erotische Geschichten |
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Автор произведения | Nina Hart |
Жанр | Языкознание |
Серия | Sexgeschichten für Erwachsene | deutsch und unzensiert |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742732392 |
Die Kursleiterin hingeben war eine attraktive Frau Anfang 30. Ihre langen blonden Haare waren zu einem Zopf gebunden. Was mir sehr gefiel, war neben ihren grünen Augen, auch die sexy Dessous, die sie trug. Eine enge Korsage brachte ihre Oberweite super zur Geltung. An der Korsage waren ihre dunklen Strümpfe befestigt. Abgerundet wurde ihr Outfit noch von schwarzen High Heels. Insgesamt war sie eine echte Augenweide.
Die restlichen Damen waren eher in Alltagskleidung gekleidet. Die meisten trugen ein Shirt und Jeans oder Rock und ein Oberteil. Sie stellte mich der Runde vor und erklärte den Damen, was nun folgen würde. Sofort war eine gewisse Unruhe im Raum zu spüren. Alle setzten sich gespannt auf ihre Stühle und beobachteten uns. Die erotische Stimmung im Zimmer war deutlich zu spüren.
Die Kursleiterin und ich schritten in die Mitte des Raumes. Dort stand ein großer und stabiler Tisch. Und davor waren die Stühle der Teilnehmerin aufgestellt. Uns trennten nur zwei Meter. So hatten sie die perfekte Sicht auf das, was nun folgen würde. Sie zog mir die Hose und mein T-Shirt aus. Plötzlich stand ich nur noch in Boxershorts im Raum. Bei mir fing es unten bereits an zu kribbeln. In Rekordgeschwindigkeit wuchs mein Schwanz in der Hose an. Die Leiterin bemerkt das natürlich und befreite meinen Schwanz mit einem gekonnten Griff aus der Shorts. Sofort hatte sie meinen Schwanz im Mund. Es dauert nur einen weiteren kurzen Moment und schon stand er wie eine Eins. Ich blickte in die Damenrunde und stellte fest, dass sie uns alle wie gebannt anstarrten. Das war schon irgendwie sehr geil.
Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel und sie umkreiste mit ihrer Zungenspitze meine empfindlichste Stelle. Dann öffnete sie den Mund und spielte für alle sichtbar an meiner Nille. Mit der einen Hand umfasste sie meinen Pimmel und fing an ihn zusätzlich zu wichsen. Immer wieder nahm sie ihn tief in den Mund. Es war ein Wahnsinns Blowjob, den sie mir bot. Man konnte spüren, dass sie das aus echter Leidenschaft tat. Ich hatte richtig Mühe nicht gleich direkt in ihren Mund zu spritzen.
Also ob die Leiterin meine Gedanken lesen konnte, stoppte sie ihre Aktivität. Sie stand auf und stellte sich breitbeinig an den Tisch. Mit einem frechen Grinsen im Gesicht forderte sie mich auf sie jetzt von hinten zu ficken. Sie streckte mir lustvoll ihren prallen Po entgegen. Allein der Anblick war es wert, hier zu sein. Sie zog sich selbst die Pobacken auseinander und offerierte mir und dem Publikum einen fantastischen Blick auf ihr rosa Arschloch und ihre leicht gespreizten Schamlippen.
Mein Herz klopfte vor Aufregung und mein Schwanz pochte vor Lust. Ich wollte diese geile Frau gnadenlos durchficken. Ich stellte mich direkt hinter sie. Daraufhin streckte sie mir ihren Po auffordernd entgegen. Vorsichtig platzierte ich meinen harten Pimmel zwischen ihren Schenkeln. Ich konnte spüren, wie nass ihre Fotze war. Sie strahlte eine unglaubliche Hitze aus.
Mit der Eichel fuhr ich ihr zwischen die Schamlippen. Ihre rasierte Pussy war wirklich von oben bis unten glitschig. Offensichtlich machten die Zuschauerinnen auch die Kursleiterin mächtig scharf. So eine frivole Situation war bestimmt für keinen der Anwesenden bisher normal gewesen.
Ich massierte mit der Nille ihren Kitzler und ihr entfuhr sofort ein leichtes Stöhnen. Sie kreiste mit ihrem Becken mit und half mir so dabei sie zu massieren. Wir arbeiteten perfekt zusammen. Immer wilder und schneller stimulierten wir uns weiter. Dabei knetete ich ihre vollen Titten von hinten. Ich konnte deutlich ihre steifen Nippel zwischen meinen Fingern fühlen. Ihre schweren Brüste fühlten sich wahnsinnig geil an.
Dann glitt mein Schwanz fast wie von selbst in ihr nasses Loch. Sie stöhnte lauter auf. Ich konnte ihre Lust fühlen. Langsam schob ich ihr meinen Schwanz tiefer in die Möse. Zentimeter für Zentimeter drang ich tiefer in ihr Lustzentrum ein. Die enge Möse war der Hammer. Und noch tiefer drang ich in sie ein. Irgendwann waren nur noch meine Eier im Freien. Sie war eng und feucht. Noch nie zuvor war ich in so einer geilen Pussy. Es war fast so, als hätte ihre Muschi nur auf mich gewartet, damit ich sie befriedigen konnte.
