Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 13. Tanja Horn

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Название Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 13
Автор произведения Tanja Horn
Жанр Языкознание
Серия Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783742740106



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war völlig geschockt, aber gleichzeitig von der Leckattacke sehr erregt. Ich merkte wie ein erneuter Orgasmus mich erfasste und mich überspülte.

       Der Bemerkung meines Mannes schenkte ich weiter keine Beachtung, bis sich diese Begebenheit wiederholte . Mein Werner leckte nun regelmäßig, nach dem er in mir abgespritzt hatte meine Fötzchen sauber und spann mir vor: Ich möchte mal deine Möse zu lecken, nach dem sie von ein anderer Mann voll gespritzt wurde. Was ich als reines Hirngespinst abtat und erklärte, dass ich für so was nicht zu haben sei.

       Monate später ereignete sich etwas, was bei mir ein Umdenken auslöste. Ich traf im Waschkeller einen jungen Mann. Wir unterhielten uns ein wenig. Er erzählte mir, das er vor drei Wochen in der Wohnung zwei Etagen über uns eingezogen wäre und kurz vor dem Examen steht.

       Wir trafen uns ab und an im Treppenhaus und hatten oft ein nettes Gespräch.

       Eines Tages, ich hatte schon unsere Schmutzwäsche in den Waschkeller gebracht, kam ich zurück, um sie in die Waschmaschine zu stecken. Durch den Türspalt konnte ich beobachtet wie der Student dabei war, in unserer Schmutzwäsche zu wühlte und eine meiner Miederhose herauszog, sie genau im Schritt betrachtete und mit seiner Nase den Teil der an meiner Muschi liegt tief einatmete und mit seiner Zunge darüber leckte. Mir fiel spontan die Vorlieben meines Mannes ein. Ich räusperte mich und fragte den jungen Mann was er mit meiner Miederhose mache. Er war völlig verdattert und bekam einen roten Kopf und fing an stottern. Ich wischte seine Verlegenheit bei Seite und sagte, das es Ihm ein Gläschen Sekt koste, in fremder Wäsche zu wühlen. Immer noch verdattert sagte sofort zu, ja natürlich, wann immer sie wollen. Darauf bestellte ich mich für 16 Uhr bei ihm und erledigte weiter meine Arbeiten als wenn nichts vorgefallen wäre.

       Ich macht mich frisch und klingelte Punkt 16 Uhr bei meinem Verehrer. Er war freundlich und lies mich in seine Wohnung. Wir stießen erstmal mit dem Prickelwasser an und boten uns nach einer halben Stunde schon das Du an. Nach dem die Stimmung sich etwas entzerrt hatte, kam ich auf das Ereignis heute Vormittag zu sprechen. Ich versuchte es möglichst normal und frivoler darzustellen. In dieser Stimmung fragte ich Ihm, er hieß Markus, ob er nicht mal direkt an meine Höschen riechen möchte. Die Situation hatte uns beide enthemmt und als er mich küsste merkte ich wie ich im Schritt feucht wurde. Er kam näher an mein Gesicht und sagte, wenn du es mir erlaubst würde ich dich gern lecken und durchficken.

       Ich hatte mir ein Miederkorsett angezogen an dem ich Hautfarbene Strümpfe trug. Er kniete sich vor mir hin und schob mir langsam meinen Rock nach oben. Ich spreizte meine Schenkel und er starrte auf das Stück Stoff, auf dem ein nassen Fleck zu sehen war und der meine stark behaarte Fotze nicht abdecken konnte. Er leckte über den Zwickel und sprach davon, dass er sich schon seit unserer ersten Begegnung vorstelle mich zu lecken und zu ficken. Dabei öffnete er die Haken am Zwickel, so das mein Fotze frei zugänglich war und er mir seine Zunge in meine klatschnassen Spalte steckte.

       Ja leck meinen Saft, das wolltest Du doch. Er stöhnte auf und zog seine Hose herunter. Sein Schwanz sprang in voller Pracht nach oben. Oh Gott was für ein Hengstschwanz.

       Der Gedanke, dass diesen Kolben sich gleich in mein Loch bohrt, lies meine Säfte nur so fliesen.

       Komm steck mir dein Schwanz in die Muschi und fick mich richtig durch. Zeig mir, wie ein Junghengst eine Stute zureitet. Ramme mir deinen Schwengel in meine offene Fotze.

       Das lies er sich nicht zweimal sagen. Er führte sein Fortpflanzungsorgan in mein Stutenloch ein zog es aber gleich wieder heraus um es erneut tief hinein zustoßen. Oh, was für ein Schwanz.

       Ich fühlte wie seine Eichel gegen meinen Muttermund stieß und erwartete den Moment wenn sich seinen Samen darüber ergießt.

       Ich, eine treue Ehefrau ließ es zu, dass ein junger Mann, der mein Sohn sein könnte, mich fickt und seine Hoden in mir entleert. Der Gedanke daran hatte schon den dritten Orgasmus bei mir ausgelöst als er immer fester und schneller zustieß.

