Название | Vulgäre Erotic Stories |
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Автор произведения | Simone Becker |
Жанр | Языкознание |
Серия | Erotische Ebooks |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783748557937 |
Auf einmal bemerkte ich, dass Nils zum Telefon gegangen war. „Was machst du?“, fragte ich ihn, und hatte doch schon so eine gewisse Ahnung … „Ich rufe den Typen mal an; er hat mir seine Handynummer geschickt“, erklärte Nils. Aha – die beiden hatten also schon miteinander kommuniziert! Das war mir nun gar nicht recht, denn bevor er so etwas tut, hätte Nils mich fragen müssen. Es hätte ja schließlich auch sein können, dass ich nicht einverstanden war! Aber wo er schon einmal dabei war, den Kontakt zu machen, wollte ich dem nun auch nicht im Wege stehen … Mein Herz klopfte wie verrückt. Nils ging zum Telefonieren hinaus auf den Flur, deshalb bekam ich von dem Telefonat leider nichts mit. Es dauerte aber nicht lange, bis Nils zurück war und triumphierend verkündete: „Er kommt!“ Das war ja schön, aber … „W-wann kommt er denn?“, fragte ich vorsichtig. „Na heute Abend“, sagte Nils so selbstverständlich, als sei das nicht die größte Aufregung, die wir seit Langem erlebt hatten. „In einer Stunde etwa.“ Ich sprang auf wie von einer Tarantel gestochen. „Was?“ Nils grinste. „Du hast schon ganz richtig gehört. In einer Stunde wird er hier sein.“
In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Ja, der Gedanke reizte mich, er erregte mich – aber ich wollte doch nicht jetzt sofort die Realisierung erleben! Da hatte Nils mich total überrumpelt! „Ich kenne dich doch“, sagte er. „Es gefällt dir; du würdest dich gerne von ihm vögeln lassen. Aber wenn ich dir Zeit zum Nachdenken gebe, dann fallen dir hunderttausend Gründe ein, warum das nicht in Frage kommt. Also machen wir es jetzt sofort.“ Er betrachtete mich forschend. „Ich würde mal sagen, du steigst jetzt schnell unter die Dusche und ziehst dir etwas an, was ein bisschen aufregender ist als dieser Hausanzug.“ Ach du meine Güte – ja, in diesem bequemen Nicki Zweiteiler konnte ich einem so tollen Mann ja nun wirklich nicht gegenüber treten; außerdem war es schon drei Tage her, dass ich meine Muschi zuletzt rasiert hatte. Nils hatte recht – ich musste mich dringend präsentabel machen! Wortlos verschwand ich im Bad. Ich war so aufgeregt und zitterig, dass ich mich kaum einseifen konnte, und bei der Intimrasur musste ich gewaltig aufpassen, mich nicht zu schneiden. Als ich aus der Duschkabine kam, hatte mir Nils schon etwas zum Anziehen herausgesucht. Sexy Jazzpants in einem dunklen Rot, mit einem Spitzeneinsatz direkt über der Muschi, dazu einen passenden BH, der selbst meinen kleinen Busen in ein üppiges Dekolleté verwandeln konnte, und ein sexy Minikleid aus dem Sommer in Weiß, dazu weinrote Nylons und weiße, hochhackige Sandaletten.
„Ein Traum in Weiß und Rot“, scherzte er, während ich mich anzog, und als ich mich im Spiegel betrachtete, musste ich ihm recht geben. Ich sah echt total sexy aus, und meine großen, glänzenden Augen taten ein Übriges. Nun musste aber noch ein bisschen Make-up her, und mit meinen langen Haaren musste ich auch noch etwas anfangen. Ich war noch nicht ganz fertig – Nils betrachtete mich die ganze Zeit, und echtes Begehren stand dabei in seinem Gesicht geschrieben -, da klingelte es auch schon. Ich erschrak so sehr, dass ich meinen Lippenstift fallen ließ, der im Waschbecken zerbrach. Nils drückte mich kurz, gab mir einen Kuss auf die frisch gepuderte Wange und sagte: „Du kommst dann einfach raus zu uns, wenn du fertig bist.“ Er ging; und mir war schlecht. Worauf hatte ich mich da bloß eingelassen? Ich hatte doch Arbeiten zu korrigieren! Und überhaupt – wer machte schon so versaute Sachen? Am liebsten hätte ich mich im Schlafzimmer verkrochen, aber ich war ja auch neugierig auf dieses Bild von einem Mann mit seinem großen Schwanz. Ich kämpfte mit mir – und rang mich dann doch dazu durch, ins Wohnzimmer zu gehen. Da stand mitten im Zimmer genau diese perfekte Männerskulptur; nur jetzt nicht als Bild, sondern live und real. Sein Oberkörper war bereits entblößt, und er war gerade dabei, die Hose auszuziehen. Dabei wurde sein Prachtstück sichtbar, das auch in nicht erigiertem Zustand ganz schön mächtig war. Was da baumelte, dass hätten andere gerne als Erektion gehabt und wären glücklich gewesen
Kaum hatte der Kerl mich erblickt, pfiff er durch die Zähne – und das Prachtstück begann sich langsam aufzurichten, wuchs und wuchs. Ich war so fasziniert davon, ich musste die ganze Zeit auf seinen Riesenschwanz schauen. Erst nach einer Weile wagte ich es, ihm ins Gesicht zu sehen. Seine Augen fingen mich an, dann kam er heran. Er strich mir einmal mit dem Handrücken über die Wange, dann legte er die Hand unter mein Kinn und sorgte so dafür, dass ich ihn ansehen musste. „Du möchtest von mir gevögelt werden?“, fragte er mich. Ich nickte. Nicht einmal wenn mein Leben davon hätte abhängen können hätte ich ein Wort hervorgebracht. „Und dein Freund soll uns dabei zuschauen?“, wollte er nun wissen. Wieder nickte ich. Mir war so schlecht! Und ich war so geil!