Dann fing ich an meinen Schwanz raus und wieder rein zu schieben. Je intensiver ich das tat, um so lauter wurde ihr keuchen. Wie ferngesteuert fing ich an sie schneller und härter zu ficken. Im ganzen Raum konnte man deutlich hören, wie meine Eier im Takt gegen ihre Spalte klatschten. Neugierig blickte ich zu den anderen Frauen hinüber. Alle sahen uns gebannt zu. Das beflügelte mich zu Höchstleistungen.
Im wechselten Tempo schob ich ihr immer wieder den Pimmel bis zum Anschlag ins Loch. Mein Blick schweifte zurück in die Runde und ich stellte zufrieden fest, dass sie uns immer noch alle anstarrten. Ich konnte in ihren Gesichtern deutlich die steigende Geilheit erkennen. Eine von hatte sogar die Hose geöffnet und schob sich ganz ungeniert eine Hand in ihren Slip.
Die Nächste streichelte sich unbewusst über ihre Brüste. Durch den dünnen Stoff ihres Oberteils konnte ich deutlich die erregten Brustwarzen erkennen. Eine andere masturbierte ganz hemmungslos mit.
Sowas geiles hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt, wenn ich ehrlich bin, hatte ich davon noch nicht einmal geträumt. Ich hämmerte ihr meinen Schwanz wieder und wieder in die Pussy. Mit der einen Hand ergriff ihren Zopf und hielt ihn beim Bumsen in der Hand. Ihr Kopf war nach hinten und zur Seite gestreckt und ich konnte ihr lustvoll verzerrtes Gesicht sehen. Das motivierte mich noch härter zuzustoßen.
Sie wurde währenddessen immer lauter, bis ihr Stöhnen in einen schrillen Schrei über ging. Sofort konnte ich fühlen, wie es in ihr noch feuchter wurde. Ein Schwall Mösensaft quoll aus ihrer Fotze. Ihr ganzer Körper zitterte. Mit aller Kraft presste sie ihr Becken gegen meines. Ich musste ernsthaft dagegen halten, sonst wäre ich glatt umgefallen. So nach und nach entspannte sie sich wieder. Sie war gekommen.
Ihr Oberkörper sackte langsam auf den Tisch und ich konnte immer noch ihre Atmung hören. Als sich ihr Körper beruhigt hatte, ließ sie meinen Harten aus ihrem Loch gleiten und setzte sofort den Hand- und Blasebetrieb fort. Mein Sperma wanderte langsam aber sicher nach oben. Wie von Sinnen wichste und blies sie meinen Schwanz im Wechsel. Rein in den Mund, saugen, wichsen… Herrlich! Sie war eifrig dabei das ich mich nicht länger beherrschen konnte. Es schoss wie bei einem Vulkanausbruch aus mir hinaus.
Mein Samen spritze in ihr in den offenen Mund. Ihre lange Zunge verwöhnte dabei meine Eichel. Schwall für Schwall spritzte ich ab und sie schluckte alles willig hinunter. Doch die Spritzer waren so unkontrollierbar, dass ein weiterer Strahl sie direkt ins Haar traf. Dort bildete er einen schönen Kontrast zu ihren blonden Haaren. Erst als jeder Tropfen aus mir draußen war, hörte sie auf meinen Lümmel zu verwöhnen.
Ich half ihr nach oben und gab ihr einen kräftigen Kuss auf den Mund. Ich konnte mein Sperma schmecken. Salzig und klebrig. Aber mir macht sowas nichts aus. Im Gegenteil. Ich mag den Geschmack meines eigenen Spermas. Wir drehten uns zu den anwesenden Frauen um und bekamen einen lauten Applaus für ihre und meine Vorstellung.
Ob danach alle Frauen wieder Lust auf Sex hatten weiß ich nicht. Aber während unserer Darbietung hatte sich mehr als die Hälfte sich selbst befriedigt. Ganz egal ob es allen geholfen hat, aber ich fand es geil.
Sandra – Spermaschlampe on Tour
Leise öffnete ich die Tür zu ihrer Wohnung und schlich mich auf Zehenspitzen hinein. Als Gentleman wollte ich meine Freundin natürlich nicht wecken. Nicht um 6 Uhr morgens.
So leise wie es ging, stellte ich meinen Koffer ab. Langsam schlich ich mich in die Küche. Noch einen Schluck trinken, kurz ins Bad und nach fast 5 Stunden Fahrt endlich ins Bett. „Oh, da ist ja noch eine Flasche Wein auf. Nach einem Glas Riesling schläft sich noch besser“, dachte ich mir und holte ein Glas aus dem Schrank.
Eigentlich