       Im Stöhnen fragte er mich wo er hinspritzen solle. Ich war total geil und forderte im auf, mir alles in die Fotze zu spritzen. Spritz mir alles in meine Gebärmutter. Da fühlte ich auch schon sein zucken in mir und wie ich von seinem Hengstsamen überschwemmt wurde.

       Ohne das sein Schwanz erschlaffte fing er wieder an sich zu bewegen und er fickte ohne Unterbrechung weiter in mich hinein. Nach dem ich noch eine zweite Füllung von Ihm tief eingespritzt bekommen hatte, zog er seinen verschmierten Schwanz aus mir heraus und hielt ihn mir vors Gesicht. Ich konnte nicht widerstehen und nahm diesen Kolben in meinen Mund um daran zu lutschen und ihm abzuschlecken. Schon erwachte er zu neuen leben.

       Aber leider konnten wir nicht weitermachen, weil mein Mann jeden Moment nach Hause kommen würde und so mußten wir unser Treiben abrupt abbrechen. Nicht ohne eine Fortsetzung abzumachen.

       Ich war kaum in unserer Wohnung als mein Gatte schon zur Tür rein kam.

       Er fragt mich was los wäre, ich sehe irgend wie anders aus. Ich wusste nicht was ich antworten sollte, wo mir in dem Moment der ganze Samen zwischen den Schamlippen heraus quoll.

       Er kam auf mich zu, nahm mich in seine Arme und küsste mich. Ich wollte mich entziehen, weil ich vor ein paar Minuten noch den schleimigen Schwanz meines Junghengstes im Mund hatte. Aber ich konnte mich nicht lösen. Mein Ehemann meinte, du schmeckst heute irgendwie geil, komm lass uns ins Bett gehen. Ich… ja gleich, ich will mich nur ein wenig frisch machen. Aber er hielt mich von hinten fest und griff nach meinen Brüsten, wo sich zu meinem entsetzen auch noch die Warzen zusammenzogen.

       Mein Mann schob mich ins Schlafzimmer und warf mich aufs Bett. Er riss sich förmlich die Kleider runter und kam mit steifen Schwanz auf mich zu.

       Oh Gott, gleich wird er erkennen, das ich besamt wurde und meine verschmierten Schamlippen sehen. Er schob mir mein Rock hoch und bekam große Augen.

       Ich stammelte, es ist nicht das, was du denkst. Dann fasste ich mir aber ein Herz und sagte trocken zu ihm. Du wolltest es doch so. Du wolltest doch, dass ein anderer Mann mich fickt und seinen Samen in mir hinterlässt.

       Ihm blieb der Mund offen stehen dann sagte er. Du Sau hast dich ficken lassen. Du geile Luder hast ein anderen Schwanz in Deinem Fickloch gehabt. Er öffnete die Haken an meinem klitschigen Schritt und schob meine Schenkel auseinander. Er beugte sich zu meinem haarigen Schlitz. Meine Möse war vom eigenen Saft und dem Sperma des Studenten völlig verklebt, aus meinem vom Ficken geröteten und angeschwollenen Schamlippen tropfte es weiß hervor. Ein a****lisch Geruch nach Mann, Mösensaft und Samen stieg ihm in die Nase. Werner begann sogleich mit seiner Zunge durch meinen klitschigen Spalte zu fahren und meine verklebte Klitoris zu lecken, ohne dass ihn der fremdartige Geschmack dabei störte. Er leckte und schlürfte das fremde Sperma aus meiner Fotze. Gleich darauf schob er seinen Schwanz tief in mein vom Schleim seines Vorgängers triefende Geschlechtsteil. Schon nach wenigen Stößen kam er, um sein Samen darüber zuspritzen. Danach fickte er mich wie seit Jahren nicht mehr.

       Er gestand mir, dass es ihm extrem aufgegeilt hat, meine fremd begattete und besamte Ehefotze, so offen und obszön präsentiert vor sich zu sehen.

       Als ich ihm sagte, das er das Vergnügen öfters haben kann, küsste er mich zärtlich und sagte ich liebe dich Schatz. Und freute mich auf das nächste Treffen mit meinem jungen Deckhengst.

      Langsam umkreise ich ihn mit dem Zeigefinger

      Mit zitternder Hand schloss ich die Haustür auf und ging erleichtert hinein. Draußen tobte ein Schneesturm, wie wir ihn schon lange nicht mehr hatten und ich kam auf Grund des Wetters viel später nach Hause als sonst. Ich schloss die Tür hinter mir und betätigte den Lichtschalter, nichts geschah. Der Strom musste ausgefallen sein, auch die Heizung tat nichts.

       Ich hörte das Leise tippeln von Schritten auf der Treppe, während ich mich von der Jacke und den Schuhen befreite. "Da bist du ja endlich." hörte ich