Das konnte er dann gleich selbst feststellen. Dieser Typ schien überhaupt keine Hemmungen zu haben! Während seine eine Hand noch immer unter meinem Kinn lag, fasste die andere mir bereits unter den kurzen Rock des weißen Kleides, schob sich von oben in meine roten Jazzpants und erkundete die überfließende Nässe darin. Dann verließ die erste Hand mein Kinn und legte sich fest und sicher auf meine linke Brust. Beschämt senkte ich den Kopf. Ich sah seine Hand an meinem Busen, seine andere Hand unter meinem Rock – und ich sah die gewaltige Erektion, die da direkt zwischen uns wippte. Vorsichtig streckte ich die Hand aus, berührte das samtige, rötlich-bräunliche Teil. „Du kannst ihn ruhig richtig anfassen, der bricht nicht ab“, bemerkte er lächelnd. Ich wagte es, ich streckte beide Hände aus, umfasste den glatten, riesigen Schaft. Und dann entzog ich mich seinen Händen, glitt zur Erde, kniete vor ihm – und leckte gierig an dem enormen Prachtstück, nahm die Eichel in den Mund, schob meinen Mund darüber. Allzu weit in mich aufnehmen konnte ich diesen riesigen Schwanz nicht; da würde ich selbst mit Deep Throating nicht alles schlucken können
Eine Weile ließ er mich gewähren, doch dann zog er mich nach oben. „Hey“, meinte er, „nicht, dass ich das nicht mag – aber du sollst doch auch deinen Spaß haben!“ Er führte mich zu einem Sessel; nicht zur Sitzfläche, sondern zum Sesselrücken, sorgte dafür, dass ich mich vorbeugte und mit den Händen auf der Lehne abstützte, streichelte meinen Po, schob mir den Rock hoch – und zog mir mit einer geschickten Bewegung das Höschen herunter. Es fiel auf meine Schuhe, und ich trat heraus. Der Rock blieb in der Taille, ich stellte meine Füße sehr weit voneinander auf, und dann waren da auch schon seine Hände an meinen Hüften, und sein prächtiger großer Schwanz schob sich zwischen meine Beine, schob sich in mich hinein, tiefer, immer tiefer, bis zum Anschlag. Ich stöhnte vor Wonne. Es war ein unglaubliches Gefühl, einen so großen Schwanz in sich zu spüren! Zuerst bewegte er sich ganz langsam, und ich schnurrte wie ein Kätzchen, das gestreichelt wird. Doch schon bald wurde es wilder, das Poppen, und meine Laute verwandelten sich in Stöhnen und Keuchen.
Ich presste ihm mein Becken entgegen, wollte den Schwanz noch tiefer in mir spüren. Es war beinahe, als wollte er mich mit seinem Teil aufspießen. Und genau so stöhnte ich vor Lust. Es war unbeschreiblich geil.
Irgendwann zwischendrin fiel mein Blick auf Nils; er saß da, uns gegenüber, mit einem ebenso verzückten Blick, wie ich ihn haben musste, hatte eine Hand in seiner Hose und genoss die Tatsache, dass mich da ein wirklich extrem gut bestückter Mann vögelte, fast ebenso sehr wie ich selbst.
Meine Hand wanderte zwischen meine Beine und ich fand meinen Lustknopf. Mein Kitzler war geschwollen und extrem empfindlich. Instinktiv begannen meine Finger um mein Lustzentrum zu kreisen. Je geiler ich wurde, umso heftiger drückte ich meinen Unterleib gegen die Hüpfte meines Lovers. Und plötzlich kam es über mich. Meine Beine begannen zu Zittern und ein wolliger Schauer erfasste meinen ganzen Körper und ließ mir fast de Sinne schwinden. Es dauerte einige Moment bis ich wieder meine Umgebung wahr nahm.
Ich spürte das pulsieren des Schwanzes in mir und wusste, dass er gleich in mir abspritzen würde. In freudiger Erwartung blieb ich ruhig stehen und genoss seine letzten, langsamen Bewegungen in meiner Möse. Ich konnte genau spüren, wie sich meine Pussy mit seinem Samen füllte. Mit jedem Stoß flutete er mein Loch weiter mit seinem Saft, bis es